Die Fortsetzung der Geschichte ist wirklich aufregend. Ich freu mich zwar sehr, dass Josi und Torben endlich zueinander gefunden haben, aber da schwelt noch so viel ...
Achtung, Spoiler zu Band 1 möglich!
Die Fortsetzung der Geschichte ist wirklich aufregend. Ich freu mich zwar sehr, dass Josi und Torben endlich zueinander gefunden haben, aber da schwelt noch so viel zwischen den beiden. Was für ein Liebesbeweis, dass er ihr diese Auszeit gönnt und ihr alle Freiheiten lässt, mit ihren Gefühlen für Gregor klarkommen zu lernen.
Dass es ihr so schwer fällt, grenzt schon fast an Abhängigkeit. Aber warum? Der Ruhm kann es nicht sein. Vielleicht ist es einfach die Leichtigkeit und Freiheit, die er verspricht.
Toller Schreibstil, tolle Story (wenn auch manchmal ganz schön extrem), viel mehr, als ich erwartet habe.
Zum Schreibstil noch ein Wort: dieser ist wirklich speziell. Man muss sich dran gewöhnen. Manchmal geht es rasend schnell, Gedanken können gar nicht so schnell zu Ende gedacht werden, bevor sie schon ausgeführt wurden. Aber das macht diesen Stil so eigen und spannend. Ich find es großartig, dass hier kein großes Brimbamborium gemacht wird. Hier wird einfach gemacht. Basta.
Anja finde ich auch ziemlich klasse. Jeder sollte eine Freundin wie Anja haben.
Insgesamt eine wirklich tolle Fortsetzung dieser sehr eigenen Story und ich freu mich auf den nächsten Band. Ich glaube, die Sache ist noch nicht ausgestanden.
Was für eine turbulente Story. Wir begleiten Josi, die als Zollbeamtin nach einem Vorfall in den Innendienst versetzt wurde. Sie ist burschikos, sehr groß und hat Probleme, Männer kennenzulernen und zu ...
Was für eine turbulente Story. Wir begleiten Josi, die als Zollbeamtin nach einem Vorfall in den Innendienst versetzt wurde. Sie ist burschikos, sehr groß und hat Probleme, Männer kennenzulernen und zu halten.
Und dann trifft sie auf Gregor, Schauspieler, ein liebevoller Zeitgenosse, den man aber überhaupt nicht einschätzen kann. Er macht ein großes Geheimnis um sich selbst.
Der Schreibstil ist super und lässt die Seiten fliegen. Der Stil selbst ist gewöhnungsbedürftig. Mal fliegen wir durch die Story und die Zeit rennt dahin, mal bleiben wir stehen, trinken Wein und warten.
Ich weiß noch nicht so recht, ob ich die Story jetzt richtig gut oder völlig daneben finden soll, aber ich glaub, die Faszination siegt. Das Zusammenspiel von Josi und Gregor hat mir richtig gut gefallen, auch wenn die vielen Klischees manchmal too much waren.
Aber alles in allem konnte es mich doch fesseln und für sich gewinnen. Und der Cliffhanger ist ja wohl mal richtig fies.
Ich halte Ausschau nach Band 2 und bin gespannt, wie diese Story weitergeht.
Aber der Auftakt hat schon einmal viele Register gezogen, die es jetzt weiter zu bedienen gilt. Ich hoffe, wir erfahren in Band 2 ein bisschen mehr über die Hintergründe. Hier wurde viel angeteasert, das unbedingt noch aufgeklärt werden sollte.
Trotz der Schwäche: ich bleibe wohl bei "richtig gut"
Ich bin ja Fan vom Schreibstil von Lina. Sie schreibt speziell und fesselnd, sodass mich schon allein dadurch die Story sofort gepackt hat.
Das Cover ist traumhaft schön, auch wenn es mit dem Inhalt wenig ...
Ich bin ja Fan vom Schreibstil von Lina. Sie schreibt speziell und fesselnd, sodass mich schon allein dadurch die Story sofort gepackt hat.
Das Cover ist traumhaft schön, auch wenn es mit dem Inhalt wenig zu tun hat. Aber die Farben sind genau meins 💜.
Yvonne arbeitet als Altenpflegerin, was mich allein schon gefreut hat, denn endlich mal ein Setting, über das man nicht so viel liest. Ich mag sie. Sie ist loyal, kann überhaupt nicht kochen (sehr sympathisch), ein bisschen naiv, und nicht bereit, an das Böse im Menschen zu glauben...
Dann lernt sie Misha kennen, findet ihn sofort attraktiv und anziehend. Joa, jede Lovestory braucht so nen Kerl... 🙈. Aber das hinter seiner Good-Guy-Fassade noch viel mehr steckt... ok, nee, ich sag nix, sonst spoilere ich. Nur soviel: ich mag den Kerl nicht!
Und dann ist da noch Jasper, der mysteriöse schwarze Mann, der sie zu verfolgen scheint und eine Ausstrahlung auf Yvonne hat, die sie anzieht und abstößt zugleich. Aber was genau er von ihr will, ahnt sie nicht im mindesten. Das Geheimnis, das er ihr offenbart, haut sie erstmal um. Verständlicherweise...
Ich mochte die Geschichte wirklich gern, auch wenn mir der Liebesaspekt ein bisschen too much war. Das ging mir doch alles zu schnell und war mir zu extrem.
Aber die Mafia-Story und der Thrill-Teil der Geschichte hat es in sich. Er ist spannend, zeigt die Abgründe der Menschen und die Skrupellosigkeit, mit der vorgegangen wird. Und das alles in einem Altenheim, in dem die Bewohner auf Hilfe angewiesen sind.
Ich hab noch 2 Zitate für euch:
》 Wer mich in eine bestimmte Schublade stecken wollte, klemmte sich garantiert die Finger.《🤷
》Was willst du mit dem? Karl Winters Gesicht an der Kellertreppe und die Kartoffeln kommen geschält nach oben.《 🙈🤣
Alles in allem eine spannende Story, auf deren 2. Teil im Mai ich mich schon freue 💜0.
Okay, ich bin ja immer ehrlich zu euch. Ich hab das Buch vorgestern beendet und war unfassbar froh. Meine Rezension hab ich wie immer direkt geschrieben, hochgeladen und jetzt kam ich dazu, ein Foto für ...
Okay, ich bin ja immer ehrlich zu euch. Ich hab das Buch vorgestern beendet und war unfassbar froh. Meine Rezension hab ich wie immer direkt geschrieben, hochgeladen und jetzt kam ich dazu, ein Foto für den Blog zu machen.
Beim Lesen meiner Rezi kam ich aber zum ersten Mal ins Grübeln, denn nach ein paar Tagen drüber nachdenken, weiß ich nicht mehr, warum ich es als so "schlimm" empfunden habe. Denn eigentlich hat es mir doch gut gefallen. Oder? Immerhin hab ich es in 2 Tagen durchesuchtet und konnte es nicht aus der Hand legen 🤔.
Wenn ich jetzt an das Buch denke, denke ich an eine spannende Geschichte mit einem sehr speziellen Humor, zwei Autoren, die sich selbst nicht so ganz ernst nehmen, aber es trotzdem schaffen, den Leser zu fesseln, wenn man sich drauf einlässt.
Dass das kein typischer Fitzek ist, war schon nach dem Vorwort klar. Was mich aber dann erwartet hat, hab ich so nicht erwartet. Es wird glaub ich alles auf die Schippe genommen, was so geht, verpackt in Floskeln und Sprüche.
Aber irgendwie hat das auch Spaß gemacht.
Ihr merkt, so richtig steh ich nicht mehr hinter dem, was ich im Eifer des Gefechts geschrieben habe. Wobei ihr das ja noch gar nicht kennt 🙈. Ich lasse die ursprüngliche Rezi unten stehen.
Meine aktuelle Meinung zu diesem Buch ist: bildet euch eine eigene Meinung, lasst euch nicht beeinflussen, aber lasst euch ruhig auf die Geschichte und den Humor ein. Sowas habt ihr sicher noch nicht oder schon lange nicht mehr gelesen.
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Gerade hab ich diese Geschichte beendet und weiß, warum so viele das Buch abgebrochen haben. Diese Geschichte ist speziell und hat einen ganz eigenen Humor, die oberflächlich betrachtet überhaupt nicht zu einem Thriller passt. Tut er meiner Meinung nach auch nicht, aber dazu gleich mehr.
Schon das Vorwort ließ erahnen, worauf diese Geschichte hinausläuft. Thriller mit humoristischen Floskeln gespickt.
Ein Protagonist, der ein bisschen dümmlich dargestellt wird, damit es lustiger wird. Klischees über Klischees über Floskeln. Das Buch bedient alles, was jegliche Schubladen an Vorurteilen und Sprüchen zu bieten haben.
Und dazwischen eine Entführung, ein Komplott und ein unmoralisches Angebot.
Es wäre gelogen, wenn ich behaupte, nicht über einen Abbruch nachgedacht zu haben. Denn zwischendurch war mir das "zuviel" einfach zuviel. Da aber genau das das gewählte Stilmittel der Geschichte war, hab ich durchgehalten.
Der Thrillerteil war spannend und mit einigen Wendungen und Verstrickungen gespickt, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Typisch Fitzek eben. Dass er sich hier selbst auf die Schippe nimmt, fand ich sympathisch.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber man kann schnell durch die Seiten fliegen. Ein längeres Verweilen in dieser Geschichte wäre für mich auch eher nicht so gut gewesen. Wobei auch "Augen zu und durch" etwas zuviel ist.
Der Roman hat mich unterhalten, auch wenn es leider keiner ist, den ich empfehlen würde. Trotzdem bin ich froh, durchgehalten zu haben.
Wichtig beim lesen: keine Erwartung an einen typischen Thriller. Und akzeptiert einfach, dass die Klischee- und Slapstick-Schublade gaaaaanz weit offen steht.
Was die Autorin hier erschaffen hat, ist wirklich ein Feuerwerk.
Vorwitzige Zwerge liefern Kindern Ausreden für so allerlei Schabernack. Wenn Mama schimpft, dass das Klopapier wieder alle ist, Konstantin ...
Was die Autorin hier erschaffen hat, ist wirklich ein Feuerwerk.
Vorwitzige Zwerge liefern Kindern Ausreden für so allerlei Schabernack. Wenn Mama schimpft, dass das Klopapier wieder alle ist, Konstantin wars. Wenn das Kind zu sehr trödelt, muss es auf Tim warten.
Die Ideen sind einfallsreich, die Bilder wirken zauberhaft. Teilweise wirklich anspruchsvoller Worte, die nicht unbedingt zum Sprachgebrauch der Kinder gehören, aber was nicht ist, kann ja werden. Also alles fein. So hat man wenigstens etwas, worüber man dann zusätzlich zu den Zwergen sprechen kann.
Die ein oder andere Ausrede hat mir leider nicht gefallen, denn man klaut kein Geld bzw versteckt es noch setzt man Ohrenkneifer auf den Fahrersitz. Das sind für mich leider no gos. Das bringt mMn Kinder nur auf blöde Ideen. Aber vielleicht denkt da auch mein Erwachsenenhirn zuviel.
Wenn ich diese beiden Zwerge allerdings ausblende, ist das Buch großartig. Besonders Susanne scheint auch bei uns zuhause ihr Unwesen zu treiben.
Ihr wollt wissen, welche Zwerge bei euch zuhause wohnen? Dann lest diese Geschichte. Sie gibt Aufschluss auf so manchen Streich, der gespielt wird.