Ein Hochsicherheitsgefängnis in den Rocky Mountains. Dort sitzt einer der gefährlichsten Verbrecher der Welt ein, der sogenannte Demon. Ackerman selbst brachte den Mann vor Jahren hinter Gitter. Aber ist der Häftling wirklich der, der er vorgibt zu sein? Zusammen mit seiner Partnerin Nadia Shirazi findet Ackerman heraus, dass der Mann, der die Haftstrafe verbüßt, in Wahrheit ein geschickt manipulierter Doppelgänger ist. Die Schlussfolgerung lässt selbst Ackerman das Blut in den Adern gefrieren: Denn der echte Demon war die ganze Zeit auf freiem Fuß, und er hatte all die Jahre Zeit, seine Rache vorzubereiten. Als Demon schließlich zuschlägt, trifft er Ackerman an seiner verwundbarsten Stelle ...
Ackerman jr. und seine Partnerin Nadia Shirazi finden bei einem besucht eines Hochsicherheitsgefängnisses in den Rocky Mountains heraus, dass der Häftling, der unter dem Namen Demon, inhaftiert ist, nicht ...
Ackerman jr. und seine Partnerin Nadia Shirazi finden bei einem besucht eines Hochsicherheitsgefängnisses in den Rocky Mountains heraus, dass der Häftling, der unter dem Namen Demon, inhaftiert ist, nicht der ist, der er sein sollte. Dabei hat vor Jahren Ackerman jr. selbst Demon hinter Gitter gebracht. Wo ist der echte Demon? Er muss ihn finden, denn Demon drohte mit einer füchterlichen Rache, die nun ihren Anfang nimmt.
Mein Lieblingspsychopath ist und bleibt Ackerman jr. Auch wenn er in dieser Reihe zunehmend sein Bad Box Image am Verlieren ist. Mir gefiel an dieser Geschichte besonders, dass sein Bruder Markus, bekannt aus der Ursprungsreihe «Ich bin …», einen grosszügigen Gastauftritt hat. Für Leser, die diese Reihe nicht gelesen haben, werden Mühe haben allem folgen zu können. Aber für Fans ist dieser Thriller genau richtig, auch wenn der Fall nicht gerade zur Atemlosigkeit führt.
Mein Fazit: Wer Ackerman jr. von früher kennt, wird viel Freude an seinem Spiel mit Demon haben. 4 Sterne.
Inhaltsangabe: Ein Hochsicherheitsgefängnis in den Rocky Mountains. Dort sitzt einer der gefährlichsten Verbrecher der Welt ein, der sogenannte Demon. Ackerman selbst brachte den Mann vor Jahren hinter ...
Inhaltsangabe: Ein Hochsicherheitsgefängnis in den Rocky Mountains. Dort sitzt einer der gefährlichsten Verbrecher der Welt ein, der sogenannte Demon. Ackerman selbst brachte den Mann vor Jahren hinter Gitter. Aber ist der Häftling wirklich der, der er vorgibt zu sein? Zusammen mit seiner Partnerin Nadia Shirazi findet Ackerman heraus, dass der Mann, der die Haftstrafe verbüßt, in Wahrheit ein geschickt manipulierter Doppelgänger ist. Die Schlussfolgerung lässt selbst Ackerman das Blut in den Adern gefrieren: Denn der echte Demon war die ganze Zeit auf freiem Fuß, und er hatte all die Jahre Zeit, seine Rache vorzubereiten. Als Demon schließlich zuschlägt, trifft er Ackerman an seiner verwundbarsten Stelle ...
Cover: Das Cover ist schlicht und im selben Stil wie die Vorgänger gehalten. Passt jedoch sehr gut zu Ackermann und der Geschichte.
Sichtweise: Wir beobachten hier von Außen einige Protagonisten. Allen vorran Francis Ackermann Jr., Marcus Williams, Dylan Cassidy und Nadia Shirazi. Die vielen Sichtweisen geben einen guten Rundum Blick in die Story, jedoch fällt es einem dann etwas schwerer eine bestehende Verbindung zu den Protagonisten aufzubauen. Man ist oft mehr der Beobachter als Teilnehmer. Jedoch wird so auch die Spannung erhöht.
Spannung/Story: Die Geschichte geht ohne große Vorreden mit der im Klappentext erwähnten Szenerie los. Danach baut sich langsam die Geschichte und die Spannung auf. Durch die vielen Sichtweisen stockt der Spannungsbogen manchmal etwas und man muss sich an den sehr schnellen wechsel und die kurzen Kapitel sehr gewöhnen.
Trotzdem bekommt man kleinere Anreize zum weiterlesen und wird mit der Geschichte mitgerissen. Allein die Entwicklung von Francis ist erstaunlich zu beobachten und auch wie sein Neffe sich schlägt in der Welt der Gewalt.
Das Ende hat mich komplett überrascht und ich dachte erst bei meinem eBook wurde etwas vergessen. Doch im Nachklang wurde mir bewusst, das dieses Buch eher ein kleiner Zwischenteil ist, als Vorbereitung auf ein weiteres Buch und daher anders Endet als erwartet. Jedoch ist dieser dritte Band dann im Vergleich etwas schwächer als der Voherige und lässt einen zeitgleich mit einer brennenden Neugierde zurück, wie es weitergehen könnte....
Fazit: Kein typischer Ethan Cross Thriller, aber für Fans von Francis Ackermann ein muss!
Leider kenne ich die Vorgängerbände nicht. Für die aktuelle Handlung spielt das keine Rolle, man kommt gut in den Inhalt hinein. Allerdings hätte ich schon gern gewusst wie die Gebrüder Ackermann von ihrem ...
Leider kenne ich die Vorgängerbände nicht. Für die aktuelle Handlung spielt das keine Rolle, man kommt gut in den Inhalt hinein. Allerdings hätte ich schon gern gewusst wie die Gebrüder Ackermann von ihrem bösartigen Vater erst zur Killermaschine erzogen worden sind, dann aber mit ihren schrecklichen Fähigkeiten in den Staatsdienst treten konnten.
Jetzt geht es jedenfalls darum, dass der hochintelligente Serienkiller Demon nicht wie angenommen inhaftiert ist, sondern er sitzt wie die Spinne im Netz eines großen Killerimperiums. Mit Hilfe eines Neurochirurgen formt er Männer zu willfährigen Erfüllungsgehilfen. Doch sein Ziel sind die Ackermann-Brüder, die er sich einverleiben will.
Einerseits ist die Handlung, wenn man sie mit Vernunft betrachtet, hochgradig hanebüchen, ja eigentlich sogar komplett irre. Dennoch zieht einen die temporeiche Action, geschildert in kurzen, prägnanten Kapiteln mit spannenden Szenenwechseln, direkt in ihren Bann; man fiebert mit Francis, der ja fast schon wie ein Supermann agiert, schmerzfrei und mit Waffen am ganzen Körper. Doch in Demon scheint er seinen Meister gefunden zu haben, oder ist es eine Pattsituation? Das letzte Kapitel birgt noch einiges an Überraschung und macht Vorfreude auf den nächsten Band. So soll es sein bei einer guten Thrillerreihe.
Hat Francis Ackerman jr. alias Franklin Stine in der Vergangenheit bei der Verhaftung eines Serienmörders einen Fehler begangen? Diese Erkenntnis drängt sich auf nach dem in einem Hochsicherheitsgefängnis ...
Hat Francis Ackerman jr. alias Franklin Stine in der Vergangenheit bei der Verhaftung eines Serienmörders einen Fehler begangen? Diese Erkenntnis drängt sich auf nach dem in einem Hochsicherheitsgefängnis der einsitzende Häftling sich als Doppelgänger entpuppt.
Der Killer ist noch auf freien Fuß und träumt von Rache an Ackerman, seinem Bruder und alle aus seinem persönlichen Umfeld.
Eigentlich bin ich ein Fan von Ackerman, jedes mal übt der geläuterte Serienkiller eine eigenartige Faszination auf mich auf. Seit dem er mit der Agentin Nadia Shiraz zusammen arbeitet ist er zahmer geworden. So zahm wie hier war es aber noch nie. Nicht schlecht aber es fehlte das gewisse Etwas und damit meine ich nicht Schmerzen, Blut und Tränen davon gibt es noch genug.
Sowohl Francis und Markus betreiben hier eine Nabelschau und sind auch sehr oft vergeistigt unterwegs. Die Agentin dagegen nur eine Statistenrolle. Der Zusammenhang zu alten Fällen wird immer wieder deutlich gemacht. Man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben um das Buch zu verstehen aber es wird Neugierde geweckt. Genauso wie der Cliffhanger am Ende des Buchs. Nicht schlimm der aktuelle Fall ist auf eigenartige Art abgeschlossen und einem neuen Kapitel gerade so eben die Tür geöffnet, aber mich stört so etwas.
Der Schreibstil ist wie gewohnt, eher Umgangssprache, kurze Kapitel, leicht und schnell zu lesen. Durchsetzt mit etwas Spiritualität und amerikanischen Way of Life.
Ich habe das Gefühl die Luft aus der Serie ist raus. Ackerman jr. darf Sterben oder sich zur Ruhe setzen.
Bei "Die Stimme des Wahns" von Ethan Cross handelt es sich um den dritten Band der "Ackerman & Shirazi" - Buchreihe, bei der sich alles um die Figur des Francis Ackerman dreht, bei dem man sich nie so ...
Bei "Die Stimme des Wahns" von Ethan Cross handelt es sich um den dritten Band der "Ackerman & Shirazi" - Buchreihe, bei der sich alles um die Figur des Francis Ackerman dreht, bei dem man sich nie so sicher ist, ob er zu den Guten oder den Bösen gehört. Da ich die beiden vorherigen Bände der Buchreihe und auch die vorherige "Shepard"-Reihe gelesen und weitestgehend sehr genossen habe, war ich schon sehr gespannt auf diesen Roman. Allerdings muss ich gestehen, dass mich dieser Band dieses Mal nur bedingt überzeugen konnte, da die Hauptfigur dieses Mal ein wenig ermüdet und relativ sanft daherkommt.
In diesem Roman ist Ackerman dieses Mal auf der Jagd nach einem brutalen Straftäter namens Demon, von dem man eigentlich dachte, dass er bereits vor Jahren hinter Gittern gebracht wurde. Von keinem anderen als Ackerman selbst, der ihn vor einigen Jahren gemeinsam mit seinem Bruder gefasst und ins Hochsicherheitsgefängnis abgeliefert hatte. Allerdings stellt sich heraus, dass es sich bei der Person um einen Doppelgänger handelte und der echte Demon noch auf freiem Fuß ist und einen perfiden Racheplan ausgearbeitet hat, der nicht nur Ackerman selbst bedroht, sondern die Menschen die ihm nahestehen.
In diesem Roman erleben wir ein Wiedersehen mit Ackermans Bruder Marcus, den man bereits aus der Shepard-Reihe kennt und der dort gemeinsam mit Ackerman als Ermittler die Hauptrolle gespielt hat. Marcus lebt inzwischen mit seinem Sohn ein ruhiges Leben auf einer Ranch, sieht dann jedoch plötzlich sein Leben durch Demon bedroht. Diese Verknüpfung der beiden Buchreihen halte ich generell auch für sehr gelungen. Durch Marcus wurde die Handlung wieder etwas belebt, denn Ackerman selbst ist in diesem Roman ungewohnt farblos. Klar gibt es auch wieder die ein oder andere Stelle, an der dessen psychotischer Charakter wieder zum Vorschein kommt. Allerdings sind diese Momente eher seltener innerhalb des Romans und dessen Erfindungsgeist was das zur Strecke bringen von Tätern angeht, hat meiner Ansicht nach ein wenig nachgelassen.
Ethan Cross Schreibstil in diesem Roman ist durchaus spannend und abwechslungsreich. Er schafft es auch die ein oder andere kleiner bzw. größere Überraschung mit einzubinden. Allerdings sind viele Verstrickungen bereits zur Mitte des Romans hin bereits relativ bekannt, wodurch man die Spannungsspitzen nicht so ganz zu genießen vermag, da hier dann die echte überraschende Wendung fehlte.
Leider gibt es noch einen weiteren Kritikpunkt hinsichtlich des Endes, den ich anbringen muss. Hier lässt der Autor einen ein wenig ratlos zurück. Falls es sich hier um einen Cliffhanger handeln sollte, so finde ich persönlich ihn nicht gut gelungen. Kurz nachdem es zum dramatischen Höhepunkt kommt, bei dem man einen wahren Schlagabtausch zwischen Demon und Ackerman erwartet, flacht die Handlung ziemlich ab. Dadurch wurde dem Roman leider kein würdiges Ende gegeben. Vielmehr sorgt der Dialog zwischen Ackerman und Demon dazu, dass man die gewohnte Hauptfigur noch schwächer und als nicht ernstzunehmend wahrnimmt.
Dieser Roman überzeugt vor allem durch seine Nebenfiguren, die mit ihren speziellen Eigenarten immer wieder Spannung erzeugen. Insbesondere das Interesse von Demon an Ackermans Neffe fand ich sehr interessant und zieht sich wie ein guter Faden durch die Handlung. Dessen Beweggründe ihn für seine Zwecke einzusetzen, die letztendlich doch ganz andere zu sein scheinen, als es zunächst den Eindruck erweckt, machen so manche Schwäche seitens der Hauptfigur wieder wett.
Dieser Roman steht zwar an und für sich alleine und wenn man die "Ackerman & Shirazi" - Reihe betrachtet ist es auch nicht unbedingt erforderlich die vorherigen Bände gelesen zu haben. Jedoch denke ich, dass das ein oder andere Fragezeichen bei Lesern aufkommen kann, die die "Shepard" - Reihe und insbesondere den Roman "Ich bin der Zorn", in dem Demon eine größere Rolle spielt, noch nicht gelesen haben. Selbst mir war Demon nicht mehr genau im Gedächtnis behaftet, da ich den Roman für fünf Jahren gelesen habe.
Das Ende des Romans deutet in jedem Fall an, dass es noch einen weiteren Band geben wird. Allerdings bin ich zwiegespalten, ob ich den Roman lesen möchte oder nicht. Einerseits konnte mich Ackerman dieses Mal nicht so recht überzeugen. Andererseits möchte ich wissen, wohin der Weg Ackerman führen wird und was dies für seinen persönlichen Charakter zu bedeuten hat.
Bisherige Romane der "Ackerman & Shirazi" - Reihe:
Die Stimme des Zorns
Die Stimme der Rache
Die Stimme des Wahns
Fazit:
"Die Stimme der Wahrheit" von Ethan Cross ist leider eine eher mittelmäßige Fortsetzung der "Ackerman & Shirazi" - Buchreihe. Man hat ein wenig das Gefühl, dass die Luft bei der Hauptfigur Francis Ackerman raus ist. Hier kommt eher relativ sanft daher und das Ende lässt zudem leider auch noch Fragen offen!
Daher kann ich für diesen Roman nur eine bedingte Leseempfehlung aussprechen!