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Veröffentlicht am 05.06.2022

Nette Unterhaltung, aber mehr auch nicht

Ancora
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Ich muss gestehen, dass das Cover mich dieses Mal überhaupt nicht angesprochen hat. Auf den ersten Blick dachte ich... Jugendbuch und Dystopie... und da lag ich nicht einmal daneben... Zum Buch habe ich ...

Ich muss gestehen, dass das Cover mich dieses Mal überhaupt nicht angesprochen hat. Auf den ersten Blick dachte ich... Jugendbuch und Dystopie... und da lag ich nicht einmal daneben... Zum Buch habe ich allerdings nicht wegen des Klappentextes gegriffen, dass mich etwas neugierig gemacht hat. Es waren vielmehr Empfehlungen (Rezensionen) in den Social Medias, die ich interessiert las, und dachte, dass die Geschichte doch etwas für mich sein könnte.

Meinung:
ANCORA ist am 24.02.2022 im Planet! Verlag erschienen und es handelt sich hierbei (anscheinend) um einen Mystery Thriller, der in der Jugendliteratur angesiedelt ist. Der Thrill hat mich allerdings im Buch nicht erreichen können, aber fangen wir am Anfang an.

Romy befindet sich in einer Krise mit ihrem Freund Aurel, der ansonsten für deren Trips und die Ferienplanung zuständig ist. Dieses Mal entschließt sich aber die junge Frau mit ihm und ihrem besten Freund Jannis, sich wochenlang in der Einöde abzuschotten und fern von jeder Technik die Zeit zu verbringen und so vielleicht auch die Beziehung mit Aurel wieder in die richtige Bahn zu lenken. Das Ziel der drei Freunde heißt ANCORA und ist ein Dorf, das sehr abgeschieden liegt und auch nur schwer zu finden ist. Schon am dortigen Treffpunkt passieren außergewöhnliche Dinge. Es sei vielleicht angemerkt, dass Romy "übernatürliche" Wahrnehmungen bzw. Kräfte besitzt. Romy möchte die Zeit in der Abgeschiedenheit auch nutzen, um weiter an ihrem Gedichtband zu arbeiten. Merkwürdigerweise passieren Sachen in Ancora, die Romys Mutter in einem Gedicht verewigt hat. Aber kann das sein? Können Dinge geschehen, die in einem Text vor Ewigkeiten niedergeschrieben wurden? Und warum steht dort am Ende etwas von Romys Tod?

Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen. Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Allerdings kam bei mir immer nur zeitweise und nur über kurze Lesesequenzen so etwas wie Spannung auf. Zum Schluss überschlugen sich fast die Ereignisse und die Auflösung war logisch, aber für mich doch etwas weit hergeholt bzw. schräg. Und es ist für mich einfach zu wenig, wenn man mich erst in den letzten ca. 100 Seiten als Leser "einfangen" kann.

Zu den drei Protagonisten konnte ich nicht wirklich eine nähere Sympathie aufbauen. Die Charaktere waren ok, aber wurden auch nicht wirklich detailliert ausgearbeitet . Aurel als Freund hatte meistens schlechte Laune, Jannis war etwas sentimental unterwegs und von Romy kann ich auch nicht viel mehr berichten, außer, dass die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird.

Meine Buchmeinung fällt sehr kurz dieses Mal aus, was ich sehr schade finde, denn die Grundidee war gut, aber das Potential wurde für meine Begriffe in den 352 Seiten nicht ausgeschöpft. Die Geschichte konnte mich einfach nicht erreichen... leider.


Fazit:
Der Autor hat einen guten Schreibstil, aber mir wird die Geschichte nicht im Gedächtnis bleiben, da sie mich nicht berühren konnte. Ich vergebe nette 3/5 Sterne ***

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Veröffentlicht am 20.05.2022

Ein bißchen mehr Krimi hätte es gerne sein können

Tod im East End
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Tod im East End wird als viktorianischer Krimi auf dem Cover ausgewiesen und ist bereits Band 3 mit Charlotte von Winterberg, was für mich allerdings auf dem ersten Blick nicht zu erkennen gewesen ist...

Das ...

Tod im East End wird als viktorianischer Krimi auf dem Cover ausgewiesen und ist bereits Band 3 mit Charlotte von Winterberg, was für mich allerdings auf dem ersten Blick nicht zu erkennen gewesen ist...

Das Cover hat mich sehr angesprochen, so dass ich bei diesem eBook zugegriffen habe. Ich liebe Krimis und wenn hier eine Prise historisch enthalten ist, mag ich die Romane um so mehr.

Zunächst einmal zum Inhalt:
Wir schreiben das Jahr 1865. In einer Armenschule in London wird ein Lehrer erschlagen aufgefunden. Sergeant Bennett und Inspektor Stockworth befassen sich mit diesem Fall und bekommen Unterstützung von Stockworth' Ehefrau Charlotte. Der Lehrer hatte anscheinend Verbindungen zur Londoner Unterwelt. Bis dieser Fall aufgeklärt wird, sind einige Hindernisse zu überwinden und dieser Teil endet mit einem Cliffhanger... (weitere Bände sind geplant)



Meinung:
Bei TOD IM EAST END habe ich die klassischen Ermittlungsarbeiten, die für einen Krimi typisch sind, etwas vermisst bzw. diese werden durch die privaten Schicksale der Protagonisten und Nebenfiguren etwas an den Rand gedrückt.

Der 3. Teil dieser Reihe ist nach Tod hinter der Maske und Tod in der Glaskugel am 18.04.2022 beim Dryas Verlag erschienen.

Jessica Müller bemüht sich zunächst in den ersten Kapiteln , den Leser über die bisherigen Ereignisse zu informieren. Ich finde die Idee an sich sehr gut, da ich die Vorbände nicht gelesen habe. Allerdings war die Umsetzung für mich etwas anstrengend, da ich mit einer Vielzahl von Personen quasi erschlagen wurde. Ich hätte mir hier gewünscht, dass vielleicht ein Personenverzeichnis mit näheren Angaben zu Teil 1 und 2 vor Beginn des Krimis geschaltet worden wäre.

Ich fand den Fall sehr interessant und hätte mich wahrscheinlich voll und ganz drauf einlassen können, aber leider wurde des Hauptaugenmerk meines Erachtens zu sehr auf die privaten Belange der Figuren gelenkt. Wer hatte etwas mit wem? Wer befand oder befindet sich noch in Gefahr? Hier hat sich dieser Anteil zu sehr in den Vordergrund "gespielt" und ich würde dieses Buch auch nicht als Krimi sondern vielleicht doch eher als Roman bezeichnen.

Die Handlung wird in der dritten Person erzählt, wobei mir viel zu viel mit Dialogen bzw. persönlicher Rede gearbeitet wurde. Dies hemmte etwas meinen Lesefluss, obwohl der Schreibstil ganz gut war.

Mir kamen die 280 Seiten sehr lang vor. Ich ertappte mich dabei, dass ich immer seltener zum eReader griff und mich nach einer gewissen Zeit das Lesen einfach schwer fiel.

Normalerweise habe ich keine Probleme, mitten in einer Krimireihe zu starten, aber hier kann ich jedem nur empfehlen, die richtige Reihenfolge der Bücher zu beachten. Es handelt sich zwar um einen abgeschlossenen Fall, aber die persönliche Lebensgeschichte von Charlotte zieht sich anscheinend wie ein roter Faden durch die Bücher und sollte doch von Anfang an verfolgt werden.


Fazit:
Vielleicht hätte ich das Buch mit anderen Augen gesehen, wenn ich die Vorbände gelesen hätte. Mehr als ein OK kann ich leider nicht abgeben und vergebe knappe 3/5 Sterne ***

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Veröffentlicht am 11.04.2022

Nett, mehr auch nicht... und etwas anstrengend!

The Maid
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War das jetzt ein Krimi oder nicht? Die Frage beschäftigt mich bei The Maid immer noch... und dass es sich hierbei um einen New York Times Bestseller 2022 handelt, verwundert mich doch etwas...

Das Cover ...

War das jetzt ein Krimi oder nicht? Die Frage beschäftigt mich bei The Maid immer noch... und dass es sich hierbei um einen New York Times Bestseller 2022 handelt, verwundert mich doch etwas...

Das Cover springt einem durch die Farbwahl gleich ins Auge und veranlasste mich dazu, auch den Klappentext zu lesen, der doch vielversprechend klang. THE MAID - EIN ZIMMERMÄDCHEN ERMITTELT hat mich auf einen klassischen Kriminalroman freuen lassen, aber irgendwie wollte der Funke nicht richtig bei mir überspringen. Erwartet hatte ich was ganz anderes!

Meinung:
Bei THE MAID handelt sich um einen "Krimi", der am 01.02.2022 im Droemer Verlag erschienen ist. Die Protagonistin ist das Zimmermädchen Molly, die mit Leib und Seele ihrem Beruf im Regency Grant Hotel in London nachgeht. Ich habe noch nie so viel über Putzen und Hausmittelchen/Putzmittel gelesen wie in diesem Roman - unfassbar. Die 25jährige Molly hat vor Kurzem ihre Großmutter, liebevoll Gran genannt, verloren, die eine große (auch finanzielle) Lücke hinterlassen hat. Befremdlich fand ich es schon, dass Molly bereits einen Tag nach dem Ableben der alten Dame wieder auf der Arbeit erschien, aber sie scheint doch einige Eigenarten, wenn nicht sogar autistische Züge, zu besitzen. Das eigentliche Hauptthema des Romans ist der Mord an dem reichen Mr. Black, den das Zimmermädchen in dessen Suite tot auffindet. Leider verstrickt sie sich in ihren Aussagen und wird schnell zur Hauptverdächtigen. Ihr steht sogar eine Mordanklage wegen belastender Zeugenaussagen sogenannter Freunde bevor, aber sie hat auch richtige Freunde, die ihr treu zur Seite stehen. Am Ende wird der Mordfall aufgeklärt...

Bei The Maid handelt es sich um das Debut von Nita Prose als Autorin und die Übersetzung ins Deutsche übernahm Alice Jakubeit. Der Schreibstil war ganz gut, aber ich fand nicht so recht in meinen Lesefluss. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat mich die Hauptfigur nur noch genervt, weil u.a. ständig das Thema Gran im Raum stand. Ich habe mir unter diesem Kriminalroman auch ganz was anderes vorgestellt. Molly hat auch nicht richtig ermittelt in dieser Story, was mich doch etwas irritiert hat. Ich habe das eBook gelesen und normalerweise halte ich mich mit 368 Seiten "nicht lange auf", aber ich mochte immer seltener zum Reader greifen. Der einzige Grund, zum Weiterlesen war für mich, dass ich wissen wollte, wer denn nun der Mörder ist.


Fazit:
Diese Geschichte hat mich nicht erreicht, aber aufgrund des guten Schreibstils und Ausdrucks (und dieses tollen Covers!) vergebe ich noch nette 3/5 Sterne ***

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Spannend, aber auch total verwirrend

RABBITS. Spiel um dein Leben
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Krimis und Thriller lese ich für mein Leben gerne und mag auch gerne Miträtseln und mich überraschen lassen. Aber hier war es einfach zum Schluss hin etwas zu viel des Guten...

Das Cover sprang mir bei ...

Krimis und Thriller lese ich für mein Leben gerne und mag auch gerne Miträtseln und mich überraschen lassen. Aber hier war es einfach zum Schluss hin etwas zu viel des Guten...

Das Cover sprang mir bei diversen Buchvorstellungen einfach ins Auge und der Titel "Spiel um dein Leben" klang auch sehr vielversprechend. Der Klappentext hatte mich nur noch neugieriger gemacht, so dass ich mich sehr auf diesen Print gefreut habe. Der Farbschnitt (geprägt RABBITS am Seitenrand) hat mich zusätzlich freudig überrascht.

Meinung:
Bei RABBITS handelt sich um einen "Thriller", der am 21.03.2022 erschienen ist und der sich mit einem Untergrundspiel beschäftigt. K ist Gamer und hat in seiner Jugend bereits Kontakt zu diesem Spiel gehabt. Hierbei hat es leider einen tragischen Unfall gegeben und eine Freundin ist dabei verstorben. Mittlerweile sind K und seine beiden besten Freunde Chloe und Baron regelrecht süchtig danach, Hinweise auf dieses Game zu suchen, zu finden und zu enträtseln. Über RABBITS darf allerdings nicht gesprochen werden. Es verschwinden und sterben immer wieder Player und als ein berühmter Ex-Spieler vermisst wird, nachdem er um Hilfe gebeten hat, gibt es für die drei Freunde quasi kein Halten mehr und sie stürzen sich ins RABBITS-Abenteuer...

Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen. Die erste Sequenz aus der Jugend von K und der erste Kontakt zum Spiel bzw. der tragische Unfall haben mich total gefangen genommen und ich war sehr gefesselt und habe alles schnell und interessiert in mich aufgesogen. Die Seiten flogen nur so dahin. Ich wollte unbedingt wissen, was hinter diesem Spiel steckt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Es wurden aber immer wieder neue Fragen aufgeworfen und zwischen Realität und Traumgeschehnissen hin und her geswitcht, was mich ab ca. der Hälfte des Buches nur noch verwirrt hat. Als ich den Print beendet hatte, war ich etwas ratlos. Kann vielleicht damit zusammenhängen, dass ich nicht wirklich der Gamertyp bin und ich mich innerlich vielleicht auch einfach auf einen schönen Thriller gefreut hatte. Das Genre würde ich hier auch eher bei Science Fiction oder Fantasy ansetzen.

Was ich überaus interessant fand, war oder ist vielmehr, dass es RABBITS anscheinend wirklich gibt. Man muss halt nur als Gamer die Zeichen richtig deuten. Das ist mir aber doch alles etwas zu abgespact und nichts für mich.

Die Thematik lag mir wie schon erwähnt nicht wirklich, aber für z.B. "Spieler" dürfte es ein überaus lesenswertes Buch sein. Mit knapp 500 Seiten fand ich den Paperback (Klappenbroschur) gerade noch so im Rahmen. Einige Passagen hätten gerne kürzer ausfallen können; dafür kam mir das Ende dann doch etwas zu abrupt. Ich war zwischenzeitlich schon so verwirrt, dass ich immer seltener und kürzer zu diesem Print gegriffen habe. Gefühlt habe ich eine halbe Ewigkeit mit dem Buch verbracht.

Der Schreibstil hatte mich aber angesprochen. Daher werde ich dem Autor Terry Miles bzw. dem Übersetzer Kai Andersen mit Sicherheit noch eine Chance geben. Von RABBITS habe ich allerdings mehr (für mich!) erwartet.


Fazit:
Dieses Buch hat mich trotz eines guten Schreibstils eher verwirrt als zufrieden zurückgelassen und falls es noch einen Folgeband geben wird, werde ich diesen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr lesen. Ich vergebe nette 3/5 Sterne ***

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Eine Jugendliebe wiederfinden… und wieder verlieren

Konnte mein Herz wissen, dass Tote weiter leben und lieben?
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Kurze Zusammenfassung (in eigenen Worten)
Joana Peters schreibt hier über ihr Leben. Sie fühlt, lebt und liebt, hat aber mit 50 Jahren das Gefühl, vielleicht etwas verpasst zu haben. Die Jugendliebe wird ...

Kurze Zusammenfassung (in eigenen Worten)
Joana Peters schreibt hier über ihr Leben. Sie fühlt, lebt und liebt, hat aber mit 50 Jahren das Gefühl, vielleicht etwas verpasst zu haben. Die Jugendliebe wird gesucht, gefunden und sie beginnt eine Affäre mit dem geliebten René. Die folgenden Begegnungen bestimmen von nun an ihr Dasein. Treffen werden kurzfristig von ihm abgesagt, SMSen werden geschrieben und Joana verliert sich in dieser Verliebtheit. Bis zu dem Tag, an dem sie erfährt, dass René gestorben sein soll. Mit dieser Tatsache kann und will sie sich nicht abfinden… aber ist ihr Geliebter wirklich tot?

Meine Meinung
Als Erstes möchte ich hier erwähnen, dass ich es immer schwierig finde, Rezensionen zu Biografien zu verfassen. Denn es handelt sich wirklich um eine außergewöhnliche und unglaubliche Lebensgeschichte, die von Joana intensiv beschrieben wird, denn es ist ihre eigene!

Da es eine wahre Begebenheit ist, kann ich nicht das Thema an sich bewerten, denn die Storyline ist nicht Fiktion.

Der erste Teil des Buches ist in Tagebuchform geschrieben und ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Protagonistin zu Anfang schon ziemlich unsympathisch auf mich gewirkt hat, wenn ich jetzt einen Roman beurteilen müsste. Joana rennt René quasi hinterher, klettet wie verrückt und bombadiert ihn unablässig mit SMSen… puh, war irritierend für mich und ich war auch etwas genervt!

Der Mittelteil der Biografie war ganz okay zu lesen. Das letzte Kapitel war für mich dann sehr interessant und hatte mich auch von der Erzählweise und der Thematik in seinen Bann gezogen.

Als Leser merkt man, dass hier keine „professionelle“ Autorin geschrieben hat. Ich ziehe allerdings meinen Hut vor Joana Peters, die unter Pseudonym ihre Lebensgeschichte in diesem Werk verarbeitet hat und uns daran teilhaben lässt.

Die Covergestaltung finde ich wiederum rundum gelungen. In einem wunderschönen Blau ist als Hintergrund das Portrait einer jungen Frau zu sehen. Ich habe mir genauso Joana beim Lesen in ihren Jugendjahren vorgestellt.

Als Zielgruppe kann ich hier niemand bestimmten nennen. Ich würde allerdings empfehlen, dass die Leser zumindest volljährig sein sollten.

- Bei meinem Leseexemplar handelt es sich um ein signiertes, gewonnenes Buch von der Schriftstellerin, das einen sicheren Platz in meinem Buchregal gefunden hat. Vielen Dank Joana Peters! -

Fazit
Eine Lebensgeschichte, die mich am Ende doch noch zum Nachdenken angeregt hat und man muss sich in Deutschland als „Unwissender“ doch wundern, was alles im Verborgenen geschehen und passieren kann!
Als Roman/Fiktionsgeschichte wäre dieser Lesestoff nicht unbedingt etwas für mich gewesen, aber da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, bin ich doch überrascht und das Buch hat mich grübelnd zurückgelassen, nachdem ich die letzte Seite umgeblättert habe!
Ich vergebe durchwachsene bis gute 3 von 5 Sternen.
(Rezi aus 2014)

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