Es war mein erstes Fantasybuch und deshalb mal etwas anderes. Das Buch war sehr fesselnd und gut zu lesen. Außerdem mochte ich Lucien voll gerne und fand Feyre sehr mutig. Ich fand es manchmal aber ein bisschen krass, weil zu viel Blut vorkam.

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Ich finde dieses Buch echt megacool. Das hat irgendwie was von Hanni und Nanni mit Älteren und Jungs. Und den Schreibstil der Autorin finde ich voll einfach. Aber leider fand ich das Ende etwas zu traurig, denn das hat mich irgenwie so runtergezogen.

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Ich denke die Grundstory und Idee fand ich gut. Ich fand dann einige Situationen spannend. Aber man wurde am Anfang gleich mitten ins Geschehen reingeworfen und hatte keinen Plan wo man war und was passiert ist. Und es ging mehr um die Beziehungsgeschichte als um das drumherum und die Hintergrundgeschichte.

Ich fand den Schreibstil echt gut und auch die Story hat mir gefallen. Ich fand es spannend, wie er sie im Schnee gesucht hat und sich dann um sie gekümmert hat. Aber mich hat es etwas gestört, dass man so in die Geschichte reingeworfen wurde und gar nicht wusste wer und wo man war.

War jetzt nicht so mein Thema mit Korea und so. Wenn man sich für die Kultur und Sprache von Korea interessiert ist das Buch genau richtig, aber mir war das oft auch zu verwirrend, was man wann beim Namen hintendranhängt. Der Schreibstil hingegen hat mir super gut gefallen. Allerdings fand ich es spannend, wie Hara ihre leiblichen Eltern gesucht hat. Ich fand es am Ende dann aber auch etwas zu dramatisch.