Cover-Bild Forever Right Now
Band 2 der Reihe "Only Love"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 30.09.2021
  • ISBN: 9783736315334
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Forever Right Now

Inka Marter (Übersetzer)

Kann ihre Liebe gegen die Schatten der Vergangenheit bestehen?

Darlene Montgomery will in San Francisco ganz von vorn anfangen und sich auf ihre Karriere als Tänzerin konzentrieren, nachdem sie endlich ihre Drogenprobleme überwunden hat. Das Letzte, was sie gebrauchen kann, ist in die Probleme ihres attraktiven Nachbarn Sawyer hineingezogen zu werden. Der junge Vater kämpft nicht nur darum, sein Jura-Examen zu schaffen, sondern auch um das Sorgerecht für seine Tochter. Aber bald schon kann Darlene sich ein Leben ohne ihn und die kleine Olivia nicht mehr vorstellen. Doch als ausgerechnet ihre eigene Vergangenheit Sawyers Aussichten bedroht, sein Kind behalten zu dürfen, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt ...

"Emotional, brillant, wunderschön!" BEWARE OF THE READER

Band 2 der ONLY-LOVE -Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2022

Nett für zwischendurch

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Cover
Das Cover von Forever Right Now ist wirklich sehr schlicht und nicht sonderlich aussagekräftig. Dennoch mag ich es ganz gerne, da weniger manchmal wirklich mehr ist. Es passt gut zu Band eins. Ich ...

Cover


Das Cover von Forever Right Now ist wirklich sehr schlicht und nicht sonderlich aussagekräftig. Dennoch mag ich es ganz gerne, da weniger manchmal wirklich mehr ist. Es passt gut zu Band eins. Ich glaube allerdings, dass ich es nicht gekauft hätte, wenn nicht der Name Emma Scott darauf stände. Insgesamt ist es aber ganz hübsch.

Schreibstil


Der Schreibstil von Emma Scott war soweit ganz gut und ich bin gut durch die Geschichte gekommen und bin durch die Seiten geflogen. Trotzdem war auch dieses Buch für mich nicht so emotional, wie ich es von Emma Scott gewohnt bin. Hier bei diesem Buch hat es mich, aber nicht so enttäuscht, sondern es hat mir eigentlich ganz gut gefallen.

Inhalt


Klappentext:
Darlene Montgomery will in Seattle ganz von vorn anfangen und sich auf ihre Karriere als Tänzerin konzentrieren, nachdem sie endlich ihre Drogenprobleme überwunden hat. Das Letzte, was sie gebrauchen kann, ist in die Probleme ihres attraktiven Nachbarn Sawyer hineingezogen zu werden. Der junge Vater kämpft nicht nur darum, sein Jura-Examen zu schaffen, sondern auch um das Sorgerecht für seine Tochter. Aber bald schon kann Darlene sich ein Leben ohne ihn und die kleine Olivia nicht mehr vorstellen. Doch als ausgerechnet ihre eigene Vergangenheit Sawyers Aussichten bedroht, sein Kind behalten zu dürfen, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt

Charaktere


Darlene haben wir ja schon in Band eins der Reihe kennengelernt und ich war da schon auf ihre Geschichte gespannt. Ich mochte sie auch hier gleich gerne. Ich fand ihren Umgang mit Olivia toll und auch, wie sie ihr Leben verändert hat und ganz neu angefangen hat.
Sawyer mochte ich eigentlich auch ganz gerne und ich fand es super interessant den Sorgerechtsstreit mit zu verfolgen. Man konnte spüren, wie sehr er seine Tochter liebt und, dass er alles für sie tun würde. In Bezug darauf war er mir leider etwas zu engstirnig und ziemlich kompromisslos der Gegenseite des Streits gegenüber.
Olivia fand ich sehr niedlich. Allerdings passte ihre Entwicklung nicht zu ihrem Alter. Sie war schließlich erst 13 Monate und sprach dafür schon zu viele Wörter, wenn ich das so sagen darf. Ich fand sie dennoch sehr süß und mochte sie sehr gerne.
Max war mir sehr sympathisch und ich freue mich schon so unfassbar auf seine Geschichte und werde sie sobald wie möglich lesen.

Handlung


Die Handlung war sehr spannend. Besonders der Sorgerechtsstreit hat noch mehr Spannung in die Geschichte gebracht. Auch ansonsten habe ich mich in keiner Sekunde gelangweilt und war gut unterhalten.

Fazit


Ich hatte eigentlich beschlossen von der Autorin nie wieder etwas lesen und mich dann spontan entschieden ihr doch noch Mal eine Chance zu geben. Mir gefiel dieses Buch definitiv besser als das, nach dem ich meinen Entschluss fasste. Dieses hier war ganz nett und ich hatte Spaß beim Lesen und werde wohl auch noch Band drei der Reihe lesen, weil ich Max hier schon in mein Herz geschlossen habe. Empfehlen kann ich dieses Buch schon, weil es mir alles in allem gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 29.01.2022

Ich konnte es leider komplett vorhersehen

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Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn, Band 1 zuerst zu lesen, sonst fehlt einem etwas Vorwissen.

Darlene ist endlich clean und will es auch bleiben! Sie startet einen ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn, Band 1 zuerst zu lesen, sonst fehlt einem etwas Vorwissen.

Darlene ist endlich clean und will es auch bleiben! Sie startet einen Neuanfang in San Francisco doch das ist nicht so leicht. Sie möchte endlich wieder tanzen und ihren Traum Tänzerin zu werden verwirklichen. Und um nicht wieder in alte Muster zu verfallen hat sie einen festen Vorsatz: mindestens 1 Jahr lang keine Männer!
Sawyers Leben wurde auf den Kopf gestellt, als ein One-Night-Stand ihm einfach so ein Baby in die Arme drückt, behauptet, es wäre von ihm und anschließend verschwindet. Obwohl das so gar nicht in sein Leben passt, kann er nicht anders, als das kleine Mädchen zu lieben. Doch es ist nicht leicht alleinerziehender Vater zu sein und gleichzeitig Jura zu studieren und eine fremde quirlige Frau, wie seine neue Nachbarin, ist das Letzte, was er gerade gebrauchen kann!


Man lernte Darlene schon in Band 1 kennen, da war sie allerdings ganz anders drauf. Ich erkenne sie hier kaum wieder. Vielleicht liegt das an ihrem Neuanfang. Aber es ist nicht die Einzige Diskrepanz, die mir aufgefallen ist – allein schon der erste Satz: Sawyer feiert eine Party mit 100 seiner engsten Freunde – das ist für mich ein Widerspruch.

Ich hatte von Anfang an einen Verdacht und damit leider recht. Ich fand die Handlung sehr vorhersehbar und hätte es schöner gefunden, wenn es mehr Überraschungen gegeben hätte. So kam absolut alles ganz genau so, wie ich es vermutet hatte.

Darlene war mir durchaus sympathisch. Sie hat zu kämpfen, aber versucht sich mit Optimismus am Laufen zu halten. Sie mischt sich ein, aber kann scheinbar einfach nicht anders, als Leute für ihr Leben „einzukaufen“ und dann zu bestimmen, dass sie von da ab ein Teil davon sind. Sie versucht verzweifelt die Leere zu füllen, die sie immer wieder spürt.
Ich fand es verständlich aber auch schade, wie sie mit ihrer Drogensucht umging. Sie hat da natürlich einschlägige Erfahrungen gemacht, aber das ganze Thema wirkte auf mich irgendwie so hoffnungslos – dieses „Drogensüchtige Lügen, also wird dir niemand vertrauen, außer du verdienst es dir“, „du musst für alles zweimal so hart arbeiten, weil du mal süchtig warst“ das wirkt so aussichtslos und deprimierend. Klar haben die Menschen Vorurteile und es ist nicht leicht diese auszuräumen, aber das kam mir alles so schrecklich negativ vor.

Sawyer ist ziemlich Jeckyll-und-Hyde-mäßig unterwegs, im einen Moment ist er super süß zu seiner kleinen Tochter, im nächsten ein eiskaltes A… - das empfand ich anfangs als anstrengend. Und auch zwischendrin neigt er dazu, seine Gefühle zu verstecken. Ich kann verstehen, wo das herkam, aber es war dadurch nicht leichter, ihm die Daumen zu halten.

Olivia ist super süß, allerdings war sie mir zu perfekt. Kein Kind in dem Alter – 13 Monate – das ich kenne, war immer so brav. Aber wenn man davon absieht, ist sie wirklich goldig.


Fazit: Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, aber richtig packen konnte es mich nicht. Ich fand die Protagonisten nicht unsympathisch, aber sie haben mich auch nicht emotional an sich gebunden.
Die Handlung war mir persönlich leider viel zu vorhersehbar, ich habe alles von Anfang an komplett erraten und hätte mir gewünscht, auch mal überrascht zu werden. So empfand ich das Buch leider alles andere als spannend. Die Konflikte, die Auflösungen und Wendungen, alles war von Anfang an für mich absolut klar.

Mich konnte das Buch leider nicht packen. Ich fand es lange auch bedrückend und negativ. Es war einfach nicht meins. Ich fand es an sich aber gut, deswegen bekommt es von mir 2,5 Sterne, mehr ist für mich aber leider nicht drin.

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