Nett für zwischendurch
Cover
Das Cover von Forever Right Now ist wirklich sehr schlicht und nicht sonderlich aussagekräftig. Dennoch mag ich es ganz gerne, da weniger manchmal wirklich mehr ist. Es passt gut zu Band eins. Ich ...
Cover
Das Cover von Forever Right Now ist wirklich sehr schlicht und nicht sonderlich aussagekräftig. Dennoch mag ich es ganz gerne, da weniger manchmal wirklich mehr ist. Es passt gut zu Band eins. Ich glaube allerdings, dass ich es nicht gekauft hätte, wenn nicht der Name Emma Scott darauf stände. Insgesamt ist es aber ganz hübsch.
Schreibstil
Der Schreibstil von Emma Scott war soweit ganz gut und ich bin gut durch die Geschichte gekommen und bin durch die Seiten geflogen. Trotzdem war auch dieses Buch für mich nicht so emotional, wie ich es von Emma Scott gewohnt bin. Hier bei diesem Buch hat es mich, aber nicht so enttäuscht, sondern es hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
Inhalt
Klappentext:
Darlene Montgomery will in Seattle ganz von vorn anfangen und sich auf ihre Karriere als Tänzerin konzentrieren, nachdem sie endlich ihre Drogenprobleme überwunden hat. Das Letzte, was sie gebrauchen kann, ist in die Probleme ihres attraktiven Nachbarn Sawyer hineingezogen zu werden. Der junge Vater kämpft nicht nur darum, sein Jura-Examen zu schaffen, sondern auch um das Sorgerecht für seine Tochter. Aber bald schon kann Darlene sich ein Leben ohne ihn und die kleine Olivia nicht mehr vorstellen. Doch als ausgerechnet ihre eigene Vergangenheit Sawyers Aussichten bedroht, sein Kind behalten zu dürfen, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt
Charaktere
Darlene haben wir ja schon in Band eins der Reihe kennengelernt und ich war da schon auf ihre Geschichte gespannt. Ich mochte sie auch hier gleich gerne. Ich fand ihren Umgang mit Olivia toll und auch, wie sie ihr Leben verändert hat und ganz neu angefangen hat.
Sawyer mochte ich eigentlich auch ganz gerne und ich fand es super interessant den Sorgerechtsstreit mit zu verfolgen. Man konnte spüren, wie sehr er seine Tochter liebt und, dass er alles für sie tun würde. In Bezug darauf war er mir leider etwas zu engstirnig und ziemlich kompromisslos der Gegenseite des Streits gegenüber.
Olivia fand ich sehr niedlich. Allerdings passte ihre Entwicklung nicht zu ihrem Alter. Sie war schließlich erst 13 Monate und sprach dafür schon zu viele Wörter, wenn ich das so sagen darf. Ich fand sie dennoch sehr süß und mochte sie sehr gerne.
Max war mir sehr sympathisch und ich freue mich schon so unfassbar auf seine Geschichte und werde sie sobald wie möglich lesen.
Handlung
Die Handlung war sehr spannend. Besonders der Sorgerechtsstreit hat noch mehr Spannung in die Geschichte gebracht. Auch ansonsten habe ich mich in keiner Sekunde gelangweilt und war gut unterhalten.
Fazit
Ich hatte eigentlich beschlossen von der Autorin nie wieder etwas lesen und mich dann spontan entschieden ihr doch noch Mal eine Chance zu geben. Mir gefiel dieses Buch definitiv besser als das, nach dem ich meinen Entschluss fasste. Dieses hier war ganz nett und ich hatte Spaß beim Lesen und werde wohl auch noch Band drei der Reihe lesen, weil ich Max hier schon in mein Herz geschlossen habe. Empfehlen kann ich dieses Buch schon, weil es mir alles in allem gut gefallen hat.