Grey's Anatomy trifft aufs Whitestone Hospital
Die Geschichte um Laura & Nash hat mir richtig gut gefallen & sie konnte mich auch total unterhalten. Lediglich die Beziehung zwischen den Beiden konnte ich nicht ganz nachvollziehen.
Nash hätte zudem ...
Die Geschichte um Laura & Nash hat mir richtig gut gefallen & sie konnte mich auch total unterhalten. Lediglich die Beziehung zwischen den Beiden konnte ich nicht ganz nachvollziehen.
Nash hätte zudem noch mehr von sich zeigen bzw preisgeben können. Ich konnte leider keine Bindung zu ihm aufbauen .. aber vielleicht kommt das noch in den nächsten Bänden.
Das Setting hab ich dafür sehr geliebt und es hat mir beim Lesen totale Grey's Anatomy Vibes gegeben.
Der ein oder andere Charakter hat mich sogar an Figuren aus der Serie erinnert. Ian ist so ein kleiner Mark Sloan & Mitch könnte ein Verwandter von Alex Karev sein - gerade die Nebencharaktere haben es mir angetan und ich freue mich schon jetzt in den Folgebänden mehr von ihnen zu erfahren, insbesondere von Sierra & Zeenah.
Drama hat das Buch auch und zwar eine Menge! Es gibt glaube ich kaum ein Kapitel in dem nicht irgendein Drama herrscht - sei es zwischen den Charakteren oder bei irgendwelchen Krankheitsfällen. Mir hätte es sogar besser gefallen, wenn man den Fokus lediglich auf ein, zwei Fälle gesetzt hätte. Denn so waren die meisten Szenen, in denen es um die Patienten ging, sehr kurzatmig.
Die Bücher der Reihe kann man übrigens nicht unabhängig voneinander lesen. Jedes Buch baut aufeinander auf, was ich eine sehr schöne Idee finde und mich auch mit am Meisten an der Reihe gereizt hat .. jetzt wäre ich aber bereit Teil Zwei zu lesen, denn Buch Nr. 1 endet mit einem Cliffhanger, der nicht Ohne ist.
Hierzu muss ich aber auch anmerken, dass eine gewisse Szene vor dem Cliffhanger als Cliffhanger ausgereicht hätte. So kommt nämlich alles Schlag auf Schlag und man wird wieder überhäuft von Dramen!