Cover-Bild Das Lied der Harpyie
Band 6 der Reihe "Elder Races"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 02.10.2014
  • ISBN: 9783802594977
Thea Harrison

Das Lied der Harpyie

Cornelia Röser (Übersetzer)

Die Harpyie Aryal und der Kämpfer Quentin Caeravorn hassen sich aus tiefstem Herzen - und werden doch von einer kaum bezähmbaren Leidenschaft füreinander beherrscht. Als sie von Dragos, dem Anführer der Wyr, zu einer Aufklärungsmission ins Elfenland Numenlaur geschickt werden, geraten sie in große Gefahr. Um zu überleben, sind sie gezwungen, ihre Differenzen zu begraben und sich ein für alle Mal ihren widerstreitenden Gefühlen zu stellen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2021

Das Lied der Harpyie

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Das Buch ist Teil der „Elder Races“ – Serie von Thea Harrison, die eine Paranormale-Urban Fantasy-Romance Reihe ist. Die Handlung spielt zum einen im heutigen New York und zum anderen in Anderland, der ...

Das Buch ist Teil der „Elder Races“ – Serie von Thea Harrison, die eine Paranormale-Urban Fantasy-Romance Reihe ist. Die Handlung spielt zum einen im heutigen New York und zum anderen in Anderland, der magischen Parallelwelt. Hier sind zahlreiche verschiedenartige Fabelwesen zu Hause und das Mythenreich selbst kann nur durch magische Portale betreten werden.
Diesmal stehen die Harpyie Aryal und der Kämpfer Quentin Caeravorn im Mittelpunkt. Beide sind sich anfänglich nicht wirklich grün, so dass es zu zahlreichen Kabbeleien kommt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und so dauerte es nicht lange, bis ich von der Geschichte vereinnahmt worden bin.
Auch Band 6 hat mich wieder gut unterhalten, auch wenn es für mich nicht der beste Teil der Reihe ist.

Veröffentlicht am 08.06.2017

„Das Lied der Harpyie“ von Thea Harrison

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Eckdaten
Lxy-Verlag
Band 6
Übersetzung: Cornelia Röser
9,99 €
ISBN: 978-3-8025-9497-9
2014
398 Seiten + 7 Seiten Buchvorstellungen

Cover
Das Cover ist in blau, schwarz und etwas weiß. Es ist wieder eine ...

Eckdaten
Lxy-Verlag
Band 6
Übersetzung: Cornelia Röser
9,99 €
ISBN: 978-3-8025-9497-9
2014
398 Seiten + 7 Seiten Buchvorstellungen

Cover
Das Cover ist in blau, schwarz und etwas weiß. Es ist wieder eine Großstadt bei Nacht zu sehen.
Es ist eine blonde, blauäugige Frau mit entblößtem Rücken und einer Adlertätowierung zu sehen. Falls das Aryal sein soll, dann finde ich das nicht gut getroffen, denn sie wird in den vorherigen Bänden als nicht klassische Schönheit beschrieben, was das Gegenteil der dargestellten Frau ist.

Inhalt (Klappentext)
Für die Harpyie Aryal ist der neue Wächter Quentin Caeravorn wie ein schmerzhafter Dorn in ihrem Fleisch. Sie ist überzeugt, dass er mit falschen Karten spielt, und bei jeder ihrer Begegnungen ist sie versucht, ihm an die Kehle zu gehen. Doch genau wie Quentin auch, verspürt sie in seiner Gegenwart zugleich eine kaum zu beherrschende Anziehungskraft. Eines Tages kommt es zu einem Kampf zwischen den beiden Hitzköpfen, und Dragos, der Herr der Wyr, sieht keine andere Möglichkeit, als sie für einen Monat aus dem Land zu verbannen – gemeinsam sollen sie einen gefährlichen Auftrag im Elfenland Numenlaur ausführen. Zähneknirschend beugt sich Aryal diesem Urteil, entschlossen, Quentin nicht einfach so vom Haken zu lassen. Je mehr Zeit sie allerdings mit ihm verbringt, desto deutlicher wird, dass sie die Leidenschaft nicht mehr verleugnen kann, die der Gestaltwandler in ihr auslöst. In Numenlaur angelangt, wird zudem schnell klar, dass sie nur eine Chance haben, wenn sie zusammenarbeiten. Eine dunkle macht hat sich in das Elfenreich eingenistet und droht zur Gefahr für die Alten Völker zu werden. Als Aryal bei einem Angriff schwer verletzt wird und ihr Lebenswille zunehmend schwindet, muss Quentin alles daran setzen, die Frau zu retten, die mit all ihrer widersprüchlichen Natur sein Herz erobert hat.

Autorin (Klappentext)
Nach ihrem Autorendebüt mit neunzehn veröffentlichte Thea Harrison sechzehn Romane unter einem anderen Namen, bevor sie eine Pause einlegte, um sich einige Hochschulabschlüsse und ein mittlerweile erwachsenes Kind zuzulegen. Jetzt ist sie wieder da mit ihren Romanen über die Alten Völker, einer neuen Reihe paranormaler Liebesromane. Sie hört gern von ihren Lesern.

Meinung
Endlich erfährt man mehr über Quentin, der schon im ersten Band aufgetaucht ist und nun eine eigene Geschichte erhält. Und das zusammen mit Aryal, die man als nicht sozialfähig bezeichnen würde. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet die beiden zusammenkommen, weil sie doch sehr unterschiedlich scheinen, aber heißt es nicht so schön, dass sich Gegensätze anziehen?
Ich habe mich immer gefragt, ob Aryal in Dragos verliebt war. Sie hat im ersten Band so aggressiv auf Pia reagiert…
Oh…Pia hat Dragos‘ Nachnamen angenommen. Wie romantisch!
Aryal ist eine vielschichtige Person, was ich anfangs nicht gedacht hätte. Naja, sie wurde immer als aggressiv beschrieben.
Die Geschichte ist ganz in Ordnung gewesen. Schwächer als ihr Vorgänger, aber trotzdem lesbar.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Das Lied der Harpyie

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Ich hatte Aryal zwar auf dem Schirm , aber eben nie so wie sie in diesem Buch beschrieben wird.Es gab echt AHA Momente für mich.
Auch einiges von Quentin hat mich überrascht und war intressant zu erfahren.
Doch ...

Ich hatte Aryal zwar auf dem Schirm , aber eben nie so wie sie in diesem Buch beschrieben wird.Es gab echt AHA Momente für mich.
Auch einiges von Quentin hat mich überrascht und war intressant zu erfahren.
Doch all das hat mich nicht so gefesselt wie die Vorgänger, woran es lag kann ich nicht ganz fest machen.
Die Geschichte ist gut und schlüssig,aber hat mich zwischenzeitlich nicht abgeholt,so das ich das Buch immer wieder mal zur Seite legte um erst ein anderes zu lesen.Trotzallem werd ich die reihe weiter lesen weil die Vorgänger mir sehr gefallen haben.