Wir lieben Bücher mit magischen Wesen und davon sieht man bereits eine Menge auf dem schönen Cover. Der Titel Purpurstaub Magie und der Klappentext versprechen da ebenfalls einiges von.

Serafina ist mit ihren Eltern zur Oma in die Stadt gezogen, weil es der gesundheitlich nicht mehr so gut geht und Hilfe braucht. Serafina fühlt sich an dem neuen Wohnort überhaupt nicht wohl. Sie hat hier aber keine Freunde und wird in der Schule nur gemobbt. Trost findet sie in den Geschichten von Pipinea und der Fee Tuna, die Oma ihr immer erzählt. Leider geht es ihrer Oma immer schlechter und Serafina hofft Pipinea zu finden um für ihre Oma Purpurstaub zu besorgen und sie damit zu retten.

Serafina Nightingale ist ein perfektes Mobbing Opfer, das aber im Laufe der Geschichte eine tolle Entwicklung macht und sich lernt zu akzeptieren und selbstbewusst zu werden. Jana Paradigi hat hier einem sympathischen und liebenswerten Charakter Leben eingehaucht. Die Messages, die hier kindgerecht vermittelt werden, sind vielfältig. Da wären unter anderem Mobbing, Trauer, Mut, Freundschaft, Familie, Glaube, Selbstbewusstsein. Die wichtigen Themen sind leicht und gut verständlich in einer tollen Fantasystory untergebracht. Der Schreibstil ist angenehm und die Wortwahl sehr ideenreich gewählt. Neben Ernsthaftigkeit gibt es auch immer wieder etwas humorvolles.

Ein Buch ab 10 Jahren, das wir alle mit Interesse gelesen haben und das Anregungen zur Diskussion gegeben hat.

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Ich hatte eine Leseprobe von dem Buch gesehen und war mir nicht so ganz sicher, ob sich die Investition wirklich lohnt. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich es mir doch gekauft habe. Es hat einen dicken matten Bucheinband, ist im Innenbereich hochwertig verarbeitet und bietet ein Lesebändchen. Die Covergestaltung wirkt auf den ersten Blick altbacken, aber wenn man die Thematik betrachtet, passt es perfekt dazu. Im Innenbereich finden sich noch zahlreiche Illustrationen und Bilder, die direkt zum Ausprobieren anregen.

Da ich ausser Apfelmus und Gelees alles einfriere habe ich mich natürlich erst einmal in die Thematik einlesen müssen. Da bietet Sue Ivan bereits anfangs mit über 60 Seiten eine geballte Ladung an wichtiger Information. Interessant geschrieben und für mich gut verständlich erklärt. Anschließend finden sich noch 90 Rezepte. Da ist die Auswahl riesig ist, wird wohl für jeden etwas dabei sein. Meine Wahl der Lieblingsrezepte sind die des Dörrens, ansonsten werde ich bis auf einige wenige Ausnahmen beim Einfrieren bleiben.

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Nun begeben wir uns bereits das vierte Mal mit B-OB Coddiwomple sowie der abenteuerlustigen Line und dem belesenen Benni auf Tour. Dieses Mal begeben wir uns mit den Weltenbummler Kids nach Frankreich, wo sie B-OBs Freundin Claire besuchen wollen. Claire lebt in der Hauptstadt Frankreichs, der Stadt der Liebe, Paris. Dort treffen die Weltenbummler Kids aber auf Didier, dessen Kunstschule abgerissen werden soll. Claire kann da helfen, ist aber unauffindbar. Somit startet unsere Reise kreuz und quer durch Frankreich.

War das vielleicht wieder aufregend. Schon beim ersten Durchblättern haben wir anhand der tollen bunten Illustrationen einiges sofort wiedererkannt. Das kleine Künstlerdorf mitten in Paris, die herrlich blühenden Lavendelfelder, die Düne, den Eifelturm und noch mehr. Allerdings kannten wir doch noch einiges nicht und haben gestaunt, wieviel es hier noch zu entdecken gibt. Der Schreibstil ist wie immer kindgerecht und es ist ein etwas anderer Reiseführer, der sich immer lohnt zu lesen. Am Ende findet sich wie immer ein kleiner Sprachkurs sowie einige landestypische Merkmale.

Für uns war das erneut eine tolle Erlebnisreise. Lehrreich, informativ und sehr spannend. Nun sind wir gespannt wohin uns die Reise demnächst führt.

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Zuerst hat mich dieses Cover angesprochen. Der matte Hintergrund und der Titel in fluoriszierender Schrift fällt schon auf trotz seiner Schlichtheit. Durch sein loses Umschlagcover und sein zusätzliches Lesebändchen hinterlässt es zusätzlich noch einen hochwertigen Eindruck. Der Blick auf den Klappentext verspricht einen hochwertigen Thriller. Auch der Blick ins Buch hält den hochwertigen Eindruck, denn es ist in drei Kapitel aufgeteilt und jedes Kapitel beginnt mit einer Illustration von Rhode Island. Hier spielt die Geschichte auch und so hat man sofort ein Bild vor Augen. Im ersten Kapitel lernt man die beiden Clans um die es hier geht erst einmal kennen. Es ist so wie man sich die Mafia Familien vorstellt und man hat klare Bilder im Kopf. Im zweiten Kapitel fängt es dann an spannender zu werden und es liest sich zügig weg.
Der Schreibstil ist angenehm, Don Winslow weiß seine Leser*innen mit Worten zu fesseln und macht die Sache mit seinen oft kurzen Kapiteln noch spannender.
Der Charakter Danny ist hier eigentlich die Hauptperson. Er hat sich im Laufe der Geschichte zu seinem Vorteil entwickelt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat und von dem ich gerne erfahren würde, wie es weiter geht. Da es eine Trilogie ist, wird es wohl nicht allzu lange dauern.

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Das Kochbuch fiel mr im Buchladen auf, als ich auf der Suche nach einem passenden Geschenk für jemanden war, der nicht gerne kocht. Nicht nur der Titel passte, sondern auch das Faultier in der Mitte an dem Kochlöffel fand ich genial. Der läuft einem im Inneren auch noch öfters über den Weg. Jan - Phillip Cleusters hat sich hier einfache Gerichte mit frischen Zutaten ausgedacht, die in 8 Minuten auf dem Tisch stehen. Okay, das ist eine Ansage. Gericht ausgesucht, nach Angaben gearbeitet, aber leider nicht in 8 Minuten geschafft. Gut, es war jetzt auch schon ein etwas aufwendigeres Gericht, da Röstis dabei waren. Es findet sich aber auch genug, wo es zu schaffen ist ohne sich zu beeilen, denn es findet sich jeweils eine Liste der zu verwendenden Gerätschaften sowie der Mengenangabe, so dass man schon alles perfekt vorbereiten kann. Total gut hat mir gefallen, dass man nur wenig einfache Zutaten braucht um ein schmackhaftes frisches Essen auf den Tisch zu bringen. Egal, ob Frühstück, Fisch, Fleisch oder Süßes. Sogar vegetarische und vegane Gerichte wurden nicht vergessen. Die passenden Drinks gibt es zum Ende hin ebenso.

Ich finde es ist ein gelungenes junges Kochbuch, an dem sich nicht nur Faultiere und Kochanfänger erfreuen können. Jeder ist ab und an doch froh, wenn er in der Küche Zeit einsparen kann.

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