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Veröffentlicht am 27.05.2022

Eine gefühlvolle Lovestory

Blossom
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Inhalt:
Eigentlich hat Leith nur seine Ex Ella im Sinn, denn sie war die große Liebe seines Lebens. Doch als der sportliche Jurastudent auf die talentierte Schauspielstudentin Jun trifft, ist es um ihn ...

Inhalt:
Eigentlich hat Leith nur seine Ex Ella im Sinn, denn sie war die große Liebe seines Lebens. Doch als der sportliche Jurastudent auf die talentierte Schauspielstudentin Jun trifft, ist es um ihn geschehen. Obwohl Jun Mauern um sich herum erstellt und keinen an sich heranlässt, nähern sich die beiden an. Allerdings kommt Leith sehr rasch hinter das dunkle Geheimnis, das Jun zu dem emotionslosen und gefühlskalten Menschen gemacht hat.

Meinung:
Dieses Cover hat mich gleich angesprochen, denn obwohl es sehr einfach gestaltet ist, ist es schlichtweg wunderschön. Für mich war gleich klar, dass ich unbedingt das Debüt der Autorin lesen muss. Die Story ist eine klassische New Adult-Geschichte und in diesem ersten Band der „Blossom“-Dilogie findet die Liebesgeschichte von Jun und Leith ihren Anfang. Leith hatte mich vom ersten Moment an. Sollte es einen Kerl wie Leith in Echt geben, darf dieser sich gerne bei mir melden, denn Leith ist echt ein Traum von einem Mann: gutaussehend, liebenswert und einfühlsam. Jun hingegen war so gar nicht mein Fall. Ja, ich weiß, dass es Gründe hat, weshalb sie so ist, wie sie ist, aber ich wurde leider nicht warm mit ihr. Wen ich göttlich fand? Natürlich Lizzy, Leiths 17-jährige Schwester. Auf Lizzy freue ich mich wahnsinnig, denn sie wird neben Ryder der Hauptcharakter des zweiten Bandes sein. Größtenteils wurde ich recht gut unterhalten, auch die Spannung hat nicht gefehlt, jedoch gab es sehr wenig College, Baseball oder auch Schauspiel. Vielmehr ging es dann um hoch sensible Themen – aber eine Triggerwarnung hierzu gab es nicht. Schade, denn manch eine Szene könnte auf einige Leserinnen verstörend oder triggernd wirken. Gegen Ende gab es dann leider auch noch ein paar Schwächen, denn alles, was zuvor bildhaft und detailliert beschrieben wurde, endete nun recht oberflächlich und viel zu schnell. Ich konnte beispielsweise nicht verstehen, weshalb Leiths Eltern auf das Gespräch mit ihrem Sohn so reagiert haben, wie sie reagiert haben. Das hat einfach nicht gepasst. Auch Lizzy wurde nicht mehr erwähnt, obwohl sie so ein wichtiger Mensch in Leiths Leben ist. Nun denn, ich warte einfach mal den zweiten Band ab und hoffe auf eine zauberhaft romantische Lovestory zwischen Lizzy und Leiths bestem Kumpel Ryder.

Fazit:
„Blossom“ von Amelia Cadan ist eine gefühlvolle Lovestory, die ich Leserinnen ab 14 Jahren empfehle. Von mir gibt es allerdings nur 3,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 27.05.2022

Der Auftakt der neuen und coolen Kinderkrimireihe rund um „Florentine Blix“

Florentine Blix (1). Tatort der Kuscheltiere
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Inhalt:
Florentine Blix ist Hobbydetektivin und möchte später einmal bei der Kriminalpolizei arbeiten. Da ist es natürlich klar, dass sie sich Bos Fall annimmt. Bo geht in ihre Klasse, jedoch möchte sie ...

Inhalt:
Florentine Blix ist Hobbydetektivin und möchte später einmal bei der Kriminalpolizei arbeiten. Da ist es natürlich klar, dass sie sich Bos Fall annimmt. Bo geht in ihre Klasse, jedoch möchte sie mit ihm eigentlich nichts zu tun haben – der einzige Mensch, den sie wirklich mag, ist ihre beste Freundin Maja. Nachdem Bo in das Haus von ihr und Maja eingebrochen ist, verspricht er, erst, wenn sie einen mysteriösen Fall gelöst haben, nicht wieder zu kommen. Bei diesem mysteriösen Fall handelt es sich um einen vermeintlichen Angelunfall, bei dem Bos Vetter Jesper angeblich ums Leben gekommen ist. Jedoch beharrt Bo darauf, dass Jesper nicht tot ist. Und dann sieht auch Florentine ihn…

Meinung:
Florentine ist eine eher untypische Protagonistin. Sie mag es nicht besonders, mit anderen Menschen zu reden. Sie hat eine beste Freundin und sie liebt die Farbe grün. Florentine hat eine Farbskala von lindgrün bis glutrot, auf der sie alle Geschehnisse einordnet. Irgendwie hat mich Florentine sehr an den Ex-Polizisten Adrian Monk aus der etwas älteren, aber sehr lustigen Serie „Monk“ erinnert, da dieser auch den Kontakt mit Menschen meidet und allgemein ziemlich viel mit Florentine gemeinsam hat. Den Einstieg der Geschichte fand ich leider nicht so super gelungen, es wurde im Nachhinein noch etwas spannender, aber irgendwie konnte ich weder mit Florentine noch mit der Geschichte warm werden. Zumal es dann irgendwann total verwirrend mit den ganzen dänischen Namen wurde. Außerdem wurde viel dänisch gesprochen, das dann einfach nicht übersetzt wurde, was ich schade fand, weil ich mir für meinen Schüleraustausch ein klein wenig Dänisch beigebracht habe, jedoch dennoch nicht alles verstanden habe. Ich gehe also davon aus, dass die Kinder der Zielgruppe ebenso wenig bis gar nichts verstehen werden. Außerdem muss ich noch kritisieren, dass es am Anfang ganz viele Zeitsprünge hintereinander gab, jedoch nicht chronologisch, sondern querbeet, sodass man da ganz schnell den Überblick verloren hat. Da die Geschichte im Norden, genauer gesagt in Flensburg, spielt und Florentine uns viele historische Fakten über die Stadt erzählt, erfahren wir auch darüber Genaueres. Die Geschichte an sich war schon spannend, aber irgendwie hat mir da was gefehlt – genau wie bei den Charakteren auch, denn eigentlich wurde nichts über die Nebencharaktere erzählt.

Fazit:
„Tatort der Kuscheltiere“ ist der Auftakt der neuen und coolen Kinderkrimireihe rund um „Florentine Blix“ von Alice Pantermüller. Mädchen und Jungs ab 11 Jahren werden mit Florentine und Co sicherlich ein paar gemütliche Hörstunden verbringen. Die Geschichte hätte eine sehr gute sein können, da das Gesamtkonzept relativ spannend ist, aber die Ausführung konnte mich leider nicht überzeugen. Deshalb vergebe ich gut gemeinte 3,5 von 5 Sternchen.

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  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.05.2022

Der Auftakt der neuen und coolen Kinderkrimireihe rund um „Florentine Blix“

Die außergewöhnlichen Fälle der Florentine Blix. Tatort der Kuscheltiere
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Inhalt:
Florentine Blix ist Hobbydetektivin und möchte später einmal bei der Kriminalpolizei arbeiten. Da ist es natürlich klar, dass sie sich Bos Fall annimmt. Bo geht in ihre Klasse, jedoch möchte sie ...

Inhalt:
Florentine Blix ist Hobbydetektivin und möchte später einmal bei der Kriminalpolizei arbeiten. Da ist es natürlich klar, dass sie sich Bos Fall annimmt. Bo geht in ihre Klasse, jedoch möchte sie mit ihm eigentlich nichts zu tun haben – der einzige Mensch, den sie wirklich mag, ist ihre beste Freundin Maja. Nachdem Bo in das Haus von ihr und Maja eingebrochen ist, verspricht er, erst, wenn sie einen mysteriösen Fall gelöst haben, nicht wieder zu kommen. Bei diesem mysteriösen Fall handelt es sich um einen vermeintlichen Angelunfall, bei dem Bos Vetter Jesper angeblich ums Leben gekommen ist. Jedoch beharrt Bo darauf, dass Jesper nicht tot ist. Und dann sieht auch Florentine ihn…

Meinung:
Florentine ist eine eher untypische Protagonistin. Sie mag es nicht besonders, mit anderen Menschen zu reden. Sie hat eine beste Freundin und sie liebt die Farbe grün. Florentine hat eine Farbskala von lindgrün bis glutrot, auf der sie alle Geschehnisse einordnet. Irgendwie hat mich Florentine sehr an den Ex-Polizisten Adrian Monk aus der etwas älteren, aber sehr lustigen Serie „Monk“ erinnert, da dieser auch den Kontakt mit Menschen meidet und allgemein ziemlich viel mit Florentine gemeinsam hat. Den Einstieg der Geschichte fand ich leider nicht so super gelungen, es wurde im Nachhinein noch etwas spannender, aber irgendwie konnte ich weder mit Florentine noch mit der Geschichte warm werden. Zumal es dann irgendwann total verwirrend mit den ganzen dänischen Namen wurde. Außerdem wurde viel dänisch gesprochen, das dann einfach nicht übersetzt wurde, was ich schade fand, weil ich mir für meinen Schüleraustausch ein klein wenig Dänisch beigebracht habe, jedoch dennoch nicht alles verstanden habe. Ich gehe also davon aus, dass die Kinder der Zielgruppe ebenso wenig bis gar nichts verstehen werden. Außerdem muss ich noch kritisieren, dass es am Anfang ganz viele Zeitsprünge hintereinander gab, jedoch nicht chronologisch, sondern querbeet, sodass man da ganz schnell den Überblick verloren hat. Da die Geschichte im Norden, genauer gesagt in Flensburg, spielt und Florentine uns viele historische Fakten über die Stadt erzählt, erfahren wir auch darüber Genaueres. Die Geschichte an sich war schon spannend, aber irgendwie hat mir da was gefehlt – genau wie bei den Charakteren auch, denn eigentlich wurde nichts über die Nebencharaktere erzählt. Die Geschichte hätte eine sehr gute sein können, da das Gesamtkonzept relativ spannend ist, aber die Ausführung konnte mich leider nicht überzeugen.

Fazit:
„Tatort der Kuscheltiere“ ist der Auftakt der neuen und coolen Kinderkrimireihe rund um „Florentine Blix“ von Alice Pantermüller. Die erste Folge, die von Minou Taghi-Khani eingesprochen und umgesetzt wurde, ist spannend und unterhaltsam. Mädchen und Jungs ab 11 Jahren werden mit Florentine und Co sicherlich ein paar gemütliche Hörstunden verbringen. Deshalb vergebe ich gut gemeinte 3,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 27.05.2022

Ein magischer Einstieg in eine fantasiereiche Welt

Eliza Moore
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Inhalt:
Die achtzehnjährige Eliza Moore will mit der Liga, die in Dublin das letzte Tor zur Seelenwelt bewacht, nichts mehr zu tun haben. Doch als sich die Geschehnisse überschlagen, wird sie zur Hüterin ...

Inhalt:
Die achtzehnjährige Eliza Moore will mit der Liga, die in Dublin das letzte Tor zur Seelenwelt bewacht, nichts mehr zu tun haben. Doch als sich die Geschehnisse überschlagen, wird sie zur Hüterin dieses Tors. Ihr zur Seite steht ihr Seelenverwandter Conor…

Meinung:
Von Valentina Fast habe ich zuvor eigentlich nur die „Secret Academy“-Reihe, eine spannende und hochemotionale Agentengeschichte, gelesen, sodass ich nun gespannt auf den Auftakt dieser neuen Urban-Fantasy-Dilogie war. Das Cover wirkt relativ schlicht und dennoch edel, die kleinen, versteckten Details sind wunderschön und passen farblich sehr gut zum Setting im irischen Dublin. Auch der Schreibstil der Autorin ist leicht und jugendlich, sodass man angenehm von einer Seite zur nächsten gleitet. Während man über die magische Welt nur sehr wenig erfährt, nimmt Elizas Liebesgeschichte sehr viel Raum ein. Nicht dass ich was gegen große Gefühle hätte, aber etwas mehr Handlung habe ich eigentlich schon erwartet. Vor allem hat mich auch ein klein wenig gestört, dass eigentlich kein einziger Handlungsstrang abgeschlossen wurde. Viele Fragen bleiben unbeantwortet und ich kann nur hoffen, dass die Fortsetzung das Potenzial der Geschichte ausschöpft.

Fazit:
„Flüsternde Schatten“ ist der Auftakt der „Eliza Moore“-Dilogie von Valentina Fast und ein magischer Einstieg in eine fantasiereiche Welt. Obwohl die Story vielversprechend klingt, zieht sich die ganze Geschichte viel zu sehr in die Länge und endet mit einem für mich ziemlich enttäuschenden Cliffhanger. Das Buch ist spannend, romantisch und für Jugendliche ab 14 Jahren bestens geeignet. Von mir gibt es allerdings nur lieb gemeinte 3,5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 16.05.2022

Leichtes Herzkribbeln und sehr viel Spannung

All These Broken Strings
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Leben heißt nicht, warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern lernen, im Regen zu tanzen.

Inhalt:
Als Teenager war MacKenzie eine leidenschaftliche Songwriterin, doch seit dem Tod ihres Grandpas hat ...

Leben heißt nicht, warten, bis der Sturm vorüberzieht, sondern lernen, im Regen zu tanzen.

Inhalt:
Als Teenager war MacKenzie eine leidenschaftliche Songwriterin, doch seit dem Tod ihres Grandpas hat sich das geändert. Einzig sein Vermächtnis, das Camp Melody, spendet ihr Trost. Das Sommercamp ist leider nicht mehr rentabel und bringt kaum noch Gewinne ein. MacKenzie muss sich daher etwas einfallen lassen, um das Camp zu retten. Ausgerechnet Vincent Kennedy, der damals mit ihrem gemeinsam geschriebenen Song über Nacht zum Star wurde, könnte die letzte Rettung für das Ferienlager sein.

Meinung:
Bereits der Prolog hatte mich umgehauen und zu Tränen gerührt, denn wisst ihr, was meine Oma immer zu mir gesagt hat? „Lerne im Regen zu tanzen!“ Ich glaube ja fast, dass meine Oma und MacKenzies Grandpa sich irgendwann wahrscheinlich begegnet sind. Tja, und dann wäre da noch der Notenschlüssel… Ich habe auch eine Kette mit einem Anhänger in Form eines Notenschlüssels – das war das letzte Geschenk meiner Oma an mich, die mich in meinem Tun immer unterstützt hat. Sie liebte meine Musik, selbst als ich noch keinen geraden Ton auf meiner Gitarre spielen konnte. Ich muss tatsächlich oft beim Spielen an sie denken. Deshalb kann ich gut nachvollziehen, wie sehr MacKenzie ihren Großvater geliebt hat. Der Schreibstil der Autorin ist federleicht und deshalb lässt sich das Buch auch sehr gut lesen. Eigentlich habe ich den Roman kaum aus meinen Händen legen können, daher habe ich die erste Hälfte tatsächlich verschlungen. Die Spannung baute sich so immens auf, dass ich kaum atmen konnte, und als endlich der entspannte Teil des Sommers für MacKenzie und Vince begann, freute ich mich für die beiden. Allerdings kam irgendwann der Zeitpunkt, wo ich mich fragte, ob die beiden das je noch gebacken kriegen könnten. Puh! Das war echt anstrengend. Zu viele Missverständnisse und zu viele unausgesprochene Worte. Wer den Film „Camp Rock“ kennt, wird sich sehr erinnert fühlen und sich fragen, ob dies die Fortsetzung ist, denn es wirkte irgendwie wie ein „erwachsener Abklatsch“. Nicht dass mich das jetzt stören würde, denn ich liebe einfach alle Disney-Produktionen und somit auch „Camp Rock“ – auch wenn es wahrlich hochwertigere Filme gibt. Für mich persönlich war es ein entspanntes Lesevergnügen, eine wahre Wonne, die Story zu lesen und zu genießen. Wenn auch einige Fehler zu finden waren, die ich aber gerne außer Acht lasse, weil mir das Buch sehr viele Wohlfühlmomente bereitet hat. Allerdings muss ich anmerken, dass mich ein paar Floskeln doch sehr gestört haben, da diese gefühlt auf jeder dritten Seite vorkamen. Ich weiß nicht, wie oft die Protagonisten alle eine raue Kehle hatten – doch am schlimmsten fand ich den Ausdruck „Iriden“, den man allein auf Seite 240 dreimal lesen konnte. Irgendwann können auch Kleinigkeiten nerven. Die Story rund um Dakota fand ich übrigens auch schlichtweg unnötig. Dieser Part wurde offensichtlich nur reingequetscht, weil man unbedingt eine Checkliste abarbeiten wollte. Wen interessiert denn bitte die sexuelle Orientierung eines Nebencharakters? Niemanden! Vielmehr hätten mir noch ein paar Zeilen zu Sadie und Hendrik gefallen. Die beiden sind mir sehr positiv aufgefallen, aber so richtig viel erfahren wir von ihnen leider nicht. Mein Lieblingsmensch dieser Geschichte war am Ende tatsächlich George, der charmante Gentleman, der zuhört und tröstet, der Superheld, der dir bei jeglicher Gefahr zur Seite steht. Ein toller Mann! Und was für eine Wendung?! Wow, schön, dass er sein ganz großes Liebesglück im Camp Melody gefunden hat.

Fazit:
„All These Broken Strings“ von Lana Rotaru ist eine romantische Rockstar-Lovestory, die für leichtes Herzkribbeln und sehr viel Spannung sorgt und uns ein paar entspannte Lesestunden im Sommercamp beschert. Von mir gibt es sehr gute 3,5 von 5 Sternchen.

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