Bei „ Die Zügel hält mein Herz“ von Karen Witemeyer handelt es sich um einen historischen Roman.

Texas , im Frühling 1894, hier beginnt diese wunderschöne Geschichte. Der Plot ist abwechslungsreich, interessant und ich war die ganze Zeit über neugierig, wie es mit den Protagonisten weitergeht.

Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet. Ob Haupt- oder Nebenprotagonist, alle bekommen gleich viel Aufmerksamkeit. Ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.

Die Autorin hat hier christliche Werte sehr gut integriert. Hier passt einfach alles. Der Schreibstil, der Plot, der Tiefgang, die Spannung und die Entwicklungen der Protagonisten.

Konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen und so habe ich es innerhalb von nur zwei Tagen gelesen. Die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte und der Einblick in das damalige Leben, haben mir sehr gut gefallen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Schlaflos auf Sylt“ von Claudia Thesenfitz handelt es sich um einen Glücksroman.

Das Cover ist sehr auffällig, hat tolle Farben und passt zur Geschichte. Titel und Name der Autorin sind gut lesbar, ebenso der Klappentext.

Durch den tollen Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Roman sehr flüssig lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und so hatte ich diesen Roman innerhalb von nur zwei Tagen gelesen. Die schöne Geschichte, die tollen Protagonisten und die Landschaftsbeschreibungen haben auch dazu beigetragen.
Während dem Lesen kann man so richtig seine Seele baumeln lassen und vom Alltag abschalten. Ein Glücksroman – dem kann ich zustimmen.

Der Plot ist abwechslungsreich , schön und teilweise humorvoll. Die Protagonisten entwickeln sich authentisch und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Paris und die Mörder der Liebe“ von Frédéric Breton handelt es sich um einen Kriminalroman.

Dieser Kriminalroman hat sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als ich anfangs dachte. Aktuelle und zukünftige Themen / Probleme werden hier sehr gut integriert und machen nachdenklich.

Der Autor hat hier einen sehr spannenden Kriminalroman geschrieben, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat . Bis zum Schluß kann man miträtseln, Puzzlestücke zusammensetzen und sich überraschen lassen.

Manche Szenen sind, dadurch dass die Protagonisten wahrscheinlich mit Liquid Ecstasy betäubt wurden, etwas wirr. Dies hebt dieses Buch aber von anderen Kriminalromanen ab.

Hier geht es Knall auf Fall voran. Keine Seitenfüller oder blumige Beschreibungen.

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„ Schönheit aus Asche – Wie ich als zurück gelassenes Kind den Zweiten Weltkrieg überlebte und endlich Heimat für mein Herz fand“ von Eleanor Isaacson.

Am liebsten hätte ich dieses Buch an einem Stück gelesen. Der Lebensweg der Autorin ist so abwechslungsreich, dass ich die ganze Zeit über gespannt war, wie ihr weiteres Leben verlaufen wird.

Ein paar Fotos aus ihrem Fotoalbum ergänzen das Gelesene sehr gut. Schön, wenn man ein Bild der Personen vor Augen hat.

Eleanor hat einen steinigen Weg hinter sich. Sie war ein ungeliebtes Kind, Krieg, Emigration usw.- wäre da nicht ihr Glauben. Dieser hat sie stärker gemacht und geholfen die schweren Zeiten zu überstehen.

Die Biographie hat sehr viel Tiefgang, ist wunderschön geschrieben und hat mich stellenweise sehr mitgenommen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „ Bevor ich mich an dich verliere“ von Jody Hedlund handelt es sich um den dritten Teil der Brautschiff – Saga.

Man kann dieses Buch unabhängig von den anderen Bänden lesen, ich empfehle aber mit Band eins zu beginnen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr zugesagt. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist so interessant, abwechslungsreich und spannend, dass ich unbedingt wissen „musste“ , wie es mit den Protagonisten weitergeht.

Die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte, der gute und authentischen Einblick in das Leben der Protagonisten, Tiefgang, Hoffnung und Rückschläge usw. Es ist einfach schön, die Protagonisten ein Stückchen auf ihrem Weg zu begleiten.

Während dem Lesen fühlte ich mich, als ob ich in Britisch-Kolumbien im Jahre 1863 sei.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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