Cover-Bild Noah
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 18.12.2014
  • ISBN: 9783404171675
Sebastian Fitzek

Noah

Thriller

Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalenVerschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2020

Wer bin ich?

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Noah kann sich nicht daran erinnern wer er ist, auch seinen Namen weiß er nicht. Doch da in seiner Hand ein Tattoo mit dem Namen Noah gestochen ist, nimmt er sich zunächst diesen an. -zusammen mit seinem ...

Noah kann sich nicht daran erinnern wer er ist, auch seinen Namen weiß er nicht. Doch da in seiner Hand ein Tattoo mit dem Namen Noah gestochen ist, nimmt er sich zunächst diesen an. -zusammen mit seinem Freund Oscar versucht er herauszufinden, wer er eigentlich ist und geht seiner Vergangenheit auf die Spur.

Typisch für Fitzek sind mehrere Erzählstränge. Während es hauptsächlich um die Figur Noah geht, wird in der Nebenhandlung die Geschichte einer sich ausbreitenden Pandemie beschrieben.

Zum letzten Drittel des Buches hin treffen beide Erzählstränge aufeinander und die verschiedenen Welten vermischen sich. Erst zum Ende hin erfährt man, wie Noah nun mit einer Pandemie im Zusammenhang steht.

Mehr verate ich nicht, dafür müsst ihr das Buch schon selbst lesen ;)

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Veröffentlicht am 09.10.2017

spannend aber etwas verworren

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Noah ist ein sehr spannendes Buch über jemanden,der sich an nichts erinnern kann,wohl angeschlossen wurde und nun mit einem Obdachlosen namens Oskar durch die Berliner Unterwelt zieht.Dieser Oskar hat ...

Noah ist ein sehr spannendes Buch über jemanden,der sich an nichts erinnern kann,wohl angeschlossen wurde und nun mit einem Obdachlosen namens Oskar durch die Berliner Unterwelt zieht.Dieser Oskar hat ihm sehr geholfen,hat aber oft abstruse Überlegungen über Strahlen und Verfolgungen. Plötzlich ändert sich alles,als Noah,diesen Namen hat der Gedächnislose auf seiner Hand tätowiert, mit teilen seiner Vergangenheit in Berührung kommt.Bis zum Schluss bleibt es spannend,es gibt immer neue Verwicklungen und sehr interessante weltpolitische Ereignisse,die zeigen,das Oskar doch nicht so ganz verkehrt lag. Das Buch war gut geschrieben wurde für mich zwischendrin aber doch recht verwirrend an einigen Stellen.

Veröffentlicht am 09.06.2017

Noah

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Als großer Fan von diesem Autor bin ich nun endlich dazu gekommen, eines seiner „älteren“ Bücher zu lesen. Er ist einer der wenigen Schriftsteller, bei denen ich den Klappentext schon gar nicht mehr lesen ...

Als großer Fan von diesem Autor bin ich nun endlich dazu gekommen, eines seiner „älteren“ Bücher zu lesen. Er ist einer der wenigen Schriftsteller, bei denen ich den Klappentext schon gar nicht mehr lesen muss, ich würde das Buch so und so kaufen.

Ich muss gestehen, dass mir bei diesem Buch der Einstieg nicht ganz so einfach gefallen ist. Der Schreibstil ist hervorragend, wie gewohnt und es ist alles perfekt durchdacht, aber zeitweise hat es sich etwas gezogen.

Der Hauptprotagonist Noah war mir schnell sympathisch und es war spannend seine Identität nach und nach zu klären. Sebastian Fitzek hat es wieder einmal perfekt verstanden den Leser zu verwirren und tolle Wendungen einzubauen. Es gab einige Überraschungen, die mich total umgehauen haben und genau solche Momente machen seine Geschichten zu etwas ganz Besonderem.

Was mir hier allerdings sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass unterschwellig ein Thema mit eingebaut wurde, das alle Menschen betrifft. Der Autor geht auf die Problematik unseres Lebensstils, wie etwa der tägliche Fleischkonsum, der selbstverständliche übermäßige Wasserverbrauch, unsere Lebensmittelverarbeitung und -Entsorgung uvm., ein. Dadurch bringt er den Leser immer wieder zum Nachdenken und ich muss gestehen, dass auch ich mich bei vielen Dingen ertappt habe und mir auch nachhaltig Gedanken darüber mache. Dies wurde sehr geschickt in der Story verpackt, ohne dass es von der Haupthandlung ablenkt, zum Teil gehörte es sogar dazu.

Am Ende wurden alle Fragen geklärt, aber typisch für diesen Autor, bleibt auch wieder genügend Spielraum für eigene Schlüsse.

Fazit: Noah ist ein gelungener und spannender Thriller, der zeitweise für mich etwas langatmig war, aber insgesamt perfekt durchdacht und gut umgesetzt wurde.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Noah von Sebastian Fitzek

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Klappentext:
Sie wissen nicht, wer Sie sind. Sie wissen nicht, was Sie in der Stadt wollen, in der Sie sich gerade befinden. Sie wissen nicht, warum Sie auf der Straße leben. Sie wissen nicht, warum in ...

Klappentext:
Sie wissen nicht, wer Sie sind. Sie wissen nicht, was Sie in der Stadt wollen, in der Sie sich gerade befinden. Sie wissen nicht, warum Sie auf der Straße leben. Sie wissen nicht, warum in Ihrer Schulter eine frische Schusswunde verheilt.
Sie wissen nur:
Jemand wollte Sie töten.
Und Sie wissen auch: Er wird es wieder versuchen. Weil Sie ein Geheimnis in sich tragen, von dem das Schicksal der gesamten Welt abhängt. Werden Sie sich erinnern, bevor es spät ist?

Der neue Thriller von Sebastian Fitzek ist irgendwie anders als die anderen. Das liegt nicht nur am neuen Verlag. Nein, es ist irgendwie alles viel größer.
Noah lebt mit seinem Begleiter Oscar auf der Straße. Noah kann sich an nichts erinnern. Er weiß nicht wo er her kommt, wie er nach Berlin gekommen ist oder ob er eine Familie hat, er weiß nicht mal wie er wirklich heißt. Immer wieder hat er kurze Flash-backs in denen er sich an einzelne Dinge seiner Vergangenheit erinnern kann und diese Erinnerungen verheißen nichts Gutes…

Es ist soweit ich mich erinnern kann, das erste Mal, das ein Thriller von Sebastian Fitzek nicht nur in Deutschland spielt sondern eigentlich auf der ganzen Welt. Deutschland, Italien, den USA, den Niederlanden, den Philippinen. Diesmal ist irgendwie alles größer und weiter. Eben mal was ganz anderes.
Die Story an sich erinnert mich ein bisschen an eine Verschwörungstheroie alla Dan Brown mit dem Typischen Fitzek Schreibstil den ich so mag, kurze Kapitel mit jede Menge kleinerer Cliffhanger. Eigentlich will man langsam aufhören zu lesen und schlafen, weil man morgens früh raus muss kann aber nicht, da es gerade so spannend ist und man unbedingt wissen muss wie es weiter geht.


Das Thema der Story ist sehr interessant und man fängt doch an mal etwas nachzudenken und zu schauen, wie man sein eigenes Verhalten ein bisschen ändern kann und vorallem wo. Vorallem das Nachwort hat mir zu der Thematik gut gefallen.
Mir hat das Buch gefallen. Jedoch gefallen mir die anderen Thriller von Sebastian Fitzek gerade vom Thema her doch besser.

Veröffentlicht am 28.03.2024

Eine Pandemie und die Auswirkungen der Überbevölkerung in einem Thriller

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Noah war der erste Thriller von Fitzek der mich nicht zu 100% überzeugt hat.

Die Geschichte ist an sich interessant, zieht sich jedoch teilweise unnötig.
Die Kapitel haben eine gute Länge und der Schreibstil ...

Noah war der erste Thriller von Fitzek der mich nicht zu 100% überzeugt hat.

Die Geschichte ist an sich interessant, zieht sich jedoch teilweise unnötig.
Die Kapitel haben eine gute Länge und der Schreibstil ist einfach und schnell zu lesen.

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