Cover-Bild Luyánta
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rowohlt Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantastische Literatur
  • Seitenzahl: 784
  • Ersterscheinung: 08.03.2022
  • ISBN: 9783737101349
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Albrecht Selge

Luyánta

Das Jahr in der Unselben Welt

Jolantha ist im Bergurlaub von ihrer dauerwandernden Familie ebenso genervt wie diese von ihrer anstrengenden Tochter. Doch wer piepst da eigentlich ständig nach ihr? Äußerst merkwürdige und schwatzhafte Boten! Sie führen das Mädchen in eine faszinierende fremde Gegend, wo sie auf einmal Luyánta heißt und verzweifelt erwartet wird: Denn in der Unselben Welt herrscht Krieg zwischen den Fanesleuten und dem Heer des grausamen Adlerprinzen.

Weit und gefährlich ist die Reise, aber in der so selbstbewussten wie gewitzten Laleh findet Luyánta unerwartet eine treue Gefährtin. Und ihr Doppelwesen als Prinzessin und Weißes Murmeltier macht sie zu einer einzigartigen Kriegerin. So muss sie abenteuerliche Kämpfe mit einem Feind bestehen, der im Bund mit bizarren dämonischen Kräften ist. Zugleich droht ein verhängnisvoller Fluch Luyánta von innen zu verbrennen. Und was hat es mit den verschwundenen unfehlbaren Pfeilen und dem Weißen Schwert auf sich? Kaum zu bewältigen scheint der Weg bis zum entscheidenden Kampf um das Schicksal der Unselben Welt und um zwei höchst gefährdete Seelen: die eines geliebten Menschen und ihre eigene.

Ob man mit Bastian Bux in die «Unendliche Geschichte» eintauchte oder mit Bilbo Beutlin im «Hobbit» aus dem Auenland aufbrach – das Überschreiten der Schwelle zum Erwachsenwerden war schon immer ein Stoff für große Leseerlebnisse. Inspiriert vom Epos um das Fanesvolk der Dolomiten, entführt uns Albrecht Selge mit «Luyánta» in eine phantastische Welt. Die Geschichte eines besonderen Mädchens – und ein außergewöhnliches Abenteuer.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2022

Für mich schwieriger Stil

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Luyánta und ich hatten eine.. interessante Zeit. Ich hatte bereits in der Leseprobe des Buches eine zwiegespaltene Meinung zum Stil, dass im Klappentext allerdings Parallelen zur unendlichen Geschichte ...

Luyánta und ich hatten eine.. interessante Zeit. Ich hatte bereits in der Leseprobe des Buches eine zwiegespaltene Meinung zum Stil, dass im Klappentext allerdings Parallelen zur unendlichen Geschichte und dem Hobbit angedeutet werden, hat mich neugierig gemacht. Dass die Protagonistin eine ähnliche Entwicklung durchgemacht hat, wie die dort vorkommenden Figuren, kann ich weder bestätigen noch verneinen, denn ich kenne keines der Bücher (möge der Shitstorm beginnen!). Aber wie gesagt, ich wurde neugierig und das ist die Hauptsache.

Leider war es dann doch der Stil, der mir etwas das Genick gebrochen hat. Er ist speziell, umständlich, teils blumig, teils poetisch und manchmal einfach nur durcheinander und schräg. Ich musste mich sehr häufig ordentlich am Riemen reißen, um das Buch wieder zur Hand zu nehmen, denn der fantastische Anteil gefiel mir im Grunde ganz gut und ich wollte wissen, was noch passiert. Das Worldbuilding mochte ich besonders, doch dann kamen Längen in der Erzählung dazu und ich wurde wieder aus dem Tritt gebracht. Das Buch hat mich auf eine Berg- und Talfahrt geschickt, von der ich sehr gehofft hätte, sie wäre nicht nötig gewesen oder zumindest geprägt von mehr Hochs als Tiefs.

So wurden Luyánta und ich leider keine bleibenden Freunde, ich würde uns eher als lockere Bekannte bezeichnen. Daher reicht es für 3 von 5 Sternen, aber viel mehr ist leider nicht drin.

Veröffentlicht am 19.07.2022

Viel zu langwierig

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Beginnen wir mal mit der hervorragenden Hörbuch Sprecherin. Sie erweckt die Gestalten zum Leben und haucht jedem Charakter ein. Nichtsdestotrotz war es für mich an manchen Stellen einfach zu viel (wie ...

Beginnen wir mal mit der hervorragenden Hörbuch Sprecherin. Sie erweckt die Gestalten zum Leben und haucht jedem Charakter ein. Nichtsdestotrotz war es für mich an manchen Stellen einfach zu viel (wie das Geklapper des Maultieres - trotz meines größten Respekts, das überhaupt so hinzubekommen) und in Verbindung mit dem wahnsinnig langwierigen Buch hat es sich einfach viel zu sehr gezogen. Ich muss leider sagen, dass für mich nur die ersten Kapitel unterhaltsam waren und ich danach einfach nur gehofft habe, dass es endlich schneller aufs Ende zugeht. Ohne Rezensionsexemplar hätte ich das Buch abgebrochen. Ich konnte einfach nicht erkennen, was Sinn und Zweck der ganzen Sachen war und wohin die Geschichte will. Dafür gab es aber einige wunderbar detailreichen Landschaftsbeschreibungen und starke Protagonistinnen, die eine große Entwicklung durchmachen. Und auch wenn der Schreibstil sehr einzigartig (eventuell etwas gewöhnungsbedürftig) ist, konnte für mich einfach keine Spannung aufgebaut werden.
Es tut mir wirklich leid, hier keine gute Bewertung hinterlassen zu können, da das Buch so wichtige Werte und Moralen übermittelt, aber es konnte mich einfach nicht fesseln.

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Veröffentlicht am 29.05.2022

nicht mein Fall

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Mit Luyánta hat Albrecht Selge auf jeden Fall eine neue, facettenreiche Fantasiewelt geschaffen. Es gibt viele neue Ideen, die ich so noch nie gehört habe und außergewöhnliche Wesen.

Jolanta muss mit ...

Mit Luyánta hat Albrecht Selge auf jeden Fall eine neue, facettenreiche Fantasiewelt geschaffen. Es gibt viele neue Ideen, die ich so noch nie gehört habe und außergewöhnliche Wesen.

Jolanta muss mit ihrer Familie auf einen langweiligen Wandererurlaub. Dort gefällt ihr nichts und irgendwie wird sie ständig durch ein lästiges Pfeifen abgelenkt. Irgendwann entschließt sie sich dazu dem Pfeifen zu folgen und trifft auf zwei Gefährten die mehr über sie selbst wissen als Jolanta es tut. Aber sie vertraut ihnen und macht sich mit ihnen auf die Reise ihrer Selbstfindung.

Alles in allem ist das Buch nicht so wirklich mein Fall. Der Schreibstil ist leider gar nicht mein Geschmack und der häufige Gebrauch von Schimpfwörtern und teilweise diskriminierenden Aussagen ist nicht in meinem Interesse. Alles in allem ist der Schreibstil trotzdem flüssig und spannend. Ich werde trotzdem kein Buch von Selge mehr lesen. Die Storyline ist ok, etwas langatmig und am Anfang sehr lückenhaft. Man versteht fast gar nicht was passiert, wobei das ja oft bei neuen Fantasiewelten der Fall ist. Die Welt gefällt mir sehr gut, da sie sehr neu und facettenreich ist.

Alles in allem nicht mein Geschmack, ich würde es aber Menschen empfehlen die gerne sehr lange Geschichten lesen, deren Plot sich langsam aufbaut und sehr vielfältig ist.

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Veröffentlicht am 06.05.2022

Nicht mein Fall

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Dieses Buch zu bewerten fällt mir wirklich nicht leicht. Der Klappentext hat mir wirklich gut gefallen und hat viel versprochen. Und leider nichts gehalten. Ich habe das Hörbuch gehört und es war ganz ...

Dieses Buch zu bewerten fällt mir wirklich nicht leicht. Der Klappentext hat mir wirklich gut gefallen und hat viel versprochen. Und leider nichts gehalten. Ich habe das Hörbuch gehört und es war ganz einfach schlecht.



Die Szenerie sollte wohl sehr jugendlich gehalten sein, also ein recht anspruchsloser Schreibstil. Die Sprache echt nicht mein Fall, viel zu viel Alter oder Digger oder ähnliches. Das mag ich einfach gar nicht. Es dann auch noch zu hören, da war ich schnell total genervt.

Grundsätzlich ist die Idee immer noch gut, die Umsetzung und Gestaltung ist aber nicht gelungen. Ich war gelangweilt, bin beim Hören immer wieder abgeschweift, weil mich die Story nicht fangen konnte.

Lobend erwähnt soll aber das tolle Cover sein, denn das hat mich magisch angezogen und mich neugierig auf das Buch gemacht,



Leider kein Lesehighlight für mich.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Schwieriger Schreibstil!

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Mir sind an diesem Buch als erstes der ungewöhnliche Titel und das interessante Buchcover aufgefallen.
Gut gefallen haben mir auch der farbige Buchschnitt und die Karte im Buch.
Aber dann war es das dann ...

Mir sind an diesem Buch als erstes der ungewöhnliche Titel und das interessante Buchcover aufgefallen.
Gut gefallen haben mir auch der farbige Buchschnitt und die Karte im Buch.
Aber dann war es das dann leider auch schon mit den positiven Dingen.
Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und nicht angenehm zu lesen und das Buch kann für mich auf keinen Fall mit dem "Hobbit" verglichen werden vielleicht auch daher die hohen Erwartungen.
Es ist einfach viel zu lang und weniger wäre hier mehr gewesen. Ich musste mich manches mal richtig zum Weiterlesen zwingen und habe am Ende leider keine positive Belohnung dafür erhalten. Dabei ist die Fantasiewelt doch sehr vielversprechend und man hätte einiges daraus machen können was für mich jedoch nicht wirklich der Fall war.
Dies war auf jeden Fall das erste und letzte Buch dieses Autors da der Schreibstil einfach nichts für mich ist.

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