Noch beklemmender als Teil 1
Talberg 1977Mir hat bereits der erste Teil gut gefallen, hier legt der Autor aber noch eine Schippe drauf. Die Geschichte ist wieder in Talberg angesiedelt. Anfangs bräuchte ich etwas, um die Figuren und Zusammenhänge ...
Mir hat bereits der erste Teil gut gefallen, hier legt der Autor aber noch eine Schippe drauf. Die Geschichte ist wieder in Talberg angesiedelt. Anfangs bräuchte ich etwas, um die Figuren und Zusammenhänge einzuordnen. Die Hauptfiguren sind andere, aber doch führen einige Fäden zusammen. Der Hauptteil der Handlung spielt in einem Waldhaus. Die alte Frau Steiner (nicht zu verwechseln mit Elisabeth aus Teil 1) lebt doch abgeschieden. Nach und nach entblättert sich das Grauen. Was ist mit dem Wanderer passiert? Was versteckt die Alte im Keller? Viele Fragen und am Ende eine spannende Auflösung, zumindest für den Leser wenn schon nicht für den Kommissar.