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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2022

Zum Weinen traurig UND schön!

Die hundert Jahre von Lenni und Margot
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Dieses Buch ist mir schon von Anfang an richtig ans Herz gegangen. Ich habe schon auf den ersten Seiten gemerkt, dass ich das Buch auf keinen Fall mit trockenen Augen lesen und beenden werde und dies war ...

Dieses Buch ist mir schon von Anfang an richtig ans Herz gegangen. Ich habe schon auf den ersten Seiten gemerkt, dass ich das Buch auf keinen Fall mit trockenen Augen lesen und beenden werde und dies war auch der Fall.
Ich brauchte erst ein klein wenig, bis ich so richtig im Buch angekommen bin, da es relativ direkt los geht. Man befindet sich direkt mit der todkranken 17-Jährigen Lenni im Krankenhaus, ohne die Hintergründe darüber zu erfahren, wieso sie genau dort ist, wo ihre Familie ist, wie schlimm es um sie steht, usw.
Daran musste ich mich erst ein wenig gewöhnen und wurde dann auch dafür belohnt, denn die meisten Fragen erklären sich tatsächlich dann im Verlauf des Buches.
Nämlich in wunderschönen kleinen Geschichten, die sich Lenni und ihre Freundin Margot gegenseitig erzählen und sich gegenseitig ihr Herz ausschütten. Es ist eine ungewöhnliche Freundschaft, da Margot schon 83 Jahre alt ist und die beiden sich nur eine sehr kurze Zeit kennen, als sie anfangen, sich gegenseitig in Bildern und mit Geschichten ihre gegenseitige Lebensgeschichte zu erzählen, die bei Margot so lang und unglaublich abenteuerreich und bei Lenni so unfair kurz erscheint.
Es ist super interessant, diese vielen Dinge über die Protagonisten zu erfahren und ich habe wirklich jede Emotion durchlebt, ob Wut, Freude, Verliebtheit oder auch tiefste Trauer. Ich finde es super wie die Autorin es geschafft hat, dass ich jede Geschichte und die Gefühle darin, so echt nachfühlen konnte.
Es gibt noch ein paar "Sidestorys", welche zwar nicht zwangsweise zu der Hauptgeschichte beitragen, wie die Geschichte der Aushilfe, aber dennoch das Buch so perfekt abrunden.
Tatsächlich hoffte ich als Leserin bis zum Ende, dass alles gut ausgeht und alle überleben und glücklich und zufrieden sein werden aber das Buch ist so real wie das Leben eben wirklich ist und deshalb, kann es auch nicht für alle immer nur gut ausgehen und die "wundersame Genesung" findet leider nicht statt.
Und so habe ich natürlich auch gegen Ende des Buches noch einmal ein paar Tränen verdrückt, um die Freunde, welche ich durch dieses Buch gewonnen und auch wieder verloren habe.
Fazit:
Ein Buch, dass so real ist wie das Leben. Ich empfehle es von ganzem Herzen und mochte es unglaublich gerne. Die Gefühle, die dieses Buch in mir ausgelöst hat, reichten von Wut, über Trauer, bis hin zu Freude und der ersten Verliebtheit. Gelungen und einfach zum Weinen traurig UND schön!

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Veröffentlicht am 10.01.2022

Mega!

Das Geheimnis der Talente
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Das Buch "Das Geheimnis der Talente", kam völlig unverhofft und ungeplant zu mir. Ich habe das Buch vor allem deswegen gelesen, weil mir das Cover so gut gefallen hat und hab überhaupt nicht damit gerechnet, ...

Das Buch "Das Geheimnis der Talente", kam völlig unverhofft und ungeplant zu mir. Ich habe das Buch vor allem deswegen gelesen, weil mir das Cover so gut gefallen hat und hab überhaupt nicht damit gerechnet, dass es mich so begeistern wird und mich so ein Highlight erwarten würde. Ich kann schon mal vorab sagen, dass ich die "Talente"-Reihe unbedingt weiterlesen möchte und mich schon sehr auf das Lesen der nächsten Teile freue!
Es handelt sich um eine "Urban Fantasy" Reihe, welche in Deutschland, gar nicht mal soooo weit von meiner Heimat entfernt, spielt. Dadurch das auch die Hauptprotagonistin Melek, zu Beginn noch gar nichts von der "zweiten Welt" um sich herum weiß, lernt man als Leser die ganzen Hintergründe zusammen mit ihr nach und nach erst kennen. Das ist für das Verstehen, der Welt und deren Zusammenhänge sehr hilfreich, da man alles, wie Melek, mit lernt.
Ich finde es super, wie die Autorin die "normale" Welt, mit der "fantastischen" verbindet und auch Dinge wie die Bibelgeschichten oder Märchengestalten mit einbaut. Dadurch entstand in mir das Gefühl, dass das was ich gerade lese, wirklich real sein könnte, denn genau so wie es in "Das Geheimnis der Talente", einen Wahrheit hinter der Welt gibt, könnte es auch in Wirklichkeit sein und wir gehören zu den Unwissenden, hinter deren Rücken sich das alles abspielt, ohne das man etwas davon ahnt.
Die Protagonistin Melek, war mir grundsätzlich sympathisch aber ihre Familie fand ich einfach schwierig und ich kann nicht ganz ihre Gefühlswelt nachvollziehen. Eric, ihr bester Freund (und seit Ewigkeiten in sie verliebt) finde ich mutig und bewundernswert, wie aufopferungsvoll er sich um Melek kümmert, jedoch auch teilweise nervig, da er einfach so fixiert auf Melek ist. Jakob der Anführer der "Talente"-Gruppe ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln aber auch ehrlicherweise gar nicht sympathisch. Ich finde ihn einfach zu "bossmäßig", was auch an seiner Natur als "Anführer" liegen mag aber mir persönlich ist er einfach zu streng. Dann gibt es noch Levian, der spät im Buch auftaucht aber eine massive Rolle hat, welche ich jetzt nicht spoilern möchte. An ihn, muss ich zugeben, habe ich, trotz aller Widrigkeiten und Umstände, mein Herz verloren! :D Er ist geheimnisvoll, mystisch und wirklich hot. Ich bin sehr gespannt was mich mit dieser 3er Jungs-Konstellation noch in den nächsten Büchern erwarten wird und ob sich meine Gefühle und Meinungen zu diesen nochmal ändern werden.
Fazit:
"Das Geheimnis der Talente" ist wirklich von vorne bis hinten einfach nur spannend! Ich finde es erstaunlich, wie Mira Valentin es schafft immer wieder neue Dinge passieren zu lassen, mit denen ich vorher einfach überhaupt nicht gerechnet hätte! Keine Seite war unnötig oder langweilig und das Buch war einfach viel zu früh zu Ende! Umso mehr freue ich mich auf die nächsten Teile!

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Eine fantastische Reise

Wolfszeit
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Als Erstes möchte ich mal anmerken, wie wunderschön ich die Cover von der "Wolfszeit" Buchreihe immer finde. Und gerade dieses hat es mir extrem angetan, da ich die Natur und vor allem den Wald liebe. ...

Als Erstes möchte ich mal anmerken, wie wunderschön ich die Cover von der "Wolfszeit" Buchreihe immer finde. Und gerade dieses hat es mir extrem angetan, da ich die Natur und vor allem den Wald liebe. Ich finde das "Grün" des Covers sehr schön und angenehm und diese unglaublich dicken Baumstämme, die bis in den Himmel reichen, geben einem ein Gefühl davon wie der Wald der Elfen sein wird.
Außerdem gefällt es mir, dass man auf den Covern immer die 5 Gefährten sehen kann. Jeweils von hinten, zieht sich das durch die bisherigen zwei Bücher durch und gibt somit eine schöne Konstante.
Mir gefällt der Schreibstil von Bjela Schwenk sehr gut. Die Bücher lassen sich schön flüssig und angenehm lesen und ich könnte das Buch in einem Rutsch durchlesen, wenn ich Zeit dazu hätte :D
Ich finde auch super, dass Bjela die Szenen, vor allem die Kampfszenen, nicht unnötig in die Länge zieht, so dass es beim Lesen nicht langwierig wird. Beispielsweise den "Endkampf" dieses Buches, hat die Autorin ausführlich genug beschrieben, um die Spannung zum Kochen zu Bringen aber nicht so ausschweifend, dass ich in den "Überfliege-Modus" gewechselt hätte. Ich wollte jedes Wort lesen und genau mitbekommen was passiert.
Allgemein passiert auch in diesem Teil der "Wolfszeit" Reihe wieder unglaublich viel! Verrückt wie Bjela Schwenk es schafft so viel Geschehen in EIN Buch zu packen und trotzdem alles ausführlich genug zu erzählen und Nichts nur leicht anzuschneiden oder zu überfliegen. Wirklich toll! Dadurch ist das ganze Buch wirklich sehr spannend, denn ich konnte nie wissen, was das nächste Kapitel für Überraschungen bereithält.
Die Gefährten begeben sich in diesem Buch auf eine Reise quer durch die Landkarte, welche vorne im Buch mit abgedruckt ist (was auch schon mal einen Pluspunkt von mir gibt! :D). Mir haben die Beschreibungen der verschiedenen Orte richtig gut gefallen und ich kann mich gar nicht entscheiden, wo ich es am liebsten mochte.
Da war zum Beispiel der Elfenwald und Meldoria, die einfach zauberhaft und unfassbar natürlich sind. Oder Fjallsfjörden, das winterliche Dorf, welches eine Ruhe und dennoch eine starke Kraft ausstrahlt.
Die Gefährten mag ich weiterhin alle sehr gerne. Ich konnte sie in diesem Teil noch ein wenig besser kennenlernen und dadurch, dass das Buch wieder aus den verschiedenen Sichten abwechselnd, geschrieben ist, konnte man auch einen Einblick in die Gedankenwelt der Personen bekommen. Vor allem Tkemen mag ich immer mehr, auch wenn er in "Der zerbrochene Kreis" ein paar soziale Ausfälle hat, und auch Thea, die im ersten Teil der Reihe noch sehr unnahbar schien, ist mir nun richtig ans Herz gewachsen. Allgemein mag ich jeden Einzelnen der Gefährten unglaublich gerne! Umso trauriger war ich über die Trennung aller am Ende, jedoch freue ich mich schon auf die nächsten Teile, in denen die Gefährten hoffentlich wieder aufeinander treffen und weitere Abenteuer erleben.
Fazit:
Für mich war auch der zweite Teil der „Wolfszeit“ Reihe ein absolute gelungener Fantasyroman und ich werde die Reihe definitiv weiterlesen. Es ist wunderschön die verschiedenen Orte auf der Landkarte so intensiv kennen zu lernen und es sind ja noch ein paar übrig, die wir noch nicht besucht haben und darauf freue ich mich schon sehr! Auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung eines Buches das Fantasy beinhaltet und auch ein bisschen Romantik aber nicht zu viel, was mir gut gefällt, da der Fantasy Aspekt im Fokus bleibt!

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Veröffentlicht am 15.04.2021

unglaublich schön!

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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"Meeresglühen" von Anna Fleck ist schon rein optisch ein absoluter Hingucker! Das schlichte weis mit dem Schuppenmuster, kombiniert mit dem schillernden Blau-Grün der Shilouette eines Mädchens, ist einfach ...

"Meeresglühen" von Anna Fleck ist schon rein optisch ein absoluter Hingucker! Das schlichte weis mit dem Schuppenmuster, kombiniert mit dem schillernden Blau-Grün der Shilouette eines Mädchens, ist einfach wunderschön! Und schon durch diese und die zusätzlichen Fragmente in Gold, in Form von Schnecken oder Muscheln, wird klar, welches Thema das Buch beherrschen wird: Nämlich das wunderbare und geheimnisvolle Meer.
Das Buch beginnt erstmal relativ "normal" und unscheinbar, mit der Ankunft der Hauptprotagonistin Ella auf Cornwall, wo sie seit ihrer Kindheit regelmäßig ihre Sommerferien verbringt.
Doch sehr schnell gewinnt die Geschichte schon an Fahrt, denn Ella findet einen Surfer, welcher leblos auf dem Meer treibt und dieser trägt so einige Geheimnisse mit sich herum... Und schon kurz nachdem der Junge, namens Aris, aufwacht, wird klar, dass er wohl nicht von dieser Welt zu kommen scheint, denn er kennt beispielsweise keine Nudeln und Hunde hat er anscheinend auch noch nie gesehen.
Mir gefiel es richtig gut, wie schnell das Buch dann an Spannung und Geschehen zugenommen hat und so ging es auch durchgehend weiter. Es gab keinen Abschnitt des Buches, welchen ich als langwierig oder langweilig empfunden hätte. Natürlich gibt es auch immer wieder zwischendurch ein paar ruhigere und entspanntere Szenen, vor allem die Liebesszenen bieten immer wieder eine Insel der Wärme und des Wohlfühlens inmitten des Trubels, welchem sich die Protagonisten stellen müssen.
Die Protagonisten konnte ich alle relativ gut leiden. Sie haben alle ihre positiven Seiten und auch ein paar Eigenarten, welche mich ein wenig gestört haben. Beispielsweise war Ella mir teilweise etwas zu naiv und gutgläubig. Obwohl Aris sich, gerade zu Beginn, wirklich sonderbar verhält, hinterfragt sie das kaum und wenn dann nur in ihren Gedanken, sie fragt jedoch fast nie Aris direkt was Sache ist. Und wenn sie es dann doch einmal tut und Aris sich dagegen verwehrt, stimmt sie ihm direkt zu keine Fragen mehr zu stellen, anstatt dass sie skeptisch wird.
Aris selbst ist von Beginn an bis zum Ende hin einfach nur liebevoll und sympathisch und man fühlt seinen inneren Zwiespalt, aufgrund seiner Herkunft und seinen Gefühlen zu Ella.
Som war mir erst richtig unsympathisch und ich hätte nie gedacht, dass ich ihn jemals mögen würde, jedoch hat es sich dann doch relativ schnell so entwickelt, dass er mir ans Herz gewachsen ist und ich wünschte mir ich hätte einen besten Freund wie ihn!

Ganz grundsätzlich muss ich die Autorin Anna Fleck auf jeden Fall mal loben für die Beschreibung "ihres" Atlantis! Ich habe es einfach nur geliebt und ich wünschte ich könnte auch mal dorthin reisen und alles mit eigenen Augen sehen! Es ist so wunderbar und bildlich beschrieben, so dass ich mich richtig dorthin träumen konnte.

Das Ende das Buches hat mir dann tatsächlich ein wenig Herzschmerz verursacht und ich muss die Reihe unbedingt sobald wie nur irgend möglich weiter lesen!

Fazit:
Auch wenn es ein paar kleinere Schwachstellen im Buch gab (Beispielsweise mochte ich die dauernden inneren Zwiegespräche von Ella mit ihrem Gewissen nicht so gerne) war das Buch für mich ein absolutes Highlight! Gerade das Ende konnte mich nochmal so richtig einfangen und ich kann es kaum erwarten die Reihe weiterzulesen!

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Veröffentlicht am 25.12.2020

Ein Brandgefährliches Abenteuer!

Macht des Feuers
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Nachdem ich vom ersten Teil der "Chronica Usenia" Reihe absolut hin und weg war, habe ich mich unglaublich gefreut auch den zweiten Teil, durch das "Mainwunder" Team lesen und rezensieren zu dürfen!
Ich ...

Nachdem ich vom ersten Teil der "Chronica Usenia" Reihe absolut hin und weg war, habe ich mich unglaublich gefreut auch den zweiten Teil, durch das "Mainwunder" Team lesen und rezensieren zu dürfen!
Ich war sehr interessiert an der Weiterführung der Reise mit Dacan und seiner Mannschaft und auch gespannt, ob sich wohl auflösen würde, was es mit Khias Vision und dem Heilkraut aus dem ersten Buch auf sich hat. Leider wurde ich dementsprechend enttäuscht. Von Khia und Rodero hört man in Band 2 höchstens mal am Rande etwas und die Reise aus "Tag des Na'kathá spielte auch nur eine ganz minimale Rolle. Das fand ich etwas schade, denn ich hätte mir gewünscht, dass zumindest etwas mehr auf das vergangene Geschehen eingegangen wird. Ich gehe aber davon aus, dass es in den nächsten Teilen der Reihe wieder ein Thema sein wird und sich dann noch alles aufklären wird.
Jedoch gab es auch sehr viel Neues zu entdecken, auf dem in "Macht des Feuers" das Augenmerk gelegt wurde. Zum einen lernte man, schon auf den ersten Seiten, Lunara, eine Heilerin mit einem großen Geheimnis, kennen. Lunara spielt in "Macht des Feuers" eine sehr große Rolle und ich konnte sie auch charakterlich sehr gut leiden. Ich denke auch sie wird uns noch weiter durch die Reihe begleiten und darauf freue ich mich schon sehr, denn auch wenn man schon Vieles über sie erfuhr, bin ich begierig darauf, sie noch besser kennen zu lernen und hinter ihre Geheimnisse und Vorgeschichte zu blicken.
Natürlich spielen auch die alten Gesichter, wie Dacan, Kazim oder Anouk eine sehr große Rolle und auch diese Charaktere, lernt man noch ein Stück besser kennen und ich persönlich auch lieben! Ich bin ein absoluter Fan von Dacan und seiner Art mit seinen Matrosen umzugehen!
Der Schreibstil der Autorin, war, wie auch im ersten Teil der "Chronica Usenia" Reihe, wieder flüssig und gut zu lesen. Ich hatte wieder ein bisschen das Problem der vielen Namen der Charaktere, Stämme und Orte, dies hat sich aber insofern verbessert, als das die Autorin nun mehrere Karten ins Buch eingefügt hat. Das hatte mir ja im ersten Band ein kleines bisschen gefehlt und war deswegen für mich ein großer Pluspunkt und ein großer Grund zur Freude.
Leider fand ich die Spannung in "Macht des Feuers" nicht ganz so gut aufgebaut, wie in "Tag des Na'kathá. Ich hatte das Gefühl das mir etwas fehlt um diesen Band genauso gut bewerten zu können wie den ersten. Er konnte mich zwar fesseln aber nicht ganz so sehr mitreißen. Die Story war für mich persönlich einfach etwas schwächer. Jedoch immer noch absolut gut und ich werde die Reihe definitiv weiterlesen!
Fazit:
Trotz dessen, dass es nun Karten gab, was mir im ersten Band gefehlt hatte, ist dieser Teil ein klein wenig schwächer für mich gewesen.

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