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Veröffentlicht am 30.05.2022

viel Gefühl und auch Humor - toller Roman

The Rules We Break
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Meine Meinung
Von Maya Hughes kannte ich bereits die ersten drei Teile der „Fulton University Reihe“ gelesen und war bisher auch sehr angetan davon. Nun stand mit „The Rules We Break“ Band 4 auf meinem ...

Meine Meinung
Von Maya Hughes kannte ich bereits die ersten drei Teile der „Fulton University Reihe“ gelesen und war bisher auch sehr angetan davon. Nun stand mit „The Rules We Break“ Band 4 auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Bereits der Klappentext und das Cover haben mit sehr angesprochen, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich wieder sehr gut ausgearbeitet und so auch entsprechend ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir echt gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren immer sehr gut zu verstehen.
Hier traf ich auf LJ und Marissa. Sie beide sind seit der Kindheit sehr gute Freunde. Das sind aber nur platonische Gefühle, das lassen sie den jeweils anderen jedenfalls glauben. Mir gefielen beide wirklich sehr gut. LJ ist sehr sanft, ehrlich und loyal. Für Marissa würde er wirklich alles tun. Dafür nimmt er sogar in kauf auf der Bank zu sitzen, weil Marissas Vater der Trainer ist. Er so ein toller Charakter, den hätte jeder sehr gerne.
Marissa gefiel mir ebenfalls sehr gut. Sie kann zwar nicht kochen, darüber kann man aber durchaus hinwegsehen. Dafür ist sie unheimlich sympathisch und herzlich und sie passt super zu LJ.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung integrieren. Auch sie wirkten sehr gut dargestellt und ich konnte sie mir echt auch vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem 4. Band wieder richtig gut zu lesen. Ich kam erneut sehr flüssig und leicht durch die Handlung hindurch und konnte wirklich auch gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus den Sichtweisen von LJ und Marissa. Mir gefiel dies sehr gut denn so konnte ich beiden Charakteren noch um einiges besser folgen und sie richtig gut verstehen.
Die Handlung selbst hat mir dann echt total sehr gut gefallen. Es ist der 4. Band, man kann aber vollkommen ohne Vorkenntnisse alles gut verstehen. Das macht diese Reihe für mich ja auch irgendwie aus.
So konnte ich die hier eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden. Dann ist da auch einiges an Humor im Geschehen drin, er passt sehr gut und ist genau richtig dosiert. Hier passt wirklich alles sehr gut zusammen.

Das Ende ist dann in meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden. Ich bin jetzt gespannt ob es vielleicht noch einen 5. Band gibt, lesen würde ich diesen auf jeden Fall.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „The Rules We Break“ von Maya Hughes ein 4. Band, der mich wieder so richtig für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, gefühlvoll und auch humorvoll empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und mich auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

spannend und emotional - wirklich zu empfehlen!

Boston Belles - Monster
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar Romane von L. J. Shen, so auch die beiden Vorgänger der „Boston Belles“ und bisher war ich auch immer sehr angetan. So war ich klar auch neugierig auf „Boston ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar Romane von L. J. Shen, so auch die beiden Vorgänger der „Boston Belles“ und bisher war ich auch immer sehr angetan. So war ich klar auch neugierig auf „Boston Belles – Monster“, den nun schon 3. Teil der Reihe.
Das Cover des eBooks gefiel mir wieder richtig gut und auch der Klappentext sprach mich an. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Sam Brennan. Er ist quasi ein Monster, zumindest hat er sich so getauft. Brennan ist eher skrupellos und brutal, er hat auch gerne die Macht. Auf eine Beziehung hat er keine Lust, dessen ist er sich sicher und das zeigt er auch.
Dann ist da noch Aisling, die das genaue Gegenteil von Sam ist. Sie kommt auf gutem Hause, ist lieb und nett und macht immer genau das was man von ihr erwartet. Sie hat aber auch eine andere Seite, eine dunkle, die sie sehr selbstsicher und schlagfertig macht.
Beide Protagonisten sind wirklich toll ins Geschehen integriert und entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin richtig gut rüberbringt.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Auch sie wirkten vorstellbar auf mich beschrieben. Auch das Wiedersehen mit bereits bekannten Figuren aus den Vorgängern fand ich wieder richtig toll.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich auch durch Band 3 wieder richtig flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann sehr gut für sich gewonnen. Es mag zwar der dritte Band der Reihe sein, man kann hier aber auch ganz ohne Vorkenntnisse einsteigen und die Geschichte ohne Probleme verstehen.
Der Einstieg gelingt hier sehr gut, der Leser ist dann auch ziemlich flott mittendrin. Ich konnte die eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, dazu kommen die Geheimnisse, die aufgedeckt werden wollen. Und die Autorin schafft auch immer wieder Wendungen, die man als Leser nicht unbedingt kommen sieht.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht dieses wirklich gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Boston Belles – Monster“ von L. J. Shen ein richtig gut gelungener 3. Reihenteil, der mich wieder vollkommen eingenommen und entsprechend dann auch unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, spannend und auch sehr prickelnd empfunden habe, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

der Boom schlägt wieder zu - emotional und auch spannend

Until Us: Autumn
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Meine Meinung
Die Autorin Sheridan Anne kannte ich selbst noch nicht, dafür aber die „Until Us“ – Reihe. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Autumn“ aus ihrer Feder. Es ist bereits der 6. Band ...

Meine Meinung
Die Autorin Sheridan Anne kannte ich selbst noch nicht, dafür aber die „Until Us“ – Reihe. Umso gespannter war ich daher auf „Until Us: Autumn“ aus ihrer Feder. Es ist bereits der 6. Band der Reihe und sowohl das Cover als auch der Klappentext machen sehr neugierig. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch richtig flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert.
So traf ich hier auf Autumn, eine junge Frau die ziemlich genau weiß was sie will. Sie ist sehr ehrgeizig und tut einfach alles dafür die beste Hebamme zu werden. Allerdings hat die dabei nicht daran gedacht, dass sie die große Liebe kennenlernen würde.
Dr. Thorne Mayson ist ein sehr erfolgreicher Arzt, der so rein gar nicht an diesen besagten „Boom“ glaubt. Alleine damit hatte mich die Autorin bereits. Das Thorne auch noch sehr gut aussieht und charmant daherkommt, dabei aber eben auch einen ziemlichen Beschützerinstinkt zeigt, es passt alles sehr gut zusammen. Er ist einfach ein Kerl, den ich total gerne gemocht habe.
Die Protagonisten zusammen sind klasse, die Dialoge haben mir sehr gut gefallen und auch ihre Entwicklungen waren für mich nachzuempfinden.

Neben den Protagonisten gibt es auch noch so einige Nebencharaktere, die sich genauso gut in die Handlung integrieren. So gibt es beispielsweise ein Wiedersehen mit Asher und November oder auch mit so einigen anderen des Mayson-Clans, den ich einfach richtig klasse finde, oder der Leser lernt auch Autumns Nachbarn sehr gut kennen. Die Autorin schafft hier einfach eine Mischung, die passt und wunderbar miteinander harmoniert.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich kam flüssig und echt total locker und leicht durch die Seiten hindurch und konnte allem echt gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Autumn und Thorne. Beide Male nutzt die Autorin die Ich-Perspektive, die ich einfach als absolut passend empfunden habe.
Die Handlung selbst hat mich echt ganz schnell gepackt. Es ist, wie bereits angedeutet, der 6. Band der Reihe, man kann ihn aber auch vollkommen ohne Vorkenntnisse der anderen Teile lesen, da sie alle in sich abgeschlossen sind.
Und auch dieser Teil hier ist wieder sehr emotional, gefühlvoll und es prickelt auch wieder total. Das ist es ja, was die Reihe für mich ausmacht, was total zu der Reihe passt. Die Autorin macht das hier richtig stimmig und bringt es sehr gut zum Leser.
Im Geschehen werden auch wichtige Themen aufgegriffen. So geht es beispielsweise um häusliche Gewalt, was die Autorin sehr gut in die Handlung integriert. Ich gebe zu damit hatte ich so gar nicht gerechnet, zumal es da dann auch echt total spannend wird. Diese Wendung hat mich echt kalt erwischt. Aber auch die Familie spielt wieder eine sehr große Rolle und auch die sexuelle Abhängigkeit von Untergebenen wird thematisiert. Das alles passt einfach zusammen und wird stimmig kombiniert.

Das Ende ist dann in meinen Augen erneut richtig gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Until Us: Autumn“ von Sheridan Anne ein Roman, der mich von Anfang bis Ende total gut für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Charaktere, die einfach richtig gut ausgearbeitet und entsprechend ins Geschehen integriert sind, ein locker und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, gefühlvoll, prickelnd und auch spannend empfunden habe, haben mir wunderbare kurzweilige Lesestunden beschert und mich entsprechend auch begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 30.05.2022

It's Boom again - unbedingt lesen!

Until Us: Blaze
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Meine Meinung
Von der „Until Us“ – Reihe kenne ich ja bereits die anderen 4 Teile und ich habe sie wirklich total gerne gemocht. Nun also stand mit „Until Us: Blaze“ Band 5 auf meiner Leseliste, dieses ...

Meine Meinung
Von der „Until Us“ – Reihe kenne ich ja bereits die anderen 4 Teile und ich habe sie wirklich total gerne gemocht. Nun also stand mit „Until Us: Blaze“ Band 5 auf meiner Leseliste, dieses Mal aus der Feder von Mayra Statham.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr zugesagt und so ging es nach dem Laden des eBooks dann auch ganz flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin verdammt gut gelungen. Ich konnte mir jeden Einzelnen richtig gut vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So habe ich hier Millie kennengelernt. Eigentlich heißt sie ja Millagros und sie ist so eine tolle Protagonistin. Dabei musste sie einen ganz herben Schicksalsschlag hinnehmen, der mich ehrlich auch total hat schlucken lassen. Dadurch hatten Millie und ich auf Anhieb eine Verbindung und ich habe mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Sie zeichnet gerne und eigentlich plant sie nicht eine Beziehung einzugehen. Ja, eigentlich.
Dann traf ich auf Blaze. Und ich muss sagen, bei ihm hat es echt „Boom“ gemacht. Dabei glaubt Blaze, der richtig Patrick heißt, gar nicht an diesen „Boom“. Blaze ist ein Hammertyp, groß, sehr muskulös und er ist tätowiert. Und eigentlich ist er ein Mann, bei dem man durch seine Erscheinung wohl eher die Straßenseite wechselt. Aber Blaze kann auch anders, er hat ein großes Herz und eine enormen Beschützerinstinkt. Er ist eben ein Alpha wie er im Buche steht.
Die Protagonisten zusammen sind klasse. Es macht echt Spaß ihnen hier zu folgen und ihre Weg mit ihnen zu gehen.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso verdammt gut in die Geschichte einfügen. So traf ich hier auch auf gute alte Bekannte, wie Wes, July, April oder auch Nico. Es war wieder wie nach Hause kommen für mich. Daneben gibt es noch anderes Figuren, die ebenso richtig gut dazu passen.

Der Schreibstil der Autorin ist echt gut zu lesen. So kam ich total gut und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen ganz wunderbar folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Millie und Blaze. Die Autorin nutzt bei beiden die Ich-Perspektive, die ich als richtig gut passend empfunden habe. So war ich beiden Charakteren noch um einiges näher.
Die Handlung selbst ist dann einfach richtig super gemacht. Hier gibt es sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle, es gibt erotische Szenen die total prickelnd und es wird auch echt wieder richtig spannend. Die Entwicklung der Geschichte hier ist genau richtig, es passt einfach alles zusammen, wirkt rundum stimmig.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht diese wunderbar rund und mich hat es dann auch total zufrieden entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Until Us: Blaze“ von Mayra Statham ein Roman, der mich gepackt und ganz wunderbar unterhalten hat.
Vorstellbare Charaktere, die alle samt sehr gut vorstellbar sind, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, erotisch prickelnd und auch sehr spannend empfunden habe und die so klasse ins „Boom-Universum“ passt, haben mich total eingenommen und echt auch begeistert.
Unbedingt lesen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

ein würdiges Finale

Die Drachenhexe (Band 3): Gift und Lüge
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „Drachenhexe“ von J. K. Bloom und fand diese schon wirklich toll. Nun war es soweit mit „Die Drachenhexe: Gift und Lüge“ stand das Finale ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „Drachenhexe“ von J. K. Bloom und fand diese schon wirklich toll. Nun war es soweit mit „Die Drachenhexe: Gift und Lüge“ stand das Finale der Trilogie auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover ist dieses Mal in grün gehalten und passt auch echt gut zu den anderen Teilen. Und der Klappentext machte mich neugierig, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin auch im Finale nochmals richtig gut gezeichnet. Sie wirkten vorstellbar und sehr gut ins Geschehen integriert.Freyja ist einfach ein ganz toller Charakter. Sie trägt zwei Seiten in sich und ich fand das total spannend ihre Entwicklung zu verfolgen. Ich habe definitiv mit ihr mitgefiebert.Dann sind da auch noch Zero und Lucien. Auch sie passen weiterhin total gut und machen enorme Entwicklungen durch.

Es gibt aber auch wieder einige verschiedene Nebencharaktere, die wunderbar in die Handlung hineinpassen. Und es wird hier im Finale noch ein ganz neuer Charakter eingeführt, der richtig gut zur Gesamtgechichte passt.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig klasse. Ich kam flüssig und echt leicht durch die Seiten hindurch, habe angefangen mit Lesen und konnte das Buch dann auch nur sehr schwer zur Seite legen.Geschildert wird das Geschehen hier im Finale aus der Sichtweise von Freyja. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich als richtig passend empfunden habe.Die Handlung selbst schließt an den zweiten Teil an. Daher sollte man die Vorgänger auch gelesen haben damit man hier gut folgen kann.Es wird hier auch wieder sehr spannend und man ist als Leser an die Seiten gefesselt. Dazu kommt einiges an Action, es gibt die verschiedensten Emotionen und ich wollte eigentlich immerzu wissen wie es wohl enden würde.

Das Ende ist dann echt gut gelungen. Ich fand es als absolut passend, für jeden kommt es genauso wie es sein sollte. So wird man als Leser dann auch sehr zufrieden aus der Trilogie entlassen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Die Drachenhexe: Gift und Lüge“ von J. K. Bloom ein Trilogiefinale, das mich mitgerissen und ganz wunderbar unterhalten hat.Charaktere, die sich richtig gut entwickelt haben, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich erneut nochmals spannend und auch total emotional empfunden habe, haben mir klasse Lesestunden beschert und mich so auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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