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Veröffentlicht am 11.08.2022

spannend und fantastisch - Band 2 ist klasse!

Cursed Worlds 2 … erwacht das Licht
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Meine Meinung
Es ist noch gar nicht so lange her da habe ich „Cursed Worlds 1“ von Rena Fischer gelesen und für echt total gut befunden. Und ich blieb da neugierig zurück auf das Finale.
Jetzt also stand ...

Meine Meinung
Es ist noch gar nicht so lange her da habe ich „Cursed Worlds 1“ von Rena Fischer gelesen und für echt total gut befunden. Und ich blieb da neugierig zurück auf das Finale.
Jetzt also stand mit „Cursed Worlds 2 … erwacht das Licht“ eben dieser zweite Teil auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf. Das Cover und der Klappentext sprechen total für sich, daher ging es nach dem Erhalt des Buches auch ganz flott mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere waren mir bereits sehr gut bekannt aus dem ersten Band. Ich war total gespannt darauf wie die jeweilige Reise hier wohl weitergehen wird.
So traf ich wieder auf die Geschwister Kieran, Sis und Finn, genauso wie Aswin, Oisinn, Dermoth und auch Damianos eine wichtige Rolle spielen. Jeder von den genannte und auch den anderen Figuren hier macht eine Entwicklung durch, sie alle haben wichtige Plätze und zusammen ergeben sie ein stimmiges Ganzes.
Mir persönlich sind ja Sis, Oisinn und Aswin ans Herz gewachsen. Sie sind auch meiner Meinung nach die Charaktere mit der größten Entwicklung

Die Nebenfiguren passen ebenso richtig gut in die Handlung hinein. Hier darf klar auch der Drache Onyx nicht fehlen, der ebenfalls wieder eine wichtige Rolle einnimmt.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder total klasse und sehr einnehmend. Ich kam sehr flüssig und leicht durch die Seiten hindurch, habe zum Teil gar nicht gemerkt wie die Seiten hier an mir vorbeigezogen sind. Der Lesefluss war immer gegeben.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen und in verschiedenen Welten und Ebenen. Dadurch ist alles wieder richtig komplex und vielsichtig, man kommt aber nie durcheinander oder meint etwas zu verpassen.
Die Handlung selbst hat mich erneut von Anfang an gepackt. Man sollte bedenken das es Band 2 ist und dieser direkt an den Vorgänger anschließt. Daher ist es notwendig diesen auch gelesen zu haben bevor man zu diesem Buch hier greift.
Es ist eine richtig spannende fantastische Geschichte, die von der Autorin wieder richtig gut zum Leser transportiert wird. Es ist alles logisch aufgebaut, wirkt sehr gut durchdacht und durch die Sichtweisen setzt sich alles stimmig zusammen und es ergibt sich ein logisches Ganzes.
Die Autorin hat es wirklich sehr gut geschafft mich an die Seiten zu fesseln, man will als Leser immer wissen was weiter passiert. Die eingebauten Wendungen sind nicht vorhersehbar, die Autorin hat diese wirklich richtig klasse in die Handlung eingebaut.
Die geschaffene Welt hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Es gibt verschiedene Handlungsorte und der Leser merkt schnell das es auf einen großen Showdown hinausläuft.

Das Ende ist dann in meinen Augen spannend und hat mir total gut gefallen. Es gibt hier einen großen Knall und es wird wirklich alles aufgelöst und wunderbar zusammengefügt. So wird der Leser dann zufrieden aus der Geschichte entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Cursed Worlds 2 … erwacht das Licht“ von Rena Fischer ein Dilogiefinale das mich so richtig eingenommen und total klasse unterhalten hat.
Charaktere, die alle sehr gut in die Handlung hineinpassen und die sich richtig gut entwickeln, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch, emotional und auch total abwechslungsreich empfunden habe und deren Weltenaufbau sehr komplex gehalten ist, haben mir ganz wunderbare Lesestunden beschert und mich so echt auch total begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.08.2022

emotional und sehr prickelnd - sehr zu empfehlen!

Call on You – Trish & Alan
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Meine Meinung
Von Helen Paris kannte ich bereits eine andere Reihe, mit der sie mich auch total gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Call on You – Trish & Alan“ wieder ein Roman auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Von Helen Paris kannte ich bereits eine andere Reihe, mit der sie mich auch total gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Call on You – Trish & Alan“ wieder ein Roman auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt auf diesen 3. Band der „California Callboys“.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr zugesagt, daher ging es nach dem Laden des eBooks dann auch flott mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert. Sie wirkten auf mich gut vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen konnte nachempfinden.
So habe ich hier Patricia, oder auch Trish wie sie genannt wird, kennengelernt. Sie ist Ärztin und gefiel mir echt sehr gut. Zudem ist sie Mama einer 6-jährigen Tochter, ihr ein und alles. Eine feste Beziehung will Trish nicht, immerhin hat sie nicht so gute Erfahrungen gemacht. Ich mochte Trishs selbstbewusste Art, sie steht mitten im Leben und weiß was sie will.
Dann ist da noch Alan, der ebenfalls, wie Trish, keine feste Beziehung. Zu Trish fühlt er sich sehr hingezogen. Alan ist zudem sehr einfühlsam und er kann verdammt gut mit Kindern. Ich mochte ihn echt total gerne.

Neben den genannten Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso richtig gut in die Handlung integrieren. Mir gefielen sie, bis auf einen Bestimmten, alle wirklich gut.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich verdammt gut. Ich kam flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so auch echt gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Trish und Alan. Die Autorin nutzt die personale Erzählperspektive, so dass man eine gewissen Distanz hat, dem Geschehen aber dennoch sehr gut folgen kann.
Die Handlung selbst hat mich total für sich eingenommen. Ja, es ist Band 3 der Reihe, man kann ihn aber vollkommen ohne Vorkenntnisse lesen. So hatte ich, die beispielsweise Band 2 gar nicht kennt, keinerlei Verständnisprobleme.
Und es ist eine echt tolle Geschichte. Es entwickelt sich alles sehr rasant, es gibt jede Menge verschiedene Emotionen und Gefühle, dazu prickelt es immer wieder gewaltig. Dazu gibt es auch unvorhersehbare Dinge, die sich gut auf die Spannung auswirken. Ich wollte immerzu wissen wie es weitergeht und was weiter passiert.

Das Ende empfand ich als wirklich gut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht diese sehr gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden aus der Geschichte.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Call on You – Trish & Alan“ von Helen Paris ein Roman, der mich von Anfang bis Ende total gepackt und richtig gut für sich gewonnen hat.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional prickelnd und auch echt spannend empfunden habe, haben mir total gute Lesestunden beschert und mich so auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2022

bewegender und emotionaler Roman

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Teil der „Love and Trust“ – Reihe von Jennifer Bright und war von diesem auch echt angetan. Daher stand schnell fest das ich auch Band 2, der den Titel „Everything ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits den ersten Teil der „Love and Trust“ – Reihe von Jennifer Bright und war von diesem auch echt angetan. Daher stand schnell fest das ich auch Band 2, der den Titel „Everything We Lost“ trägt, lesen muss. Schon das Cover hat mich angesprochen, ich finde die Farbe dieses Mal echt total schön. Und der Klappentext macht neugierig. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind von der Autorin sehr gut beschrieben und entsprechend auch in die Handlung integriert. Sie wirkten vorstellbar und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Hier in Band 2 bekommt der Leser die Geschichte von Hope und Yeonjun zu lesen. Beide kannte ich bereits aus dem ersten Teil, schon da war ich echt gespannt auf ihre Geschichte.
Hope mochte ich direkt richtig gerne. Sie ist sehr freundlich, hilfsbereit und hat immer auch gute Laune. Das macht sie echt total sympathisch.
Yeonjun ist ein echter Workaholic, der sich sehr für Pflanzen interessiert. Zunächst gibt er nicht so viele Dinge von sich preis, man muss bei ihm schon auch genauer hinschauen um ihn besser kennenzulernen. Ich mochte auch Yeonjun total gerne, er hat eine Art die mich fasziniert hat.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir sehr gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Auch sie wirkten vorstellbar beschrieben und toll in die Handlung integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist hier im zweiten Band wieder richtig gut zu lesen. Ich kam wieder sehr flüssig und flott durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Hope und Yeonjun. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich als wirklich sehr gut passend empfunden habe. Ich war den beiden so einfach noch um einiges näher.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch wieder richtig gut für sich einnehmen. Es ist bereits Band 2 der Reihe, man muss den ersten Teil aber nicht zwingend kennen um hier folgen zu können.
Es ist eine emotionale und sehr gefühlvolle Geschichte, die der Leser hier geboten bekommt. Mich hat sie immer wieder aufs Neue richtig berührt. Als Leser sollte man sich aber bewusst sein das es hier auch triggernde Themen, wie etwa häusliche Gewalt oder auch Trauer gibt. Die Autorin baut diese sehr gut in die Handlung ein, auf mich wirkte es stimmig so wie es hier ist.
Das Setting ist wieder richtig klasse. Man befindet sich während der Handlung in London. Die Autorin beschreibt alles sehr gut, es ist somit auch total vorstellbar.

Das Ende passt dann meiner Meinung nach sehr gut zur Gesamtgeschichte. Es macht sie wirklich sehr gut rund und entlässt den Leser dann mit einem wirklich guten Gefühl.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Everything We Lost“ von Jennifer Bright ein richtig guter zweiter Teil der „Love and Trust“ – Reihe, der mich auch total für sich eingenommen und dann unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr emotional und bewegend empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich so auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

viel Gefühl und auch Humor - toller Roman

The Rules We Break
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Meine Meinung
Von Maya Hughes kannte ich bereits die ersten drei Teile der „Fulton University Reihe“ gelesen und war bisher auch sehr angetan davon. Nun stand mit „The Rules We Break“ Band 4 auf meinem ...

Meine Meinung
Von Maya Hughes kannte ich bereits die ersten drei Teile der „Fulton University Reihe“ gelesen und war bisher auch sehr angetan davon. Nun stand mit „The Rules We Break“ Band 4 auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Bereits der Klappentext und das Cover haben mit sehr angesprochen, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich wieder sehr gut ausgearbeitet und so auch entsprechend ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir echt gut vorstellen und auch ihre Handlungen waren immer sehr gut zu verstehen.
Hier traf ich auf LJ und Marissa. Sie beide sind seit der Kindheit sehr gute Freunde. Das sind aber nur platonische Gefühle, das lassen sie den jeweils anderen jedenfalls glauben. Mir gefielen beide wirklich sehr gut. LJ ist sehr sanft, ehrlich und loyal. Für Marissa würde er wirklich alles tun. Dafür nimmt er sogar in kauf auf der Bank zu sitzen, weil Marissas Vater der Trainer ist. Er so ein toller Charakter, den hätte jeder sehr gerne.
Marissa gefiel mir ebenfalls sehr gut. Sie kann zwar nicht kochen, darüber kann man aber durchaus hinwegsehen. Dafür ist sie unheimlich sympathisch und herzlich und sie passt super zu LJ.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung integrieren. Auch sie wirkten sehr gut dargestellt und ich konnte sie mir echt auch vorstellen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem 4. Band wieder richtig gut zu lesen. Ich kam erneut sehr flüssig und leicht durch die Handlung hindurch und konnte wirklich auch gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen hier aus den Sichtweisen von LJ und Marissa. Mir gefiel dies sehr gut denn so konnte ich beiden Charakteren noch um einiges besser folgen und sie richtig gut verstehen.
Die Handlung selbst hat mir dann echt total sehr gut gefallen. Es ist der 4. Band, man kann aber vollkommen ohne Vorkenntnisse alles gut verstehen. Das macht diese Reihe für mich ja auch irgendwie aus.
So konnte ich die hier eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden. Dann ist da auch einiges an Humor im Geschehen drin, er passt sehr gut und ist genau richtig dosiert. Hier passt wirklich alles sehr gut zusammen.

Das Ende ist dann in meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht alles rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden. Ich bin jetzt gespannt ob es vielleicht noch einen 5. Band gibt, lesen würde ich diesen auf jeden Fall.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „The Rules We Break“ von Maya Hughes ein 4. Band, der mich wieder so richtig für sich gewonnen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, gefühlvoll und auch humorvoll empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und mich auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

spannend und emotional - wirklich zu empfehlen!

Boston Belles - Monster
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar Romane von L. J. Shen, so auch die beiden Vorgänger der „Boston Belles“ und bisher war ich auch immer sehr angetan. So war ich klar auch neugierig auf „Boston ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar Romane von L. J. Shen, so auch die beiden Vorgänger der „Boston Belles“ und bisher war ich auch immer sehr angetan. So war ich klar auch neugierig auf „Boston Belles – Monster“, den nun schon 3. Teil der Reihe.
Das Cover des eBooks gefiel mir wieder richtig gut und auch der Klappentext sprach mich an. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Sam Brennan. Er ist quasi ein Monster, zumindest hat er sich so getauft. Brennan ist eher skrupellos und brutal, er hat auch gerne die Macht. Auf eine Beziehung hat er keine Lust, dessen ist er sich sicher und das zeigt er auch.
Dann ist da noch Aisling, die das genaue Gegenteil von Sam ist. Sie kommt auf gutem Hause, ist lieb und nett und macht immer genau das was man von ihr erwartet. Sie hat aber auch eine andere Seite, eine dunkle, die sie sehr selbstsicher und schlagfertig macht.
Beide Protagonisten sind wirklich toll ins Geschehen integriert und entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin richtig gut rüberbringt.

Neben den genannten Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Auch sie wirkten vorstellbar auf mich beschrieben. Auch das Wiedersehen mit bereits bekannten Figuren aus den Vorgängern fand ich wieder richtig toll.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich auch durch Band 3 wieder richtig flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann sehr gut für sich gewonnen. Es mag zwar der dritte Band der Reihe sein, man kann hier aber auch ganz ohne Vorkenntnisse einsteigen und die Geschichte ohne Probleme verstehen.
Der Einstieg gelingt hier sehr gut, der Leser ist dann auch ziemlich flott mittendrin. Ich konnte die eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, dazu kommen die Geheimnisse, die aufgedeckt werden wollen. Und die Autorin schafft auch immer wieder Wendungen, die man als Leser nicht unbedingt kommen sieht.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht dieses wirklich gut rund und entlässt den Leser dann auch zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Boston Belles – Monster“ von L. J. Shen ein richtig gut gelungener 3. Reihenteil, der mich wieder vollkommen eingenommen und entsprechend dann auch unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, spannend und auch sehr prickelnd empfunden habe, haben mir echt tolle Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr empfehlenswert!

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