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Veröffentlicht am 10.06.2017

wer den 1. Teil mochte, wird auch Teil 2 mögen

Auf der Suche nach dir - Stadtrivalen 2
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Lia hat die letzte Schlacht mit den Roumen überstanden, aber schwere Verluste erlitten. Jetzt verfällt sie mehr und mehr in eine Depression. Sie muss wieder zu ihrer alten Stärke finden, aber der Weg dort ...

Lia hat die letzte Schlacht mit den Roumen überstanden, aber schwere Verluste erlitten. Jetzt verfällt sie mehr und mehr in eine Depression. Sie muss wieder zu ihrer alten Stärke finden, aber der Weg dort hin ist nicht so einfach. Um auf andere Gedanken zu kommen, schließt sie sich wieder den Rivalen an, um gegen Roumen zu kämpfen. Dann passiert etwas Ungewöhnliches und plötzlich sind fast nur noch die Rivalen und Roumen übrig. Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr, nun ist alles düster und brutal geworden. Lia und ihre Freunde versuchen weiterhin gegen Roumen zu kämpfen und hoffen auf das beste.

Wer den 1. Teil dieser Reihe noch nicht gelesen hat, sollte hier eventuell nicht weiter lesen, denn es könnte sein, dass es den ein- oder anderen Spoiler gibt.
Die Handlung schließt nahtlos an den ersten Teil an. Die Autorin hat mich ja am Ende des 1. Teils ziemlich überrascht. Die restliche Welt weiß in der Zwischenzeit von der Existenz der Rivalen und der Roumen und die Kämpfe haben sich sehr ausgebreitet. Die Welt ist brutal, die Handlung düster, ein bisschen hat mich das ganze an eine Apokalypse erinnert.
Nachdem Lia ein Blick in ihre Zukunft offenbart wurde, scheint diese Tür wieder verschlossen worden zu sein. Jeder, der den 1. Teil kennt, wird wissen was ich meine. Die Stimmung ist anfangs sehr deprimierend und viel düsterer als im ersten Teil. Nachdem im ersten Teil viele Geheimnisse um die Roumen gelüftet wurde, dreht es sich viel um die Kämpfe zwischen den Rivalen und Roumen.
Die Romanze zwischen Lia und Dorian spielt natürlich auch im 2. Teil wieder eine Rolle, aber nimmt insgesamt einen kleineren Part ein in der Handlung.
Wieder lässt uns die Autorin mit einem ziemlich fiesen Ende zurück. Ich vergebe auch dieses Mal 4,5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 09.06.2017

ich mag die Reihe

Küssen hat noch nie geschadet
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Meine Meinung:
Dies ist ein weiterer Teil aus Rachel Gibson Reihe um die Eishockey-Spieler der Seattle Chinooks. Dieses Mal überrascht uns die Autorin mit einem Paar, das eine gemeinsame Vergangenheit ...

Meine Meinung:
Dies ist ein weiterer Teil aus Rachel Gibson Reihe um die Eishockey-Spieler der Seattle Chinooks. Dieses Mal überrascht uns die Autorin mit einem Paar, das eine gemeinsame Vergangenheit hat. Sam Leclaire und Autumn Haven waren vor 6 Jahre verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn, Connor. Sie haben vor 6 Jahren spontan in Las Vegas geheiratet, wurden aber kurz danach auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Jetzt sind die geschieden und jeder geht seinen eigenen Weg, Autumn ist erfolgreiche Eventmanagerin, Sam spielt weiterhin Eishockey und springt von einem Bett zu nächsten. Ein besonders guter Vater ist er auch nicht, was er jetzt ändern will. Dabei kommen er und Autumn sich wieder näher, aber kann das gut gehen?

Die Geschichte fängt in der Gegenwart an, Autumn und Sam haben sich jetzt fast ein Jahr nicht mehr gesehen, bis sie die Hochzeit von Faith Duffy und Ty Savage planen muss. Sam ist auch ein Gast auf der Hochzeit und das Treffen verläuft recht gesittet ab. Ihre Vergangenheit wird aus Rückblenden erzählt, was ich persönlich grundsätzlich nicht so gut finde. Die Annäherung der beiden geht recht langsam vonstatten. Sam ist für mich am Anfang nicht wirklich ein Sympathieträger, er ist verantwortungslos und hat sich die ganze Zeit dafür gedrückt, sich um seinen Sohn zu kümmern. Zum Glück kriegt er die Kurve und merkt wie viel ihm sein Sohn bedeutet. Insgesamt eine nette Geschichte, für mich aber nicht das beste aus der Reihe.

Veröffentlicht am 09.06.2017

schöne Geschichte

Traumhaft verliebt
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Die 15-jährige Sarah Collier ist seit Jahren unsterblich in den viel älteren Travis Walker verliebt. Wie viele glaubt auch sie an die alte Legende der Weihnachtsplätzchen, die besagt, "Wenn man in der ...

Die 15-jährige Sarah Collier ist seit Jahren unsterblich in den viel älteren Travis Walker verliebt. Wie viele glaubt auch sie an die alte Legende der Weihnachtsplätzchen, die besagt, "Wenn man in der Nacht vor Weihnachten ein Plätzchen unter sein Kissen legt, dann sieht man im Traum seinen Seelenverwandten …". Und natürlich hat sie Travis gesehen. Um so schockierter ist sie, als sie von seiner Hochzeit erfährt. Sie stürzt mitten in die Trauung, um diese zu verhindern, was natürlich nicht klappt.
Jahre später, Sarah hat Twilight nach dem Tod ihrer Großmutter verlassen, ist sie eine erfolgreiche Kinderbuchautorin und lebt in New York. Sie bekommt das Angebot, eine Lesetour in ihre alte Heimatstadt zu machen. Zuerst will sie natürlich nicht, aber der Brief der todkranken Jazzy kann sie dann doch überzeugen. Was sie nicht weiß ist, dass Jazzy die Tochter von Travis ist, der in der Zwischenzeit geschieden ist.
Bei diesem Buch handelt es sich übrigens um eine Serie um die Kleinstadt Twilight in Texas. Dies der 3. Teil der Serie, die anderen Titel wurden bisher nicht veröffentlicht.
Die Story spielt um die Weihnachtszeit und ist sehr romantisch und kitschig. Nachdem Sarah nach Twilight zurück kommt, merkt Travis recht schnell, wie toll er sie findet und macht ihr direkt den Hof. Sie ist natürlich aufgrund der Ereignisse in der Vergangenheit sehr zurückhaltend.
Ich habe mir das Buch spontan gekauft, nachdem ich eine Leseprobe davon gelesen habe und mich der Plot doch sehr gereizt hat. Zuerst fängt es recht vielversprechend an, flacht dann aber für meinen Geschmack etwas ab. Das Buch ist grundsätzlich nicht schlecht, ich habe einfach etwas mehr erwartet. Was ich zum Beispiel überhaupt nicht nachvollziehen konnte war das Verhalten von Travis Tante Raylene. Warum hat sie Christal angerufen? Das konnte ich überhaupt nicht verstehen. Was mir wiederum sehr gut gefallen hat war die Auflösung um Jazzys Erkrankung. Das fand ich sehr glaubwürdig.

Insgesamt eine nette Geschichte nicht nur zu Weihnachten. 8 von 10 Punkten.

Veröffentlicht am 29.05.2017

ein guter Abschluß

Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
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Violet und ihre Freund bereiten sich darauf vor, den Adel zu stürzen. Sie rekrutieren immer mehr andere junge Frauen mit besonderen Gaben und werden dadurch immer stärker. Als Violets Schwester Hazel in ...

Violet und ihre Freund bereiten sich darauf vor, den Adel zu stürzen. Sie rekrutieren immer mehr andere junge Frauen mit besonderen Gaben und werden dadurch immer stärker. Als Violets Schwester Hazel in großer Gefahr ist, will Violet unbedingt zurück ins Juwel. Was plant die Herzogin nur mit ihr? Violet muss dafür Ash zurück lassen, der gar nicht begeistert ist, dass sie zurück will. Wer die anderen Teile dieser Reihe nicht kennt, sollte vielleicht nicht weiter lesen, denn ohne zu spoilern, werde ich keine Rezension schreiben können.

Nachdem wir im letzten Teil erfahren haben, dass Violet und die anderen jungen Mädchen mit den besonderen Gaben Hüterinnen der Insel sind, dreht sich der 3. Teil hauptsächlich darum, wie der Adel gestürzt werden kann. Insgesamt fand ich den Abschluss sehr gut, habe aber ein paar Kritikpunkte. Mir geht das alles zu einfach. Violet und ihre Freundinnen können einfach so in die Verwahreinrichtungen eindringen ohne dass man sie bemerkt. Nicht nur in eine, nein in alle. Das war für mich völlig unglaubwürdig. Auch alles andere läuft ziemlich glatt und zugunsten von Violet und dem Aufstand. Aber dann wiederum stirbt eine der Hauptfiguren wegen eines wirklich dummen Fehlers von Violet, was so gar nicht zur restlichen Handlung passt.
Ich hätte mir auch mehr Informationen gewünscht über diese Hüterinnen-Sache, da lässt uns die Autorin leider völlig im Dunkeln. Gerade diesen Aspekt fand ich im 2. Teil wirklich interessant. Trotz meiner Kritik hat mir der Abschluss sehr gut gefallen und ich vergebe 4 von 5 Punkten.