Bei diesem Buch bin ich etwas hin und hergerissen. Auf der einen Seite fand ich die Geschichte toll, die Protagonisten allerdings waren mir ein wenig zu schwer.
Bei June fand ich großartig, dass sie früher geboxt hat und das nicht gerade unerfolgreich. Sie hängt sich allerdings völlig in dem Thema rund um das Buch die Künstlerin HEALING. Das nimmt gefühlt die Hälfte des Buches ein, was ich ein wenig krass fand. Ja, es war ein Freund in dem Buch drin, der ihr viel bedeutet hat, der ihr immer wieder auch im Kopf herumschwirrt, aber das hat das ganze Buch sehr schwer werden lassen.
Auch Ridge ist ein sehr tiefgründiger Charakter in dem Buch, hinter dem mehr steckt, als man anfangs vermutet hat. Ihn habe ich etwas besser verstehen können und doch auch nicht. Das hört sich zwar etwas merkwürdig an, doch besser kann ich es nicht gerade nicht beschreiben.
Beide verbindet sogar ein ähnliches Schicksal, aber aus zwei Perspektiven und doch sind beide nicht schuld daran.
Wie man vielleicht merkt, kann ich meine Gefühle zu dem Buch nicht so ganz greifen und es ist meiner Meinung nach das schwächste Buch der Reihe, aber trotzdem ist die Reihe einen Blick wert, alleine schon wegen dem poetischen Schreibstil

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Nachdem Caroline in Band 1 alles getan hat, um dem nahestehenden Tod von der Schippe zu springen, gab es einen kleinen Unfall, der alles in Frage stellt, an was Caroline glaubt

In Band 2 ist Caroline nun auf der Flucht vor der Prophezeiung und den Auswirkungen der Aktivierung. Sie findet in Henry und Tianna Verbündete, die sie auch unbedingt braucht, um nicht durchzudrehen. Und doch kommt sie immer wieder an ihre Grenzen, egal ob Körperlich oder mental und die Worte Merlins sitzen ihr im Nacken. Manchmal vertraut man den falschen und manchmal schweißen Ereignisse die richtigen zusammen
🔹
Band zwei hat mit etwas besser gefallen, als der erste. Es wurde deutlich an Tempo rausgenommen, was die Ereignisse angeht, was aber nicht heißt, dass nichts mehr passiert
Das Ash in diesem Band zwischen den Stühlen steht, hat man deutlich gemerkt, denn seine ständige Unentschlossenheit und Wechsel hat mir schon Kopfweh bereitet beim lesen.
Ansonsten kann ich sagen, dass sich Sandras Schreibstil zu Band eins gesteigert hat, was sich besonders an den Dialogen widerspiegelt. Mit dem Ende hatte ich zwar nicht so gerechnet, aber ich konnte im Laufe des Buches erahnen, wer falsch spielt, aber trotzdem wurde bis zum Ende die Spannung aufrecht erhalten

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Ich habe dieses Buch tatsächlich in einem Nachmittag/Abend durchgelesen, ich konnte nicht aufhören. Band zwei sticht noch mehr durch den poetischen Schreibstil hervor, wie Band eins. Auch hier musste ich mich wieder daran gewöhnen, weil es für mich doch etwas anderes ist und doch konnte ich nicht aufhören. Es hat mich total in seinen Bann gezogen
Allerdings wurde ich mit den beiden Protagonisten nicht ganz warm. Mit Jonah etwas mehr als mit Delilah. Mir war sie teilweise zu kalt und es brauchte fast das ganze Buch, bis ich sie verstanden habe. Jonah war mir sympathisch, weil die Autorin es so großartig rübergebracht hat, wie er die Welt sieht mit den Farben. Auch das jedes Kapitel aus Jonahs Sicht eine Farbe im Titel hatte und Delilahs Kapitel einen Hashtag

Ein doch etwas anderes Buch, dass mich tief hat eintauchen lassen und doch Michelin fliegen gebracht hat

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Ich habe dieses Buch tatsächlich in einem Nachmittag/Abend durchgelesen, ich konnte nicht aufhören. Band zwei sticht noch mehr durch den poetischen Schreibstil hervor, wie Band eins. Auch hier musste ich mich wieder daran gewöhnen, weil es für mich doch etwas anderes ist und doch konnte ich nicht aufhören. Es hat mich total in seinen Bann gezogen
Allerdings wurde ich mit den beiden Protagonisten nicht ganz warm. Mit Jonah etwas mehr als mit Delilah. Mir war sie teilweise zu kalt und es brauchte fast das ganze Buch, bis ich sie verstanden habe. Jonah war mir sympathisch, weil die Autorin es so großartig rübergebracht hat, wie er die Welt sieht mit den Farben. Auch das jedes Kapitel aus Jonahs Sicht eine Farbe im Titel hatte und Delilahs Kapitel einen Hashtag

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Die Geschichte rund um Olivia und ihre Freundinnen in der WG und bei ihrem Job als Flugbegleiterinnen, stelle ich mir auf der einen Seite super interessant aber auf der andern Seite sehr schwer vor. Man konnte einen kleinen Einblick in den Beruf erhaschen und lernt so Olivia kennen. Der Einstieg war etwas merkwürdig, denn ich hatte ab und zu das Gefühl, nicht so ganz zu wissen, wovon das Buch gerade handelt. Aber nachdem ich mich ein wenig reingelesen hatte, kam ich mit dem doch etwas anderen Schreibstil der Autorin gut zurecht. Auch mit dem Piloten Nicholas Saint James wurde ich erst im Laufe der Geschichte warm. Aber nach und nach haben sich beide gefunden und ihre kleinen Differenzen überwunden.
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An sich war es eine tolle Reise mit Olivia und Nicholas, auch wenn es manchmal etwas verwirrend war. Ich bin nun sehr gespannt auf Band 2+3, denn mit den den Freundinnen von Olivia brauche ich noch etwas Zeit, die genauer kennenzulernen

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