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Veröffentlicht am 15.06.2022

Zuhause ist da wo dein Herz ist

Wo dein Herz zuhause ist
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Felicia liebt ihr zuhause am Starnberger See, das alte Schulhaus birgt für sie die Erinnerungen an die schönsten Momente ihres bisherigen Lebens. Als ihre Großtante Leona dann aber stirbt ist Felicia wie ...

Felicia liebt ihr zuhause am Starnberger See, das alte Schulhaus birgt für sie die Erinnerungen an die schönsten Momente ihres bisherigen Lebens. Als ihre Großtante Leona dann aber stirbt ist Felicia wie gefangen und kann die Träume von einer Kochschule nicht so richtig in die Tat umsetzen.
Erst als sich Felicia entscheidet Wohnungen im Haus zu vermieten scheint es wieder aufwärts zu gehen. Ihr erster Mieter ist der Landschaftsarchitekt Ben Linder der für sich und Hund Poldi ein zuhause sucht. Der Garten der Schule hat es ihm schwer angetan und mit seiner Art berührt er etwas in Felicias Herz und lässt dieses schneller schlagen.

Die Romane von Jana Lukas lese ich schon seit einigen Jahren richtig gerne auch die Romane die unter Pseudonym erscheinen.
Hier war ich gespannt um was es genau bei der Reihe gehen wird sprich um Familie oder doch eher um Freunde die zusammen in der alten Schule leben, da wurde ich aus dem Klappentext nicht so richtig schlau draus.
Hier geht es um Felicia der die alte Schule gehört und die sie unbedingt behalten möchte weshalb sie Mieter sucht. Ben ist der erste der von Felicias Tür steht um eine Wohnung haben möchte und sich auch sofort in den verwilderten Garten mit Potenzial verliebt hat.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und auch wenn es kurz etwas gedauert hat bis ich richtig drin war kam ich doch sehr gut voran.
Den Erzählstil den Frau Lukas gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und auch bei den Wechseln zwischen Ben und Filicia kam ich immer sehr gut mit und zusammen ergab ja dann alles eine völlig runde Geschichte.
Auch der Handlungsverlauf war sehr gut durchstrukturiert und so ist es mir sehr leicht gefallen allem Folgen zu können, gut machen Entscheidungen hätte ich garantiert anders als Filicia getroffen aber dies ist ja auch immer Ansichtssache.
Da der Spannungsbogen immer schön straff gespannt war gab es nie Länge in der Geschichte auch wenn ich von einem Happy End ausgegangen bin wie es bei diesem Genre eben üblich ist.
Obwohl ich noch nie am Starnberger See war empfand ich alle Handlungsorte als sehr anschaulich beschrieben und mir ist es auch sehr leicht gefallen mir alles während des Lesens vorzustellen.
Alle Figuren des Romans empfand ich als sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir sie alle vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Filicia ging mir ab und zu etwas auf die Nerven mit ihrer Art und doch habe ich sie recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt. Mit Jule dagegen hatte ich bis zum Schluss meine Probleme, ich bin gespannt ob dies so bleibt.
Alles in allem habe ich den Roman wirklich sehr gerne gelesen und ich habe mich entschlossen alle fünf Sterne zu vergeben.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2022

Auf der Suche nach einem Mann

Wie man sich einen Lord angelt
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Um für ihre vier Schwestern sorgen zu können hat sich Kitty Talbot dazu entschlossen reich zu Heiraten.
Kitty wagt sich auf das härteste Pflaster England, sie ist fest entschlossen die Saison in London ...

Um für ihre vier Schwestern sorgen zu können hat sich Kitty Talbot dazu entschlossen reich zu Heiraten.
Kitty wagt sich auf das härteste Pflaster England, sie ist fest entschlossen die Saison in London zu verbringen um einen solventen Ehemann zu finden.
Bald schon erliegt ein junger Adliger Kittys Charme und möchte sie heiraten, doch sein älterer Bruder hat da etwas dagegen und versucht alles um die Hochzeit zu unterbinden.
Lord Radcliffe und Kitty wären wirklich ebenbürtige Gegner wenn nur das Herz nicht seinen eigenen Weg gehen würde.

Das Genre der Regency Romane hat es geschafft mich in seinen Bann zu ziehen, so wurde ich auch auf dieses Buch aufmerksam und habe es mir in der Buchhandlung meines Vertrauens bestellt.
Kitty und ihre Schwestern haben nach dem Tod ihres Vaters nur Schulden geerbt. Als älteste Schwester meint Kitty es ist an ihr die Familie zu retten und macht sich auf die Suche nach einem reichen Ehemann. Bei ihrer Suche lernt sie auch Lord Radcliffe kennen der alles tut damit sie nicht seinen Bruder heiratet. Kitty und Lord Radcliffe fetzen sich und doch scheint es als fühlten sie sich zueinander hingezogen.
Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen, doch als ich richtig in die Geschichte eingetaucht war bin ich sehr gut vorangekommen.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm, es aht zwar seine Zeit gedauert bis ich alles den richtigen Personen zugeordnet hatte aber dann kam ich echt sehr gut voran.
Mir ist es recht leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden sowie auch die Beweggründe waren für mich immer nachvollziehbar und verständlich.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so war ich mir bis zum Schluss nicht Sicher ob es ein Happy End für Kitty und den Mann ihres Herzens geben wird. Wobei wirklich viel passiert ist womit ich nicht gerechnet hätte.
Für mich waren alle Figuren des Romans mit sehr viel Liebe zum Detail beschreiben und so konnte ich mir diese während des Lesens völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Kitty hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt und auch andere Figuren des Buches habe ich mit der Zeit richtig liebgewonnen.
Auch wenn ich noch nie in London war, so ist es mir sehr leicht gefallen mir die Handlungsorte anhand der Beschreibungen vorzustellen gerade auch in der damaligen Zeit.
Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe auch eine schöne Lesezeit mit ihm verbracht.
Ich hoffe nun auf eine Fortsetzung der Reihe da es ja noch andere Geschwister gibt.
Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 06.06.2022

Eine Mordserie im englischen Internat

Die Toten von Fleat House
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Im altehrwürdigen Internat St. Stephen's ist ein Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Charlie Cavendish, kommt aus vermögendem Haus und ist für seine rebellische Art bekannt, wird tot ...

Im altehrwürdigen Internat St. Stephen's ist ein Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Charlie Cavendish, kommt aus vermögendem Haus und ist für seine rebellische Art bekannt, wird tot auf seinem Zimmer aufgefunden.
Für Rektor Jones ist dies der wahr gewordenen Albtraum und er setzt alles daran den Tot als Unfall abzutun.
Detective Inspector Jazz Hunter, wollte eigentlich ihre Karriere bei Scotland Yard beenden, hat sich überreden lassen den Fall zu übernehmen. Als dann auch noch ein Lehrer Selbstmord begeht und ein Schüler verschwindet beginnt Jazz zu ahnen, dass sie wohl eine Reise in die Vergangenheit der Schule antreten muss um der Wahrheit von Charles Tot aufzudecken.

Die Romane von Lucinda Riley sind für mich immer etwas ganz besonderes und so war ich auf ihren einzigen Kriminalroman mehr als nur etwas gespannt.
Meine Hoffnung war einfach das es nicht zu blutrünstig werden wird sondern ein Unterhaltungskrimi wie ich sie gerne lese.
Der Roman spielt im Jahr 2005 da ihn Frau Riley schon 2006 geschrieben hat, hier wurde auch alles so belassen wie es damals verfasst wurde was ich persönlich auch sehr gut finde. Mich persönlich stört es auch nicht das der Krimi 2005 spielt da dies von vorneherein ersichtlich war.
Die Geschichte an sich zeigt auf was alles auf einem Internat vorfallen kann und es doch irgendwie vertuscht wird egal wie schlimm es ist. Auch wie Jazz Hunter wieder zurück in den Beruf tritt und die Ermittlungen leitet empfand ich als sehr gut erzählt und hat mich wirklich sehr angesprochen.
Mir ist der Einstieg ins Buch ehrlicherweise zuerst nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich richtig in das Buch eingetaucht war, ab diesem Zeitpunkt kam ich auch wirklich sehr gut voran.
Der Krimi war auf mehrere Handlungsstränge aufgebaut, es hat seine Zeit gedauert bis ich immer alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte aber dann waren die Perspektivwechsel für mich kein Problem mehr und alles zusammen ergab dann ja auch ein völlig rundes Bild für mich.
Den Handlungsverlauf habe ich als sehr gut durchgeplant empfunden und ich hatte keinerlei Probleme allem folgen zu können und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich nachvollziehbar.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und ich muss gestehen mit vielem was passiert ist hätte ich so auch gar nicht gerechnet gehabt. Auch was den Täter oder die Täterin betrifft bin ich lange Zeit im dunkeln getappt und es aht recht lange gedauert bis ich eine Ahnung hatte was der Hintergrund hinter den Morden war.
Alle Figuren des Romans empfand ich mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass es mir sehr leicht gefallen ist mir diese während des Lesens vorzustellen.
Jazz hatte ich recht schnell sehr sympathisch gefunden bei anderen Figuren hat es etwas länger gedauert bis ich sie einschätzen konnte.
Die ich noch nie in England war habe ich mich gerade mit dem Internatsleben etwas schwerer getan mir etwas darunter vorzustellen aber dank der sehr anschaulichen Beschreibungen der Handlungsorte ist es mir dann doch recht leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.
Mir persönlich hat dieser Kriminalroman wirklich sehr gut gefallen, es ist wirklich Schade das es nie eine Fortsetzung geben wird.
Für das Buh vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Gefühlschaos an der Dunbridge Academy

Dunbridge Academy - Anyone
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Charles und Victoria sind seit sie auf der Dunbridge Academy sind beste Freunde. Tori konnte Sinclair wirklich immer alles anvertrauen, nur seit sie Valentine datet ist es anders und Tori kann ihm nichts ...

Charles und Victoria sind seit sie auf der Dunbridge Academy sind beste Freunde. Tori konnte Sinclair wirklich immer alles anvertrauen, nur seit sie Valentine datet ist es anders und Tori kann ihm nichts von ihren Bauchschmerzen erzählen die sie hat wenn sie mit Val unterwegs ist. Irgendwie spürt Tori das es nicht die richtige Person ist der sie ihre Liebe schenkt, denn es ist immer Charles mit sie alles teilen kann.
Nur Charles probt gerade mit Eleanor für ein Theaterstück den Romeo. Für Tori ist dies nicht ganz einfach da sie auch noch am Drehbuch mitschreibt was ihr immer weniger leicht fällt.

Schon der erste Teil der Dunbridge Academy Reihe hatte mir sehr gut gefallen und so habe ich mir auch den zweiten Teil vorbestellt gehabt.
Da man schon im vorherigen Teil gemerkt hat wie zwischen Tori und Sinclair die Funken fliegen und es Beide nicht bemerkt haben war ich sehr neugierig wie sich die Geschichte entwickeln wird.
Tori schwärmt schon länger für Valentine doch als sie ihn dann datet fühlt sie sich fast schon unwohl in seiner Gegenwart. Ganz langsam merkt Tori für wen ihr Herz wirklich schlägt nur sie hat auch Angst das dadurch ihre Freundschaft mit Sinclair in die Brüche gehen könnte.
Charles ist schon länger in Tori verliebt und versucht mit aller Kraft diese Gefühle zu unterdrücken da er sie nicht verlieren möchte.
Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und so war ich auch gleich richtig in der Handlung drin. Obwohl ich gut vorankam hatte ich diesmal nicht so viel Zeit zu lesen und es hat etwas länger gedauert bis ich es gelesen hatte.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und da der gesamte Roman aus den zwei Handlungssträngen von Victoria und Charles erzählt wurden hat man die Gedanken und Gefühle von Beiden mitgekommen und es ergab alles für mich ein völlig rundes Bild.
Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch wenn ich vielleicht manchmal eine andere Entscheidung getroffen hätte so war für mich alles nachvollziehbar und verständlich.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und auch wenn man wusste es gibt ein Happy End so wurde es mir nie langweilig oder zu langatmig beim Lesen.
Für mich persönlich waren alle Figuren des Romans mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich sie mir während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Tori und Charles hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, wobei sie mich schon etwas genervt haben bis sie endlich richtig miteinander gesprochen haben.
Auch die Handlungsorte empfand ich sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich mir alles vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Auch diesen Teil der Dunbridge Academy Trilogie habe ich sehr gerne gelesen und ich freue mich schon riesig auf den Abschluss der Trilogie.
Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Ein Mord in St. Tropez

Schatten über Saint-Tropez
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Conny von Klarg ist Reisejournalistin und möchte in St. Tropez ihre Freundin Simonette besuchen. Simonette besitzt ein Hotel in St. Tropez und sie hat sich nach dem Tod ihrer Eltern sehr um Conny gekümmert. ...

Conny von Klarg ist Reisejournalistin und möchte in St. Tropez ihre Freundin Simonette besuchen. Simonette besitzt ein Hotel in St. Tropez und sie hat sich nach dem Tod ihrer Eltern sehr um Conny gekümmert. Was Conny nicht weiß das Hotel steht kurz vor der Pleite.
Als Conny dann an der Côte d'Azur ankommt wird sie nicht gerade freudig empfangen sondern muss zur Gendarmarie um Simonette zu sehen. Simonette soll den Millionär Henri Moreau ermordet haben. Da Conny aber von der Unschuld Simonettes überzeugt ist beginnt sie eigene Nachforschungen anzustellen und rüttelt dabei an alten Geheimnissen.

Von Sabine Vöhringer hatte ich bis jetzt nur die Krimis gekannt die in München spielen.
Hier geht es nun nach Südfrankreich oder besser nach Saint Tropez wo die Hauptfigur schon fast zuhause ist.
Da ich gerne Krimis lese diese aber nicht zu brutal sein sollten war ich neugierig wie es wohl werden wird.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und so bin ich auch wirklich gut in die Geschichte eingetaucht, leider hatte ich das Buch viel zu schnell gelesen gehabt.
Conny möchte einen Artikel über St. Tropez schreiben und gleichzeitig ihre Freundin Simonette besuchen. Simonette wurde als Tatverdächtige in einem Mordfall festgenommen und da Conny an deren Unschuld glaubt beginnt sie auf eigene Faust zu recherchieren.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als sehr angenehm und ich konnte mich auch gut in die Handlung einfinden.
Auch dem Handlungsverlauf konnte ich sehr gut folgen, so waren für mich alle Entscheidungen die getroffen wurden sehr gut nachvollziehbar und verständlich.
Der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt und ich hatte während des Lesens viele Theorien wer der Täter sein könnte und am Schluss stellte sich heraus ich war auf der falschen Fährte.
Die Figuren des Romans waren alle sehr detailliert beschrieben und so ist es mir sehr leicht gefallen mir alles während des Lesens vorzustellen.
Auch wenn ich Conny verstehe war sie mir manchmal doch etwas zu Naiv an die ganze Sache mit den Nachforschungen heran gegangen.
Alle Handlungsorte waren für mich sehr gut beschrieben und auch wenn ich noch nie in Südfrankreich war so konnte ich mir alles problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem hat mir dieser Krimi wirklich sehr gut gefallen und ich hoffe man wird noch mehr Urlaubsorte mit Conny von Klarg erleben dürfen.
Für den Krimi vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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