Cover-Bild Kings of the Underworld - Maxim
Band 1 der Reihe "Kings of the Underworld"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.06.2022
  • ISBN: 9783736317277
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vanessa Sangue

Kings of the Underworld - Maxim

Er ist gnadenlos. Er ist blutrünstig. Und der heißeste Mann, den ich je gesehen habe

Anya Grace Krylows Leben gleicht einem goldenen Käfig. Als Tochter des mächtigsten Mafiabosses von New York ist sie behütet aufgewachsen und musste sich bisher um nichts in ihrem Leben selbst kümmern. Doch an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag setzt Anya ihrem Vater die Pistole auf die Brust: Sie will studieren und das auf keinen Fall in New York! Zähneknirschend stimmt ihr Vater einem Studium an der University of Baltimore zu - ausgerechnet dem Hoheitsgebiet von Maxim "The King" Gromow. Der beste Freund ihres Bruders beschert Anya seit Jahren schlaflose Nächte. Jeden Tag in seiner Nähe zu sein, ist das Letzte, was sie sich für ihre Zukunft ausgemalt hat. Oder etwa doch nicht?

Band 1 der KINGS OF THE UNDERWORLD-Reihe von Bestseller-Autorin Vanessa Sangue

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2022

Anya und Maxim

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„Kings of the Underworld - Maxim“ erzählt die Geschichte von Anya Grace Krylow und Maxim »The King« Gromow. Sie ist die einzige Tochter des mächtigen Mafiabosses Anatoli »The Redeemer« Krylow. Er gehört ...

„Kings of the Underworld - Maxim“ erzählt die Geschichte von Anya Grace Krylow und Maxim »The King« Gromow. Sie ist die einzige Tochter des mächtigen Mafiabosses Anatoli »The Redeemer« Krylow. Er gehört der Mafia an und beherrscht die Unterwelt von Baltimore. Das Buch wurde von der deutschen Autorin Vanessa Sangue geschrieben und ist 2022 als eBook im LYX Verlag (Bastei Lübbe) erschienen. „Kings of the Underworld - Maxim“ ist der erste Band der „Kings of the Underworld“ Reihe.

Anya Grace Krylow war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist eine junge Frau voller Selbstbewusstsein und Willensstärke, die äußerst allergisch auf Befehle reagiert. Anya wünscht sich nichts mehr als ein selbstbestimmtes Leben und dafür ist sie jederzeit bereit sich über die Anweisungen ihrer Familie hinwegzusetzen. Ich liebe weibliche Hauptcharaktere, die ein erkennbares Rückgrat haben und Anya hat weit mehr als das. Dank dem detaillierten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle konnte ich mich problemlos in sie hineinversetzen und so waren ihr Verhalten und ihre Entscheiden für mich größtenteils nachvollziehbar.

Mit Maxim »The King« Gromow hatte ich anfänglich meine Schwierigkeiten. Zwar bekam ich Einblicke in seine Gedanken, die drehten sich aber fast ausschließlich um Anya. Maxim ist ein bisschen zu sehr Klischee. Ein Mann, der nicht gerne über seine Gefühle nachdenkt und sie noch weniger gerne preisgibt. Daher fiel es mir bis zum Schluss schwer eine Bindung zu ihm aufzubauen. Maxim war für mich mysteriös und faszinierend zu gleich. Glücklicherweise konnte ich seine Entscheidungen und sein Verhalten nachvollziehen, was ihn mir in gewisser Weise nähergebracht hat.

„Kings of the Underworld - Maxim“ ist theoretisch ein „Mafia Romance“ Buch. Praktisch ist die Mafia kaum vorhanden. Erst im letzten Drittel spielt sie eine nennenswerte Rolle und dieser relativ kurze Moment ist nur mäßig spannend. Es ist das große Drama, dass es bei jedem Liebesroman zum Ende der Handlung gibt. Die Idee, für die die Autorin sich entschieden hat, hat mir sehr gut gefallen. Leider ist die Umsetzung voller unrealistischer Zufälle, was dem Ganzen immer wieder die Spannung nimmt. Ich vermute, dass es am Genre liegt, weil ein Liebesroman nur ein bestimmtes Maß an Drama verträgt.

Die Liebesgeschichte von Anya und Maxim ist eine rasante Berg- und Talfahrt, die erst ganz zum Schluss eine Ende findet. Ja, die beiden kommen ihr Happy End. Auf dem Weg dorthin müssen sie aber etliche Hürden überwinden. Anya und Maxim rennen von einem Konflikt zum nächsten und lassen dabei so gut wie nichts aus. Theoretisch hätten die meisten Konflikte mit vernünftiger Kommunikation gelöst werden können. Praktisch hätte es der Geschichte dann aber ein Drama gefehlt.

Das Ende hat mir nur teilweise gefallen. Zwar bekommen Anya und Maxim ihr Happy End, es bleiben aber eine Menge Fragen ungeklärt. Irgendwie kam das Ende ein bisschen plötzlich und ich hatte den Eindruck, dass die Autorin krampfhaft versucht hat zu einem Schluss zu kommen.

Der Schreibstil von Vanessa Sangue ließ sich angenehm flüssig lesen. Die locker, leichte Wortwahl hat für mich gut zum Genre gepasst. Die Geschichte wird aus der Sicht von Anya und Maxim erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.

Fazit

Guter Einstieg in eine unterhaltsame Reihe.

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Veröffentlicht am 22.06.2022

erwachsen geworden

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Anya und Maxim kennen sich schon ewig und jetzt ist sie wieder in seiner Stadt obwohl er das nie wollte. und Gefühle die nicht sein dürfen sind wieder da.

Eine Geschichte über beschützende Brüder, Racheakte, ...

Anya und Maxim kennen sich schon ewig und jetzt ist sie wieder in seiner Stadt obwohl er das nie wollte. und Gefühle die nicht sein dürfen sind wieder da.

Eine Geschichte über beschützende Brüder, Racheakte, Mafia-Geschichten und verletzte Gefühle.

Tolle Charaktere, verständliche Reaktionen und eine glaubhafte Geschichte. Anya, die trotz ihrer Familie einfach nur normal sein will und endlich Freunde findet.
Maxim der quasi das Böse verkörpert und nicht immer gutes im Sinn hat.

Spannend und überraschend.

Viel Spaß beim Selberlesen!

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Veröffentlicht am 14.06.2022

Wenn du dich in einen Mafiaboss und den besten Freund deines Bruders verliebst…

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Anya hat ihren Vater endlich dazu überredet unabhängiger leben zu dürfen. Dafür ist sie nach Baltimore zum Studieren gegangen. Doch ihr Vater ist der größte Mafiaboss New Yorks. Deshalb würde er sie nie ...

Anya hat ihren Vater endlich dazu überredet unabhängiger leben zu dürfen. Dafür ist sie nach Baltimore zum Studieren gegangen. Doch ihr Vater ist der größte Mafiaboss New Yorks. Deshalb würde er sie nie ungeschützt lassen, weshalb ihr Bruder Anya begleitet. Außerdem ist das die Stadt von Maxim, der der beste Freund von Anyas Bruder ist. Immer wieder muss sie darum kämpfen ein eigenständiges Leben leben zu dürfen. Nun lebt sie in Baltimore und sieht Maxim wieder, in den sie immer schon verliebt war. Doch Maxim will seine Freundschaft zu Anyas Bruder nicht opfern. Aus diesem Grund geht er ihr aus den Weg. Aber dann ist Anyas Leben in Gefahr und Maxim ist der Einzige, der sie retten kann.

Das Cover und der Titel gefallen mir richtig gut. Diese sind auch sehr vielversprechend. Erzählt wird die Geschichte vor allem aus Anyas Sicht. Aber auch Maxims Sichtweise kommt nicht zu kurz.

Alles in allem fand ich das Buch leider nicht ganz so vielversprechend. Es ist eine schöne Geschichte und sie lässt sich auch gut lesen. Allerdings habe ich mir etwas mehr Spannung und Leidenschaft erhofft.

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Veröffentlicht am 08.06.2022

Maxim "The King" Gromow

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Hier hat mich von Beginn an nicht nur die Mafia Thematik angesprochen, sondern auch das Collegeleben der Anya. Cover ist schlicht und einfach, aber irgendwie fehlt mir hier doch das gewisse Etwas.

Die ...

Hier hat mich von Beginn an nicht nur die Mafia Thematik angesprochen, sondern auch das Collegeleben der Anya. Cover ist schlicht und einfach, aber irgendwie fehlt mir hier doch das gewisse Etwas.

Die Story an sich war wirklich gut. Es war spannend und vielfältig, sowie auch gut umgesetzt. Allerdings hätte ich mir gern etwas detailliertere Beschreibungen gewünscht. Auf die Mafia selbst wurde kaum bis gar nicht wert gelegt. Hauptsächlich ging es um Anya, um ihre Tage in der Uni, um ihr Leben allgemein. Und selbst die Kapitel aus Sicht von Maxim waren doch eher nur Gedanken rund um Anya eben. Da das Buch jedoch darauf ausgelegt war, hätte ich mir einfach mehr Input gewünscht. Das wurde in anderen Mafia Büchern besser geregelt.
Die Charaktere waren ok. Anya war mir hin und wieder ein wenig zu naiv und weinerlich. Natürlich, sie kennt nichts anderes, wurde immer behütet und umsorgt. Nichts durfte und konnte sie allein machen. Aber dennoch finde ich, dass man einiges auch mit einfachem logischen Denken hinbekommt.
Maxim war ok. Viel haben wir tatsächlich, trotz Kapitel aus seiner Sicht, nicht von ihm kennengelernt. Er dachte halt immer nur an Anya und wie verboten es doch war sie zu begehren. Ein wenig langweilig und eintönig wirkte es dadurch. Dabei ist er doch eine sehr tolle Person.
Der Schreibstil war in Ordnung. Ich bin zumindest gut durchgekommen. Dennoch sollte das Buch noch einmal ins Lektorat. Es sind noch viele Rechtschreibfehler vorhanden, die doch den Lesefluss stören.
Mein Fazit: Ein solides Buch und eine tolle Story. Konnte mich trotz Schwächen überzeugen. Ich freue mich schon auf Nikolais Geschichte. Empfehle das Buch gern für New Adult Fans weiter.

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Verbotene Liebe

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„Kings oft he Underworld – Maxim“ von Vanessa Sangue ist eine From-Friends-to-Lovers Story, die in gefährlichen Mafiakreisen spielt.
Anya Grace Krylow hat bisher ein behütetes Leben als Mafiaprinzessin ...

„Kings oft he Underworld – Maxim“ von Vanessa Sangue ist eine From-Friends-to-Lovers Story, die in gefährlichen Mafiakreisen spielt.
Anya Grace Krylow hat bisher ein behütetes Leben als Mafiaprinzessin in New York geführt. Doch mit 22 möchte Anya endlich Unabhängigkeit und hat deshalb ihren Vater, den gefürchteten Chef der Bratwa, überredet, für ihr Studium nach Baltimore zu ziehen. Als Bedingung begleitet sie ihr Bruder Nikolai und außerdem ist Baltimore das Hoheitsgebiet von Maxim Gromow, dem besten Freund ihres Bruders. Dies ist der einzige Teil, der Anya an dem Plan stört, denn seit ihrer Teenagerzeit ist sie heimlich in Maxim verliebt, der für sie offensichtlich nur brüderliche Gefühle hatte. Ein zweites Mal will sich Anya aber auf keinen Fall ihr Herz brechen lassen.

Der Einstieg in die Mafia Romance fällt relativ leicht, denn der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Die Perspektiven wechseln zwischen Anya und Maxim, wobei Anya eindeutig im Mittelpunkt steht und den größeren Part hat.
Anya strebt schon lange nach Unabhängigkeit, was man absolut nachvollziehen kann. Aber im Hinblick auf ihre Herkunft und die damit verbundenen Risiken handelt sie oft ziemlich naiv und unüberlegt. Dass ein reiner Ortwechsel sie aus dem Fokus der Feinde ihre Familie entfernt, ist für mich persönlich unglaubwürdig. In einigen Szenen erkennt Anya aber auch ihre Fehler, was die Authentizität zurückbrachte. Ihren Crush für Maxim nehme ich ihr komplett ab, wobei ich einige ihrer Gefühlsumschwünge teils schräg fand.
Maxim ist ein knallharter und eiskalter Mafiaboss, dessen heimliche Schwäche schon immer die Schwester seines besten Freundes war. Die Taktik des Weglaufens ist mittlerweile Geschichte und so knistert es immer heftiger zwischen Anya und Maxim. Neben den vorhersehbaren Konflikten gibt es auch unerwartete Twists, die die Spannung zusätzlich erhöhen.
Der Funke zwischen Anya und Maxim springt definitiv über. Trotzdem ist mir vieles in der Handlung zu oberflächlich oder weichgezeichnet. Als leichte Lovestory für zwischendurch ist das Buch aber hervorragend geeignet. Mein Lieblingscharakter ist Nikolai, obwohl er erst im nächsten Band eine Hauptrolle spielt.

Mein Fazit:
Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!

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