Der ganz gute Auftakt einer Fantasy-Reihe, in dem die Schülerin Yachiho in ein Geisterhaus zieht, wo sie eine mystische Schrift finden will, die ihr bei der Suche nach ihrer Mutter helfen soll. Doch stattdessen begegnet sie dem Naturgeist Moro, der die Seelen anderer Geister zurück ins Jenseits geleitet. Kurzerhand wird sie seine Assistentin, um weiterhin dort wohnen bleiben zu können. Die Idee ist wirklich abwechslungsreich und vielversprechend und auch der Einstieg war ganz gut; man hat das Setting kennengelernt und gerade die Geister sind toll und interessant designt, ebenso wie Yachihos Situation viel Potenzial bietet. Außerdem hat man zum Ende hin auch schon einen Charakter kennengelernt, der Spannung in die Sache bringen könnte. Und auch die Zeichnungen sind angenehm zu betrachten und passend detailreich, während die Protagonisten ebenfalls ganz okay sind. Insgesamt also ein ganz interessanter Einstieg in eine erfrischende Reihe, auch wenn bis jetzt nur an der Oberfläcje gekratzt wird - ob sich die Geschichte wirklich lohnt, wird man also erst in den nächsten beiden Bänden sehen.

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Der durchaus gelungene zweite Thriller der »Alina Grimm«-Reihe, den man auch unabhängig davon lesen kann. Es geht um die Privatermittlerin Alina, deren Kollegen einen Brief von einem Journalisten bekommen, der um Hilfe bietet, aber kurz danach angeblich Selbstmord begeht. Die einzigen Spuren der Ermittler sind ein Zeitungsartikel über ein Attentat mit einem draufgekritzelten Datum - dennoch schreckt das Team nicht zurück und setzt alles daran, den mysteriösen und gefährlichen Fall aufzuklären. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und ist dabei angenehm einfach und flüssig, was die perfekte Voraussetzung bietet, um das Buch schnell und motiviert durchzusuchten. Auch die Story versorgt einen häppchenweise mit immer mehr Informationen und Ereignissen bezüglich des Falls, weshalb man immer gern dran bleibt. Selbst nachdem relativ früh im letzten Drittel die Auflösung bekannt wird, die zugegeben mal sehr erfrischend und abwechslungsreich ist, reißt die Spannung nicht ab und man will das Buch die letzten Seiten nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind dabei ebenfalls sympathisch und bilden ein sehr harmonisches Team, was wirklich angenehm zu lesen ist. Insgesamt also ein durchaus empfehlenswerter Thriller mit einer durchweg relativ mitreißenden Story, die einen gut unterhält, so dass man gern noch mehr aus der Reihe lesen will.

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Der sehr passende Abschlussband der »Die Prinzessinnen von New York«-Reihe, in dem Diana auf Kuba versucht, Henry wiederzufinden, der als Soldat dort stationiert ist, Elizabeth etwas schockierendes über ihren Ehemann herausfindet, Penelope mit einem deutschen Prinzen anbandelt und Lina endlich ihre große Liebe heiraten will. Die Story läuft wie immer gut weiter und man hat Lust sie zu verfolgen, gerade da es ja sich um den letzten Teil der Reihe handelt. Und wieder gibt es einige Wendungen, gerade zum Ende hin, von denen man viele tatsächlich nicht so voraus sieht, die aber trotzdem passend für die Charaktere erscheinen, die man hier teilweise auch noch etwas besser kennengelernt hat. Dabei liest sich der Schreibstil, der weiterhin aus der Erzählerperspektive schildert, auch wieder sehr flüssig und leicht und insgesamt kann man wirklich sagen, dass die Geschichte hiermit ihren verdienten Abschluss bekommen hat, der besser nicht hätte sein können. Definitiv eine lesenswerte Reihe für alle die Drama, Intrigen und abwechslungsreiche Liebesgeschichten mögen.

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Der ganz gute dritte Band der »Die Prinzessinnen von New York«-Reihe, in dem Diana und Henry trotz seiner Ehe versuchen, weiterhin zusammen zu sein, Elizabeth sich trotz dem Verlust von Will ihrer Zukunft stellen muss und Lina weiterhin in der New Yorker Gesellschaft aufsteigt, wobei sie sich unerwartet verliebt. Die Story geht wieder gut weiter und obwohl auch hier nicht mehr so viele Intrigen zu finden sind wie in Band eins, ist es wieder sehr unterhaltsam, das Leben der Charaktere mit all seinen Wirrungen weiter zu verfolgen. Dabei gibt es wieder einige, teils unerwartete, Wendungen und auch der Cliffhanger am Ende ist mal wieder sehr passend gewählt, weshalb man unbedingt auch den Abschlussband lesen will. Zudem liest sich erneut alles sehr flüssig und die Geschichte erzählt weiterhin aus der Erzählerperspektive, während einem auch die Protagonisten zumindest ein wenig ans Herz wachsen. Insgesamt also ein relativ starker Band der Reihe, der den Vorgängern in nichts nachsteht und Lust aufs Finale weckt.

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Der wieder sehr unterhaltsame zweite Band der »Die Prinzessinnen von New York«-Reihe, in dem Elizabeth mit Will ein neues Leben in Kalifornien anfängt. Währenddessen versucht Penelope weiter, Henry für sich zu gewinnen, der aber immer noch nur Augen für Diana hat - sie wegen der gesellschaftlichen Gepflogenheiten aber nicht heiraten kann. Außerdem steigt das ehemalige Zimmermädchen Lina unerwartet in genau jener Gesellschaft auf als sie an die richtigen Leute gerät. Auch wenn es in diesem Band ein paar weniger Intrigen gibt, ist die Story wieder sehr angenehm zu verfolgen und macht geradezu süchtig, da man unbedingt wissen will, wie sich alles weiterentwickelt. Besonders zum Ende hin erwartet einen dann noch die ein oder andere große Wendung, so dass man unbedingt bald den nächsten Band lesen will. Der Schreibstil schildert dabei wieder aus der Erzählerperspektive und liest sich weiterhin angenehm und schnell und auch die Charaktere sind in Ordnung, wenn man zu ihnen auch nicht so eine krasse Beziehung aufbaut. Insgesamt also immer noch eine definitiv lesenswerte Reihe für Drama-Fans und das interessante Ende dieses Bandes bietet eine gute Steilvorlage für die letzten beiden.

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