Profilbild von emilyx29

emilyx29

Lesejury Star
offline

emilyx29 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit emilyx29 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2022

Gutes Buch mit Sommer-Vibes

A Place to Love
0

Ich war sehr gespannt auf die neue Reihe von Lilly Lucas, vor allem weil meine Meinung zur Green Valley-Reihe gespalten war. Unter anderem hatte ich keine wirklichen Erwartungen, weil ich auf Bookstagram ...

Ich war sehr gespannt auf die neue Reihe von Lilly Lucas, vor allem weil meine Meinung zur Green Valley-Reihe gespalten war. Unter anderem hatte ich keine wirklichen Erwartungen, weil ich auf Bookstagram etc. keine bis nur wenige Bewertungen gesehen habe.
Ich bin gut in das Buch gestartet, was vor allem am Schreibstil liegt, der im ganzen Verlauf leicht und angenehm ist. Trotzdem kamen die Emotionen rüber und durch die gefühlvollen Beschreibungen, kamen mir paar Mal die Tränen.
Die Charaktere finde ich alle sehr spannend, jedoch wurde ich mit den Protagonisten, June und Henry, nicht direkt warm. Meine Meinung zu Henry hat sich generell öfters geändert. Anfangs war er sehr kalt, was ich verstehen konnte auf Grund der geschehenen Ereignisse, trotzdem war er in einigen Momenten sehr doppelmoralisch, was mich aufgeregt hat. Zum Ende hin konnte ich ihn dann aber doch leiden. June hingegen mochte ich anfangs schon, vor allem ihre Passion für die Farm und dass sie alles für dafür tun würde, hat mir gefallen, auch wenn sie sich darum kümmern “musste“, durch den Verlust ihres Vaters und sich so verantwortlich gefühlt hat.
Die Handlung was von Anfang an nicht schleppend, durch plötzliche Ereignisse, die unerwartet kamen, sodass diese zum Weiterlesen angeregt haben. Durch die Routine von June hat es sich angefühlt als würde man teilweise immer wieder das gleiche lesen, was ich aber nicht als großen Störfaktor empfunden habe. Die Handlung entspricht auch nicht dem typischen Verlauf eines Buches, wo die Protagonisten erst am Ende über den Konflikt sprechen, sowie die Wahrheit ans Licht kommt. Dies geschieht eher in der Mitte, trotzdem kommt es zu einem weiteren Problem, welches mal wieder durch nicht direktes Reden darüber umgangen wurde. Also anstatt darüber zu reden, sind sie sich dann aus dem Weg gegangen.
Nichtsdestotrotz gab es viele schöne Augenblicke, was durch die Sommerlichen-Vibes verstärkt wurde, sodass sogar ich, jemand die Hitze und alles was mit dem Sommer kommt hasst, Lust auf den Sommer verspürt hat. Die Nebencharaktere haben das humorvolle mit ins Buch gebracht und auch Zusammenhalt unter Familie und Freunden gezeigt.
Was mir dieses Buch vor allem gezeigt hat, ist dass Kommunikation der Schlüssel zu (fast) jedem Problem ist, denn um ehrlich zu sein hätte dieses Buch nach dem zweiten Kapitel zu Ende sein können, wenn sie miteinander geredet hätten. June von ihren Zweifeln und Henry von seinen, jedoch hat June ihm stattdessen eine Lüge aufgetischt und ist “abgehauen“.
Das Buch eignet sich schön als Zwischendurch-Lektüre und passt zur jetzigen Zeit oder wenn man im Winter Sehnsucht nach der Wärme und dem Sommer verspürt. Ich konnte das Buch teilweise nicht aus der Hand legen, trotzdem gab es Dinge die mich gestört haben, weswegen ich dem Buch 4/5 Sterne gebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2021

Spannender Reihenauftakt

Mein Herzschlag in dir
0

Schreibstil:
Es hat etwas gebraucht, bis ich mit dem Schreibstil warm geworden bin, jedoch fand ich ihn ab dem Punkt dann sehr gut.
Charaktere:
Ava fand ich ganz süß, wegen ihrer ruhigen Ausstrahlung ...

Schreibstil:
Es hat etwas gebraucht, bis ich mit dem Schreibstil warm geworden bin, jedoch fand ich ihn ab dem Punkt dann sehr gut.
Charaktere:
Ava fand ich ganz süß, wegen ihrer ruhigen Ausstrahlung habe ich mich sehr wohl gefühlt, wenn ich die Kapitel aus ihrer Sicht gelesen habe. Manchmal war sie mir etwas zu still, jedoch hat sie sich zum Ende hin etwas mehr getraut und ist ein wenig aus sich herausgekommen.
Anton war irgendwie ein Mix aus Sunnyboy und Frauenheld, der gerne mal ein wenig provoziert, was ich sehr unterhaltsam fand. Ebenfalls ist er jemand, sobald man ihn auf irgendeine Weise zurückweist, kapselt er sich direkt ab und gibt meistens Sachen von sich, die mir zu weit gegangen sind und auch sehr verletzend waren.
Ich weiß noch immer nicht so ganz, was ich von Lou halten soll. Auf der einen Seite habe ich mich selbst irgendwie in ihr gesehen, auf der anderen Seite hat sie mich so heftig aufgeregt, dass ich sie einfach zur Vernunft schütteln wollte. Sie ist glaube ich einer der stursten Protagonisten, die ich je kennengelernt habe, es war beinahe kaum auszuhalten. Teilweise war ihr Verhalten auch verantwortungslos und kindisch, was unter anderem daran liegen könnte, dass sie auf Grund ihrer Vergangenheit beweisen wollte, was sie kann, jedoch stand einfach zu viel auf dem Spiel, dass es sich gelohnt hätte dies zu riskieren.
Handlung:
Das Buch hat mir irgendwie Grey’s Anatomy Vibes gegeben, was ich aber gefeiert habe, weil ich die Serie ganz gerne mochte.
Dieses Buch findet in einem Zeitraum von 2 Tagen statt, was ich unter anderem bemerkenswert finde, dass die Autorin hat so viel darüber schreiben können ohne, dass es langweilig wurde, jedoch finde ich ist es ein wenig kurz für das, was sich zwischen Anton und Ava entwickelt hat.
Ava hat auf Grund ihrer Herzkrankheit, die schon im Alter von 5 diagnostiziert wurde, nicht viel erleben können, da ihre Eltern lieber zu vorsichtig gewesen sind, als zu riskieren, dass sie einen Schock erleidet. Dies hat sich sehr auf Ava abgefärbt, sodass sie mit fast 30 Jahren nie in einem Meer gewesen ist. Ihr enges Umfeld hat sie viel zu sehr beeinflusst und sie hat sich auch zu einfach beeinflussen lassen, teilweise wurde ihr indirekt an den Kopf geworfen, wie dumm sie doch sei, wenn sie dies und das tut. Dadurch wurden mir die Personen, die versucht haben, ihre eigenen Entscheidungen zu beeinflussen, nur noch unsympathischer, da sie einfach eine erwachsene Frau ist, die aber wie ein Kind behandelt wurde.
Die kleine Affäre zwischen Ava und dem Oberarzt Oskar fand ich sehr komisch, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich Oskar einfach nicht leiden konnte. Nur weil er etwas mit Ava hat/hatte, hat er sich dies zu nutzen gemacht und dachte er könnte entscheiden, was sie tun und lassen soll, wo Ava sich dann die meiste Zeit nicht mal gewehrt hat, was mich ziemlich aufgeregt hat.
Generell haben sich einfach so viele Menschen in die Angelegenheiten eingemischt, die sie eigentlich gar nichts angehen sollte. Das perfekte Beispiel ist die Mutter von Anton und Adoptiv-/Pflegemutter von Lou. Sie hat das Geheimnis, welches Ava mit sich getragen hat und Lou auch noch erzählen wollte bis der richtige Zeitpunkt da war, einfach Lou erzählt ohne Rücksicht darauf zu nehmen, was diese Worte mit Lou machen.
Es gab einige Stellen, wo mein Herz echt gerast ist und mir sogar richtig warm wurde, weil es so spannend war.
Das Ende war irgendwie vorhersehbar und der Cliffhanger wirklich fies, sodass ich am liebsten direkt hätte weiterlesen wollen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit den dreien weiter gehen wird und was sich da noch entwickelt.
Fazit:
Eine angehende Liebesgeschichte mit viel Spannung, Humor und Überraschungen, die ich gerne weiterempfehle, jedoch muss sie nicht für jeden etwas sein. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2020

#burnthesofa

Beat it up
0

Schreibstil:
Der Schreibstil von Stella ist sehr angenehm und auch irgendwie wie nach Hause kommen. Ich bin durch die Seiten geflogen und ich Songtexte, die manchmal vorkamen, waren echt schön. Auch ihr ...

Schreibstil:
Der Schreibstil von Stella ist sehr angenehm und auch irgendwie wie nach Hause kommen. Ich bin durch die Seiten geflogen und ich Songtexte, die manchmal vorkamen, waren echt schön. Auch ihr Humor ist Klasse.
Charaktere:
Dieses Buch war mal wieder eines, wo ich jeden Charakter mochte. Außer Micheal und Thalia, die waren mir nicht so sympathisch.
Summer ist eher eine ruhigere Person und ich finde die Entwicklung, die während der Geschichte durchlebt hat, echt unglaublich. Sie ist über einige ihrer Schatten gesprungen und hat sich trotz ihrem extremen Gehör, nicht aufhalten lassen. Es hat nicht lange gebraucht, dass ich sie ins Herz geschlossen habe, denn sie ist einfach einer dieser Charakter, die man sofort liebt, auch wenn es nicht immer einfach war, ihre Handlungen zu verstehen.
Gabriel mochte ich direkt, denn auch wenn er Äußerlich, wie ein Aufreißer aussieht, hat er ein großes Herz. Jedoch hat er seine süße Seite, Summer viel zu wenig sehen lassen, eher hing bei ihm dann doch der schlagfertige Gabriel raus. Manchmal konnte ich ihn auch nicht verstehen, in einem Moment sitzt er zusammen mit Summer nachts draußen und redet ganz normal mit ihr und am nächsten Tag fährt er sie an, als hätte sie sonst was getan. Es war nicht leicht mancher Gabriels Handlungen oder Absichten nachzuvollziehen, aber trotzdem ist er ein liebevoller Charakter.
Das beste an dem Buch waren eigentlich die ganzen Nebencharaktere. Xander, Peyton, Peter und sogar George. Sie waren alle so verschieden, aber haben trotzdem perfekt harmoniert.
Handlung:
Das Buch beginnt in der High School (denke ich) und man Summer auf einer anderen Weise kennen, als sie dann am Ende schlussendlich ist. Ethan, ihr bester Freund, war die ganze Zeit an ihrer Seite und auch der einzige. Direkt in den ersten 100 Seiten kam es zum Konflikt, und zwar hat Ethan sich in Summer verliebt, aber sie war sich nicht über ihre Gefühle klar. Was ich fand Summer scheiße fand, war das sie Ethan gemixte Signale geschickt hat. Erst hat sie ihn leidenschaftlich geküsst und dann ist sie distanziert, weshalb ich auch nicht wirklich verstehen konnte warum sie sich so aufgeregt hat, dass Ethan mit jemand anderem schläft, obwohl sie direkt abgehauen ist. Klar sie hat sich selbst als Lückenbüßer gefühlt, aber schließlich war sie diejenige, die die Beat it up Tour als Ausrede benutzt hat, um wegzugehen.
Ich mochte die Festival Thematik total und wollte selbst am liebsten in dem Moment auf eines gehen. Es hat sich einfach so real angefühlt, als wäre ich selbst dort und da ich ein totaler DJ-Fan bin, war das Buch genau für mich.
Die kleinen Abenteuer, die die beiden zusammen erlebt haben, haben mich öfters zum Schmunzeln gebracht und wenn ich keinen Partner finde, der genau solche Dinge mit mir macht, will ich ihn nicht.
Die Handlung hat sich zum Glück nicht gezogen, sondern eher ging es zu schnell. Denn sie hat schon nach 2 Wochen gemeint, dass sie ihn liebt und ich verstehe nie, warum die immer so heiß darauf sind, es so schnell wie möglich zu sagen.
Und dann kam der geliebte Plot Twist, der meiner Meinung nach unnötig war. Sie hätten es wie erwachsene klären können, aber nein Summer musste ja direkt abhauen und ihn ignorieren, was 6 Monate lang ging. Anstatt es direkt zu klären und aus der Welt zu schaffen, flüchten alle erstmal. Klar ich kann verstehen, dass sie geschockt von dem war, was Gabriel gesagt hat, aber ich wäre viel zu neugierig, um zu wissen was wirklich passiert war, dass ich jemanden ein halbes Jahr lang ignoriere.
Fazit:
Das Buch ist ein richtiges Wohlfühlbuch und ich kann es jedem empfehlen, der gerade ein lockeres Buch brauch. Von mir gibt es 4/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2020

Gelungener Rockstarroman

Verrockt nach dir
0

Schreibstil:
Ich mochte den Schreibstil echt gerne und ich bin gut durch die Seiten gekommen. Was ich vor allem mochte war, dass jedes Kapitel eine Stelle aus einem Song hatte, was teilweise echt gut zu ...

Schreibstil:
Ich mochte den Schreibstil echt gerne und ich bin gut durch die Seiten gekommen. Was ich vor allem mochte war, dass jedes Kapitel eine Stelle aus einem Song hatte, was teilweise echt gut zu den Geschehnissen in dem jeweiligen Kapitel gepasst hat.
Charaktere:
Jessie ist eine Person, die sehr an sich selbst gezweifelt hat und dann Sachen gesagt hat wie „Ich bin durchschnittlich.“ Zum Ende hin wurde es dann besser und sie wurde ein wenig sicherer. Jedoch hatte sie die meiste Zeit kein Vertrauen in ihn, weil sie ihn mal mit einer anderen Frau gesehen hat oder sonstiges und sie hat sich teilweise auch echt kindisch verhalten. Sie war mir meisten echt sympathisch, jedoch an einigen Stellen konnte ich ihre Beweggründe nicht nachvollziehen (komme später darauf nochmal zurück).
Jason mochte ich direkt, er ist humorvoll und entspricht überhaupt nicht diesem Rockstar Klischee, wie in den meisten Büchern. Er war echt süß und bin auch selbst ein wenig in ihn verliebt.
Auch die Nebencharaktere mochte ich außer Toby, weil ich ihn nicht verstehen konnte. Er war mit Jessie zusammen, ist ihr mit 3 (!!!) Frauen fremd gegangen und war danach eifersüchtig, weil sie was mit Jason unternommen hat.
Handlung:
Ich fand es echt gut gelungen, wie die beiden aufeinandergetroffen sind. Jessies Bruder spielt in einer Band und die wurden als Vorband für Jason engagiert.
Die beiden haben sich kennengelernt und Zeit miteinander verbracht. Als die beiden dann ein Tag gemeinsam die Stadt erkundet haben und wieder vor dem Hotel waren, meinte Jason zu ihr, dass sie warten soll bis er drinnen war und die Aufregung sich ein wenig gelegt hat, bevor sie selbst reingeht. Sie war dann irgendwie verletzt, aber I mean was erwartet sie denn? Er ist ein weltbekannter Rockstar.
Zwischendurch gab es kurze Chatverläufe, die ich geliebt habe, weil ich Chatgeschichten heftig feier. Genauso wie die Sternendeutung, die die beiden zusammen nachts in einem Stadion getan (weiß echt nicht, wie ich das beschreiben soll) haben.
Jetzt kommt es zu dem Punkt, der mich am meisten gestört hat. Jason wurde für Vergewaltigung an einer Minderjährigen beschuldigt, was gar nicht gestimmt hat. Aber anstatt sich Jasons Erklärung anzuhören, hat Jessie einfach damit abgeschlossen und das schlimmste war auch noch, dass sie daran nicht gezweifelt hat. Erst paar Tage später wusste sie was wirklich passiert ist, aber immerhin hat sie dann eingesehen, dass sie einen Vertrauensbruch begangen hat.
Fazit:
Echt ein gelungenes Buch und ich habe es gerne gelesen, ich gebe dem Buch 4/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2020

Schwächster Teil der Reihe

More Than This
0

Cover:
Ich finde die Cover der Reihe schön und vor allem passen sie alle zueinander. Auf dem Cover sieht man die Häuser von New York, weil die Geschichte halt dort spielt. Das Cover ist nicht zu übertrieben ...

Cover:
Ich finde die Cover der Reihe schön und vor allem passen sie alle zueinander. Auf dem Cover sieht man die Häuser von New York, weil die Geschichte halt dort spielt. Das Cover ist nicht zu übertrieben gestaltet und hat so etwas schlichtes an sich.
Schreibstil:
Ich brauchte erstmal ein wenig, um wieder mit dem Schreibstil der Autorin warm zu werden. Nach einer Zeit flogen die Seiten nur so dahin und es war flüssig zu lesen.
Charaktere:
Grace kennt man schon aus den vorherigen Büchern, aber man bekommt nicht wirklich was von ihr mit. Ich wusste schon, dass sie eine schüchterne Person ist und das hat sich auch bestätigt. Jedoch hat sie innerhalb des Buches eine Entwicklung durchlebt, die mich sehr überrascht hat. Was mich etwas gestört hat war, dass sie an manchen stellen etwas zu viel nachgedacht hat, anstatt einfach zu machen.
Zayn kennt man ebenfalls schon aus den vorherigen Büchern, aber man hat so gut wie nichts von ihm mitbekommen. Er war immer nur der Frauenheld und mehr hat man auch nicht über ihn erfahren. Doch man lernt ihn in diesem Buch anders kennen, die man in den anderen Büchern nie gedacht hätte. Obwohl Zayn so tut als würde es ihm immer gut gehen, weiß man schon seit Anfang an, dass das eigentlich nicht stimmt.
Ich fand es toll, dass man auch noch von den Protagonisten aus den anderen Büchern liest und so sieht, was aus ihnen in der zwischen Zeit geworden ist.
Handlung:
Ich fand die ersten 100 Seiten langweilig, weshalb ich eigentlich keine Lust hatte weiterzulesen. So langsam nahm das Buch dann aber fahrt an und das Lesen hat mir wieder Spaß gemacht. Jedoch gab es manche Handlungen, die mich richtig genervt haben, was ich aber nicht sagen kann, ohne zu spoilern. Vieles konnte man vorhersehen und so war auch keine wirkliche Spannung in dem Buch. Den “Plot Twist“ fand ich unnötig und man hätte ihn wirklich weglassen oder anders umsetzten können. Zwar kannten die beiden sich schon lange, aber trotzdem lief es irgendwie zu schnell zwischen ihnen, was mich ein bisschen stutzen lies. Was ich besonders toll fand, waren die letzten Kapitel, die aus der Sicht der anderen geschrieben wurde, wo man nochmal sehen kann, was in den nächsten Jahren passiert ist.
Fazit:
Es war ein toller Abschluss der Reihe, aber ich habe mir deutlich mehr erhofft, deshalb bekommt das Buch 3,5-4/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere