Cover-Bild Die Apollo-Morde
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Spionage
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 15.06.2022
  • ISBN: 9783423220101
Chris Hadfield

Die Apollo-Morde

Thriller
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

»Houston, wir haben ein Problem!«

Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada von Astronaut Chris Hadfield

1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen.

Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.

Voll faszinierender technischer Details –  Chris Hadfield nimmt uns mit auf eine unvergessliche Reise zum Mond

»Commander Hadfield nimmt uns mit auf eine spannende Reise in eine alternative Vergangenheit. Und wer könnte besser über Astronauten schreiben als ein Astronaut selbst!« Andy Weir, Autor von ›Der Marsianer‹

»Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen, bis zum fulminanten Schluss.« James Cameron

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2022

Zurück im Kalten Krieg

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Das Buch ist gut geschrieben und erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Zu Beginn waren mir die Perspektivwechsel etwas zu viel und es war nicht ganz leicht, den Überblick zu behalten. ...

Das Buch ist gut geschrieben und erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Zu Beginn waren mir die Perspektivwechsel etwas zu viel und es war nicht ganz leicht, den Überblick zu behalten. Obwohl die Geschichte 1973 spielt, kam sie mir zeitlos vor. Man merkt, dass der Autor weiß, über was er schreibt. So fühlt sich die Story glaubhaft und nachvollziehbar an, wenngleich die Schauplätze im Weltall, usw. sehr ungewöhnlich sind. Die technischen Details waren mir etwas zu komplex und ausführlich erklärt, aber das Buch ist wirklich spannend und lässt sich sehr gut lesen. Ein bisschen fühlte ich mich an die Tom Clancy Politthriller aus den 1980er Jahren um Jack Ryan erinnert. Das Ende hat mir nicht so gut gefallen, aber insgesamt war die Lektüre eine interessante und abwechslungsreiche Unterhaltung.

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Veröffentlicht am 10.06.2022

sehr unterhaltsamer SF

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Eine alternative Vergangenheit und trotzdem eine Art SF. Das ist ein tolles Gedankenspiel und habe ich schon einmal mit dem Buch "Die Berechnung der Sterne" genossen. Also war ich gespannt, wie das so ...

Eine alternative Vergangenheit und trotzdem eine Art SF. Das ist ein tolles Gedankenspiel und habe ich schon einmal mit dem Buch "Die Berechnung der Sterne" genossen. Also war ich gespannt, wie das so läuft in den Apollo-Morden. Noch dazu, da der Autor selber in der ISS mitgefahren ist. Das ist in einem Unterhaltungsroman schon etwas Besonderes.

Chris Hadfield schafft den Spagat zwischen SF und Histo, zwischen Thrill und kaltem Krieg mit den Russen. Eine gelungene und sehr unterhaltsame Mischung ist es, die der Autor in diesem Roman zusammengemischt hat. Und das macht wirklich Spaß zu lesen. Das Tempo ist hoch und man kann mitfiebern und auch ein wenig miträtseln.

Ich hoffe, das bleibt nicht das letzte Buch von Chris Hatfield. Mir hat es gefallen.

Veröffentlicht am 03.06.2022

Houston, wir haben ein Problem

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Handlung: Houston 1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die ...

Handlung: Houston 1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen. Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.

Die Geschichte ist wirklich interessant und fesselt sofort. Die ganzen technischen Details habe ich manchmal nicht alle verstanden, was aber überhaupt nicht schlimm ist, da es trotzdem sehr spannend geschildert ist. Das Buch ist überhaupt nicht vorhersehbar und deshalb ein absoluter Pageturner. Spannender könnte es wirklich gar nicht sein, Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen und deshalb hoffe ich, auf weitere Bücher von Chris Hadfield.
Absolut zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 29.05.2022

Spannung pur

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Apollo 18 plant eine Mondlandung. Doch die Mission wird aufgrund einiger Aktivitäten der Sowjetunion geändert. Abwechselnd erfahren wir etwas über die amerikanischen als auch die russischen Pläne. Es ...

Apollo 18 plant eine Mondlandung. Doch die Mission wird aufgrund einiger Aktivitäten der Sowjetunion geändert. Abwechselnd erfahren wir etwas über die amerikanischen als auch die russischen Pläne. Es beginnt eine spannende Reise, die detailreich dargestellt wird.

Die Schilderung der Details, insbesondere der technischen, fand ich äußerst interessant und hat die Geschichte sehr authentisch gemacht. An einigen Stellen habe ich als Laie einfach locker über sie hinweg gelesen. Interessant fand ich auch die vielen weiteren Informationen um die NASA, das Astronautenprogramm und die Abläufe.

Die Spannung war die ganze Zeit greifbar und das Ende nicht vorhersehbar. Ein Pageturner bis zur letzten Seite!

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Veröffentlicht am 28.06.2022

Eine alternative Vergangenheit

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„Die Apollo Morde“ von Autor und Astronaut Christ Hadfield ist am 15. Juni bei dtv erschienen. Wir befinden uns im Jahr 1973 kurz vor dem Start einer letzten streng geheimen Mondmission der Amerikaner ...

„Die Apollo Morde“ von Autor und Astronaut Christ Hadfield ist am 15. Juni bei dtv erschienen. Wir befinden uns im Jahr 1973 kurz vor dem Start einer letzten streng geheimen Mondmission der Amerikaner – Apollo 18. Die Crew soll wichtige Gesteinsproben sammeln. Hiermit sind sie jedoch nicht allein, denn auch die Sowjetunion ist hinter den Schätzen des Mondes her. Neben den Astronauten gehört Kaz Zemeckis als Flugleiter zu den Hauptprotagonisten. Er fungiert als Vermittler zwischen der Crew im Weltall und der Besatzung am Boden. Schon bald häufen sich die Anzeichen, dass nicht jeder an Bord der zu sein scheint, der er vorgibt.
Der Einstieg in das Buch startet äußerst spannend. Das hat mir sehr gut gefallen. Allerdings muss ich im Nachhinein sagen, dass mir der Prolog für die Gesamtgeschichte keinen Mehrwert geliefert hat. Auffallend war hier, dass der Prolog in der ersten Person geschrieben wurde und das weitere Buch anschließend aus der dritten Person.
Insgesamt ist alles sehr detailliert beschrieben, auch viele technische Einzelheiten. Das ist unglaublich interessant. Hierdurch wird es an manchen Stellen jedoch auch etwas langatmig. Es werden außerdem viele Abkürzungen verwendet, die nur teilweise erklärt werden. Dafür werden wiederum des Öfteren die Aussprache bzw. bestimmte Begriffe näher beschrieben. Etwas schwergetan habe ich mir vor allem zu Beginn mit den Wechseln zwischen den Orten und vor allem auch Zeiten. Nach einer Weile hat man sich etwas daran gewöhnt und vor allem die zeitlichen Wechsel werden dann weniger. An sich ließ sich das Buch dennoch einfach lesen.
Die Hauptprotagonisten sind gut gewählt. Vor allem Kaz und JW sind einem hier recht sympathisch. Viele der Nebencharaktere hätte man sich auch sparen können. Ich muss gestehen, dass ich hier teilweise auch einfach den Überblick verloren habe. Hierzu gehört auch die kleine Romanze, die für mich persönlich nicht zur Geschichte gepasst hat.
Wie schon erwähnt, startet das Buch äußerst spannend. Dies lässt jedoch vor allem im Mittelteil stark nach, bevor es dann gegen Ende nochmal ereignisreicher wird. Hier wurde es dann jedoch auch ein wenig chaotisch, wodurch ich der Handlung nicht mehr 100% folgen konnte. Insgesamt war das Ende für mich leider nicht befriedigend. Es sind noch so viele ungeklärte Fragen offengeblieben – schade! Das Buch gibt viele Einblicke in die Welt der Astronauten und auch die Mischung aus Fiktion und Realität ist gut gelungen. Für einen Thriller war es mir persönlich allerdings nicht packend genug.

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