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Veröffentlicht am 12.10.2022

ein Auftakt mit kleinen Schwächen

No Longer Yours - Mulberry Mansion
0

Meine Meinung
Die Autorin Merit Niemeitz war mir bisher noch total unbekannt. Nun also stand mit „No Longer Yours – Mulberry Mansion“ der Auftaktband ihrer neuen Trilogie auf meiner Leseliste und ich war ...

Meine Meinung
Die Autorin Merit Niemeitz war mir bisher noch total unbekannt. Nun also stand mit „No Longer Yours – Mulberry Mansion“ der Auftaktband ihrer neuen Trilogie auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch recht flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin ganz gut gelungen. Auf mich wirkten sie gut gezeichnet und entsprechend auch ins Geschehen integriert.
So traf ich hier auf Avery. Sie wagt hier einen Neuanfang, will endlich total ankommen. Sie hat bereits einiges erlebt, ihre Vergangenheit wird im Handlungsverlauf immer mehr beleuchtet und so versteht der Leser dann auch warum sie handelt, wie sie handelt. So kommt sie auch realistisch und glaubhaft rüber.
Dann ist da noch Eden. Er ist eher eins sanfter Mensch, hat doch eine ziemliche Mauer aufgebaut hinter der er sich versteckt. Erst nach und nach bröckelt diese und der Leser erkennt wie Eden ist.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Handlungsverlauf sehr gut weiter, die Autorin bringt dies auch sehr gut zum Leser rüber.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch noch Nebencharaktere. Auch diese wirkten sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Handlung integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam so flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen auch sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtwiesen der beide Protagonisten Eden und Avery. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, wodurch ich beiden noch um einiges näher war.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut eingenommen. Es ist eine schöne Lovestory, die sich auch entsprechend gut entwickelt. So findet man Emotionen und Gefühle vor, sie passen wirklich auch gut zusammen. Es ist jetzt allerdings nicht unbedingt eine Geschichte in der sehr viel passiert. Eher geht es langsam und gemächlich zu.
Ebenfalls greift die Autorin auch ernstere Themen auf. So geht es um Trauer, Schmerz und Vergebung genauso wie Selbstzweifel angesprochen werden. Das alles passt gut in die Geschichte, allerdings manches wird eher nur angerissen während andere Dinge sehr ausführlich ausgeführt werden. Da hätte man ein besseres Mittel finden können.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht sie richtig gut rund und hat mich letztlich zufrieden entlassen. Ich bin nun doch gespannt darauf wie sich die Trilogie wohl weiterentwickeln wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „No Longer Yours – Mulberry Mansion“ von Merit Niemeitz ein doch gelungener Trilogieauftakt, der mich bis auf ein paar kleinere Dinge doch auch gut eingenommen hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich doch als emotional und auch gefühlvoll empfunden habe und in der auch ernstere Themen angesprochen werden, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.09.2022

emotionaler Roman mit guten Themen

we fell in love in october
0

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Inka Lindberg noch gar nicht. Daher war ich nun echt gespannt auf ihren Roman „we fell in love in october“, der auf meiner Leseliste stand.
Das Cover fand ich ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Inka Lindberg noch gar nicht. Daher war ich nun echt gespannt auf ihren Roman „we fell in love in october“, der auf meiner Leseliste stand.
Das Cover fand ich sehr gut gelungen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich das Buch auch nach dem Erhalt flott gelesen.

Die hier auftauchenden Charaktere sind sehr interessant gezeichnet. Als Leser konnte ich sie mir vorstellen und von den Handlungen her war es auch nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Lisa. Sie ist eine junge Frau, die sehr von Zweifeln und Ängsten geprägt ist. Es gibt immer wen anders der über ihr Leben bestimmt, sie ist nie Her ihrer selbst. Lisa entwickelt sich im Handlungsverlauf merklich weiter, sie kommt endlich auch aus sich heraus und nimmt alles selbst in die Hand.

Neben der Protagonistin gibt es noch andere Charaktere, die sehr gut in die Handlung hineinpassen. Die Autorin hat eine sehr gute Mischung geschaffen, jeder bringt etwas ganz eigenes mit.

Der Schreibstil der Autorin war für mich wirklich gewöhnungsbedürftig. Ich habe lange gebraucht um wirklich anzukommen, um dem Geschehen dann auch flüssig folgen zu können.
Geschildert wird hier alles aus der Sichtweise von Lisa. Dadurch ist man als Leser immer direkt dabei und erlebt alles sehr nah mit.
Die Handlung selbst war für mich, aufgrund des Schreibstils, dass auch etwas schwierig. Es ist eine emotionale Geschichte, keine Frage. Am Anfang ging es mir persönlich aber etwas zu schnell voran. Das pendelt sich dann ein, das Geschehen findet seinen eigenen Rhythmus, der mir dann auch gefallen hat. So bin ich dann auch im Geschehen angekommen und habe letztlich alles nachempfinden können.
Die Autorin greift hier wichtige Themen auf. Es ist eine Geschichte über eine queere Liebe, vor einem gut passenden Setting.

Das Ende ist in meinen Augen dann richtig gut gelungen. Es kann meiner Meinung nach noch ein bisschen was rausholen, macht das Geschehen gut rund und hat mich dann letztlich auch zufrieden entlassen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „we fell in love in october“ von Inka Lindberg ein Roman, der mich trotz ein paar Kleinigkeiten doch recht gut eingenommen hat.
Gut gezeichnete Charaktere, ein Schreibstil an den ich mich zwar erst gewöhnen musste der dann aber ganz gut zu lesen ist und eine Handlung, die emotional gehalten ist und deren Themen wirklich gut zur Geschichte passen, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2022

ein wirklich sehr guter Trilogieauftakt

The Girl in the Love Song
6

Meine Meinung
Von Emma Scott hatte ich bereits andere Romane gelesen mit denen sie mich auch immer so richtig gut unterhalten konnte. Nun war es wieder soweit, mit „The Girl in the Love Song“ stand für ...

Meine Meinung
Von Emma Scott hatte ich bereits andere Romane gelesen mit denen sie mich auch immer so richtig gut unterhalten konnte. Nun war es wieder soweit, mit „The Girl in the Love Song“ stand für mich der erste Teil der „Lost-Boys-Trilogie“ auf meinem Leseplan. Entsprechend war ich auch total neugierig darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach bereits so einiges. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier wirklich richtig gut gezeichnet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Violet, die ich sehr gerne gemocht habe. Sie ist offen und absolut loyal. Ihr Traum ist es Ärztin zu werden, dafür tut sie wirklich alles und nimmt sehr viel auf sich. Sie will aber auch so einiges erleben, so ganz typische Dinge, die man in der Highschool eben erlebt. Und Violet hat einen Schwarm, dem sie gerne näherkommen würde, gleichzeitig aber fühlt sie sich eben auch zu Miller hingezogen. Ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist wirklich toll und kommt auch entsprechend rüber.
Miller ist ein so richtig klasse Kerl, den ich von Beginn an einfach total gerne gemocht habe. Er hat schon so viel erlebt, musste so viel verkraften, doch Miller gibt einfach nicht auf. Er liebt die Musik, er verliert diese wirklich nie aus den Augen. Allerdings ist da eben noch seine Krankheit, die es ihm immer wieder aufs Neue schwer macht. Miller bleibt aber positiv gestimmt, was ich absolut beeindruckend empfunden habe. Auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf total weiter, was die Autorin richtig gut zum Leser transportiert.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso richtig gut in die Handlung integrieren. So lernt der Leser hier Ronan kennen oder auch Holden oder Shiloh, Violets beste Freundin. Sie alle und auch all die anderen Figuren hier fügen sich zu einem stimmigen Ganzen zusammen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut. Ich bin so flüssig und auch locker durch die Seiten hindurch gekommen und konnte allem hier gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Violet und Miller. Ich fand dies sehr passend, denn so war ich einfach noch näher an ihnen dran und konnte sie besser einschätzen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch echt gut gefangen genommen. Es geht hier sehr emotional und gefühlvoll zu, zudem ist sie mitreißend gehalten. Als Leser ist man wirklich mittendrin und will immer wissen was weiter passiert.
In der Geschichte spielen viele Dinge eine Rolle. So geht es um die Liebe, die Musik, es geht auch um Selbstfindung, darum was man wirklich will und auch die Krankheit von Miller nimmt sehr viel Platz ein.
Allerdings muss ich zugeben gerade in der zweiten Hälfte des Buches sind hier doch sehr viele Zeitsprünge, es ging mir doch irgendwie alles zu schnell. Dadurch gingen die Gefühle und auch die Tiefe etwas verloren.

Das Ende ist dann echt schön gehalten. Es passt zur Gesamtgeschichte und der Epilog war für mich dann doch die Krönung. Ich bin jetzt schon gespannt auf den zweiten Teil, der im Dezember 2022 erscheinen soll.

Fazit
Abschließend gesagt ist „The Girl in the Love Song“ von Emma Scott ein Roman und gleichzeitig Trilogieauftakt, der mich bis auf eine Kleinigkeit doch richtig gut für sich eingenommen hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch von den Themen her sehr gut aufeinander abgestimmt empfunden habe, in der es mir aber leider zum Ende hin ein paar zu viele Zeitsprünge gab, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.07.2022

ein ganz guter Dilogieauftakt

Lonely Heart
0

Meine Meinung
Die Autorin Mona Kasten war mir nicht mehr unbekannt und bisher haben mich ihre Geschichten auch immer richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Lonely Heart“ der erste Band ihrer „Scarlet ...

Meine Meinung
Die Autorin Mona Kasten war mir nicht mehr unbekannt und bisher haben mich ihre Geschichten auch immer richtig gut unterhalten. Nun stand mit „Lonely Heart“ der erste Band ihrer „Scarlet Luck“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Schon das Cover hat mir total gut gefallen. Nach Lesen des Klappentextes wusste ich dieses Buch muss ich lesen. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere sind soweit ganz gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Rosie. Sie liebt die Musik total und leitet sogar eine eigene Webradio-Show. Auf ihr Gegenüber versucht sie immer einzugehen, hier zeigt sie Einfühlungsvermögen. Ich empfand sie als sympathisch, wenn auch ein wenig ängstlich. Sie wird von Panikattacken geplagt und als bei ihrer Lieblingsband so ziemlich alles schief geht was schiefgehen kann, zieht es Rosei ziemlich runter. Rosie weiß aber was sie will und ihre Entwicklung im handlungsverlauf ist gut gemacht.
Dann ist da noch Adam, auch Beast genannt. Er ist sehr zurückhaltend, ja fast schon geheimnisvoll, was es mir doch schwer gemacht hat zu ihm durchzudringen. Ich fand es ein wenig schade, auch weil durch ihn Themen wie Alkohol und Drogen sehr präsent sind in der Handlung.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach gut in die Handlung integrieren. Die Mischung empfand ich als gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist so wie ich es von ihr kenne. Ich bin flüssig und locker durch die Seiten gekommen und konnte dem Geschehen sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Rosie und Adam. Mir gefiel dies sehr gut, denn so war ich beiden etwas näher und konnte ihn recht gut folgen.
Die Handlung selbst ist wirklich gut. Es ist eine emotionale Geschichte, vielleicht ein wenig vorhersehbar aber mich hat das nicht gestört. Die Lovestory hier entwickelt sich meiner Meinung nach gut, nicht zu schnell oder zu langsam, eben genau richtig. Allerdings ab und an wirkte es ein wenig zäh, da lässt das Tempo ein wenig zu wünsche übrig. Diese Passagen werden aber immer wieder schnell von besseren abgelöst.
Die Autorin nimmt sich hier verschiedenen Themen, wie eben Alkohol und Drogen aber auch der Musik an. Das alles koppelt sie zu einer guten Geschichte.

Das Ende ist ein ziemlicher Cliffhanger, der Band 2 herbeisehnen lässt. Ich hoffe es dauert nicht zu lange, denn die offenen Fragen brauchen Antworten.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Lonely Heart“ von Mona Kasten ein gut gelungener Auftaktband der „Scarlet Luck“ – Dilogie, der mich auch ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich zwar als emotional und von den Themen her gut abgestimmt empfunden habe, die mir aber ab und an ein wenig zu zäh wurde, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2022

ein wirklich sehr guter Auftaktband, der Lust auf mehr macht

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Roseanne A. Brown noch gar nicht. Umso gespannter war ich daher auf „A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia“, den Auftaktband der „Das Reich von ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Roseanne A. Brown noch gar nicht. Umso gespannter war ich daher auf „A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia“, den Auftaktband der „Das Reich von Sonande“ – Reihe.
Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr zugesagt, daher ging es nach dem Erhalt des Buches dann auch ganz flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin an sich ganz gut gezeichnet und in die Geschichte integriert. Sie wirkten gut beschrieben und auch die Handlungen waren an sich gut zu verstehen.
So traf ich als Leser hier auf Malik und Karina. Beides sind sie ausdrucksstarke Figuren, die der Leser nach und nach kennenlernt.
Malik ist eher untypisch dargestellt, zumindest was ich in anderen Romanen bisher so gelesen habe. So ist er sehr fürsorglich, zeigt aber offen, dass er auch Ängste und Zweifel hat.
Dann ist das noch Karina. Auch sie hat bereits einiges durchgemacht, sie ist die junge Königin von Solstasia. Ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist sehr gut dargestellt, die Autorin bringt diese wirklich sehr gut rüber.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch Nebencharaktere, die sich alle wirklich sehr gut in die Handlung einfügen. Das hat die Autorin sehr gut gemacht, die Mischung ist gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam so recht flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte auch dem Geschehen sehr gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut für sich gewonnen. Es ist alles spannend und wirklich auch interessant gehalten. Es gibt Konflikte und auch die Emotionen waren gut ins Geschehen eingebracht.
Dazu kommt dann der Aufbau der Fantasywelt, hier gibt es Fabelwesen und alles wirkte sehr farbenfroh und detailliert. Am Anfang habe ich etwas gebraucht um wirklich durchzusteigen, um zu verstehen wie die Hierarchie hier aufgebaut ist, wer also wo genau steht. Das hat sich aber dann gegeben.

Das Ende ist dann gut gemacht. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und macht gleichzeitig auch sehr neugierig auf Band 2. Dieser wird im August 2022 erscheinen.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia“ von Roseanne A. Brown ein gut gemachter Auftaktband, der mich bis auf ein paar kleinere Schwierigkeiten sehr gut einnehmen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich doch als spannend und interessant empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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