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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2020

Leider nicht so gut wie erwartet

Ein ganz neues Leben
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Lou hatte ganze sechs Monate mit Will und nun muss sie ein Leben ohne ihn verbringen. Auch wenn sie sich durch Will‘s Tod verändert hat, hat sie doch noch nicht den Mut zu Neuem, wie es sich Will für sie ...

Lou hatte ganze sechs Monate mit Will und nun muss sie ein Leben ohne ihn verbringen. Auch wenn sie sich durch Will‘s Tod verändert hat, hat sie doch noch nicht den Mut zu Neuem, wie es sich Will für sie gewünscht hätte. Als es dann jedoch plötzlich klingelt, ändert sich Lou‘s Leben gewaltig auf einen Schlag.

Die Geschichte hat sich für mich persönlich sehr in die Länge gezogen und die Handlung fand ich einfach nicht so spannend. Erst ab dem letzten Drittel, als man von Lily‘s Vergangenheit erfahren hat, wurde das Buch für mich ein wenig interessanter.

Klar ist es verständlich, dass man sich nach dem Tod eines geliebten Menschen vielleicht verändert, aber Lou war meiner Meinung nach nicht mehr dieselbe Lou, die man im ersten Teil so liebgewonnen hat.

Weiters musste ich mich erst daran gewöhnen, was es mit Lily auf sich hat. Lange Zeit passte der Gedanke nicht ganz in meinen Kopf, aber am Ende des Buches war es doch trotzdem irgendwie schön, dass sie da ist.

Das sich das Buch für mich in die Länge gezogen hat, lag einfach an der Handlung. Der Schreibstil von Jojo Moyes war wie immer top. Das einzige, was mich, abgesehen von der Handlung, doch ein bisschen gestört hat, war, dass die Kapitel manchmal zu lange waren.

Lou hat sich wie gesagt verändert, ist aber trotzdem noch eine tolle Person, die versucht nach ihrem Herzen zu entscheiden, was für sie richtig ist.

Für mich persönlich kommt „Ein ganz neues Leben“ bei weitem nicht an „Ein ganzes halbes Jahr“ ran. Die Geschichte hat sich erst im letzten Drittel zum positiven verändert, aber davor war es für mich eine Herausforderung das Buch weiterlesen.

Veröffentlicht am 02.05.2020

Hätte mur mehr erwartet

DARK LOVE - Zehn Jahre später
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Wie auch bei den anderen Teilen der Dark Love - Reihe (hab nur Teil 1-3 gelesen), hat mir der Sichtwechsel und das Cover sehr gut gefallen.

Ich finde es sehr toll, dass die Beziehung von Tyler und Eden ...

Wie auch bei den anderen Teilen der Dark Love - Reihe (hab nur Teil 1-3 gelesen), hat mir der Sichtwechsel und das Cover sehr gut gefallen.

Ich finde es sehr toll, dass die Beziehung von Tyler und Eden mittlerweile so gut akzeptiert wird und dass sie bereits ein Kind haben.

Allerdings finde ich, dass, auch wenn es nur eine Kurzgeschichte sein soll, die Geschichte viel zu kurz ist. Es gäbe noch viel mehr über die letzte Zeit und auch zu Tylers Bruder, seiner Verlobten usw. zu sagen bzw hätte ich mir da einfach noch ein bisschen mehr Infos gewünscht. Auch das aktuelle Leben von Eden und Tyler wird sehr knapp beschrieben und das Ende fand ich dann nicht so gut bzw war es für mich kein richtiges Ende.

Es war eine nette kleine Geschichte, aber für mich persönlich ist manches ein bisschen zu kurz gekommen und ich hätte mir ein wenig mehr erwartet.

Veröffentlicht am 05.01.2020

Nette Geschichte für zwischendurch

Liebe, Schnee und andere Desaster
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„Liebe, Schnee und andere Desaster“ handelt von einem jungen Mädchen, welches mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und dessen zwei Kindern zwangsweise auf Ski-Urlaub fahren muss. Anfangs hasst sie das Skifahren ...

„Liebe, Schnee und andere Desaster“ handelt von einem jungen Mädchen, welches mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und dessen zwei Kindern zwangsweise auf Ski-Urlaub fahren muss. Anfangs hasst sie das Skifahren mehr als alles andere, was sich mit der Zeit jedoch ändert, da sie die Gästebetreuerin und ihren Skilehrer besser kennenlernt.

Zuerst möchte ich etwas zum Buch-Cover sagen. Es ist total süß gestaltet und macht gleich ein winterliches Feeling. Der Schreibstil des Buches ist eher locker, weshalb man das Buch relativ schnell fertig gelesen hat. Der Inhalt des Buches hat mich jedoch nicht so überzeugt. Die Familie hat, meiner Meinung nach, Juno indirekt ausgeschlossen und Juno hat das ganze Buch über nur unbegründete Ängste. Boy, der Skilehrer war die meiste Zeit nur arrogant, aber die Gästebetreuerin, Tara war eine ganz herzliche Person. Die Protagonisten konnten ich, bis auf Tara, nicht leiden. Am wenigsten Packen konnte mich die Handlung. Die Geschichte hat sich unendlich in die Länge gezogen, denn die ganze Zeit ist nichts passiert und das hat das Buch langweilig gemacht. In den letzten 100 Seiten hat sich an der Handlung dann endlich etwas verändert und das Buch gleich interessanter gemacht.

Alles in allem, war die Geschichte eigentlich ganz gut, jedoch die Umsetzung hat für mich persönlich nicht so gut geklappt.

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Veröffentlicht am 21.09.2023

Nicht so emotional, wie erwartet

Bleib bei mir, Sam
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Der Klappentext von „Bleib bei mir, Sam“ klingt total gut und verspricht, wie ich finde, eine emotionale Geschichte. Meine Erwartungen an das Buch wurden leider nicht erfüllt.

Das Buch stand ja, seit ...

Der Klappentext von „Bleib bei mir, Sam“ klingt total gut und verspricht, wie ich finde, eine emotionale Geschichte. Meine Erwartungen an das Buch wurden leider nicht erfüllt.

Das Buch stand ja, seit ich den Klappentext gelesen habe auf meiner Wunschliste. Eine Freundin hatte es zu Hause und da sie es aufgrund vieler negativer Rezensionen nicht mehr lesen wollte, hat sie es mir gegeben, da ich Bücher trotzdem immer eine Chance geben will.

Ich hatte ja, wie bereits erwähnt, eine sehr emotionale Geschichte erwartet, die auch eventuell das ein oder andere Tränchen fließen lassen könnte. Meiner Meinung nach hat aber ehrlich gesagt die Spannung und vor allem die Gefühle gefehlt.

Das Buch war nicht schlecht, aber so wirklich aufs lesen gefreut hab ich mich dann leider auch nicht. Von mir persönlich gibt es leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.06.2022

Leider nicht das richtige für mich

Keine Ahnung, was für immer ist
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Genauso wie in „Keine Ahnung, ob das richtig ist“ gibt es auch in „Keine Ahnung, was für immer ist“ nur ein paar wenige Texte, mit denen ich persönlich etwas anfangen kann. Man darf natürlich nicht vergessen, ...

Genauso wie in „Keine Ahnung, ob das richtig ist“ gibt es auch in „Keine Ahnung, was für immer ist“ nur ein paar wenige Texte, mit denen ich persönlich etwas anfangen kann. Man darf natürlich nicht vergessen, dass nicht jeder diese Situationen kennt und deshalb passen sie vielleicht auch nicht zu mir. In anderen ihrer Bücher gab es für mich persönlich jedoch viele Texte, die mich sehr berührt haben, da ich sie einfach nachvollziehen und fühlen konnte. Vielleicht waren hier einfach nicht die „richtigen“ Situationen, wodurch das Buch für mich persönlich nichts war.