Rezension Two Sides of the Dark
Emerdale 1: Two Sides of the DarkIn „Two Sides of the Dark“ geht es unter Anderem um genmanipulierte Menschen, die dadurch besondere Fähigkeiten erlangen.
Zuallererst muss ich sagen, dass mit das Buch wirklich sehr gut gefallen hat. ...
In „Two Sides of the Dark“ geht es unter Anderem um genmanipulierte Menschen, die dadurch besondere Fähigkeiten erlangen.
Zuallererst muss ich sagen, dass mit das Buch wirklich sehr gut gefallen hat. Den Schreibstil fand ich gut, was mich nicht wirklich überrascht hat, da das nicht mein erstes Buch von Lexie ist. Die Storyline hat mich dafür umso mehr überrascht. Sie hat mir nicht nur ausgesprochen gut gefallen, sondern zeigt für mich auch, wie sehr sich Lexie seit „Stars Crossed“ weiter entwickelt hat. An „Stars Crossed“ haben mich vor allem einige Logiklücken gestört, wohingegen dieses Buch deutlich besser durchdacht scheint. Dennoch bleiben für mich ein paar Fragen zur Biologie hinter dem Ganzen offen. Ich bin mir natürlich durchaus bewusst, dass diese zu erklären vermutlich den Rahmen des Buches sprengen würde. Stattdessen freue ich mich also lieber auf Band 2 und darauf, die tollen Charaktere (besonders Jo hab ich sehr lieb gewonnen) wieder zu sehen.
Insgesamt gibt es für das Buch 4/5 Sterne von mir. Die Autorin hat das Rad zwar nicht neu erfunden, aber es ist definitiv ein schönes Jugendbuch, das besonders durch seine liebenswerten Charaktere hervorsticht.