The Stories we write

April ist mir von der ersten Seite an sympathisch und ich war etwas gespannt darauf Marcus kennenzulernen. Der zum Anfang schon zeigt, dass er eigentlich zwei Gesichter hat und man sich fragt welcher davon, ist er, wirklich. Trotzdem war er mir von Anfang an sympathisch, lag auch vielleicht daran, dass ich auch Legastheniker bin und sein Verhalten sehr nachvollziehen kann. Das super erklärt und beschrieben worden ist. April und Marcus waren süß und der kleine Ärger war früh auszumachen und ganz anderes als gedacht. Man hat dann darauf gewartet, dass es endlich herauskommt. Es war nichts besonders oder neues an der Story und doch hat es mir sehr gut gefallen und das Lesen der Geschichte genossen. Manchmal kam es mir schon etwas lang vor, da im Buch nicht so viel passiert ist, hat es sich an manchen Stellen etwas gezogen. Trotzdem gefällt mir die Geschichte sehr gut und bin froh, dass ich sie gelesen habe.

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The Stories we write ist eine Liebesgeschichte, welche mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Auf der einen Seite habe ich die Geschichte und die Handlung sehr geliebt. Die Storyline rund um Fanfictions fand ich mega cool und hat auch sofort mein Interesse geweckt. Auch die Figuren und die eigentliche Storyline sind wundervoll geschrieben und gestaltet. Ich mochte die Figuren gleich und konnte mich sofort in der Geschichte wiederfinden. Ein weiterer Punkt, welcher mir sehr gefallen hat, war das Thema des Fatshamings, welches immer wieder Platz zur Diskussion gefunden hat und der Geschichte viel Tiefgang verleiht.

Das Alter der Protagonisten hat mich jedoch überrascht, die Figuren sollen Mitte/Ende ihrer 30er Jahre sein, was mich zunächst irritiert hat, da sie (meinen Empfindungen nach) sich nicht so verhalten haben. Auf mich haben sie eher Mitte 20er gewirkt, vor allem wenn man dann auch die Fanfictions dazunimmt, welche immer wieder als Zwischenkapitel verwendet wurden. Ich mag dieses Thema total, doch wie die Fanfictions teilweise geschrieben habe, wirkten sie auf mich zu derb und haben nichts zur Geschichte beigetragen, ausser dass sie mich eher verstört haben. (Das ist einfach mein Geschmack, welcher sich nicht ganz mit der Geschichte deckt). Ein weiterer Punkt ist auch die Erzählung aus der Aussenperspektive. Vielfach hat die Perspektive in Mitte des Kapitels gewechselt, was für mich auch eher verwirrend war, aber auch hier ist es einfach mein persönlicher Geschmack, welcher sich nicht mit dem Werk deckt.

Fazit: Die Geschichte besitzt viele schöne Handlungen und gute Merkmale, allerdings gibt es auch viele Punkte, welche meinen Geschmack einfach nicht getroffen haben. Auch war ich ein wenig überrascht, da es sich bei dieser Geschichte nicht um eine „New“ Adult Geschichte handelt, sondern die Figuren schon deutlich älter sind.
Aber wenn euch diese Punkte bewusst sind und sie euch nichts ausmachen, dann kann ich euch das Buch sehr empfehlen.

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Vielen Dank an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar.

Auf diese Geschichte habe ich mich wirklich sehr gefreut, und hatte deshalb auch relativ hohe Erwartungen, die leider nicht ganz erfüllt wurden.

Das Cover ist wieder (wie für Kyss typisch) relativ schlicht, aber wunderschön. Es passt sehr gut zur Geschichte, da diese auch ein bisschen ruhiger ist. Und auch die Klappbroschur und Buchgestaltung ist einfach ein Traum.

Mit dem Schreibstil von Olivia Dade musste ich mich erstmal ein bisschen anfreunden. Ich finde es generell schwieriger, mich in die Geschichte fallen zu lassen, wenn aus der dritten Person erzählt wird. So ging es mir auch dieses Mal. Zwar hatten die Kapitel auch verschiedene Schwerpunkte auf April und Marcus, aber ich persönlich finde es immer schöner, wenn aus der Ich-Perspektive geschrieben wird.

Total untypisch war es dieses Mal, dass ich verhältnismäßig lange für das Buch gebraucht habe, da mich die Geschichte an sich einfach nicht so recht packen konnte. Oft gab es diese Momente, an denen ich dachte, jetzt passiert es, aber so richtig konnte ich nicht in die Geschichte eintauchen. Vor allem die „Zwischenkapitel“, die entweder aus kleinen Chatausschnitten von April und Marcus oder ihren Fan-Fics bestehen, haben bei mir den Lesefluss sehr gestört. Oftmals habe ich dann den Faden verloren und habe auch nicht ganz verstanden, wieso diese Kapitel jetzt genau an der Stelle eingeschoben wurden.

Sowohl April als auch Marcus fand ich als Charaktere sehr spannend. Beide sind etwas speziell, was für mich sehr spannend zu lesen war. Leider muss ich aber sagen, dass ich mit April einfach nicht so richtig warm wurde. Marcus hingegen mochte ich sehr und seine Charakterentwicklung war wirklich spannend.

Trotz der kleinen Unterbrechungen in Form von Zwischenkapiteln, habe ich die Geschichte von April und Marcus sehr gerne gelesen. Vor allem Alex hab ich dabei in mein Herz geschlossen, weil er einfach viel zu witzig ist. Auch die Vielschichtigkeit der Charaktere war sehr interessant. Leider war für mich (und vermutlich für jeden, der die Geschichte liest) sehr schnell klar, auf welches Problem es am Ende hinauslaufen wird, weshalb man quasi ab der Hälfte des Buches auf den großen Knall wartet. Und trotzdem bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht mit der Reihe und was uns wohl bei Alex so alles erwartet.

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Meinung
The stories we write war für mich ein Werk mit vielen Höhen und Tiefen.

Auf der einen Seite standen authenthische Charaktere. April, welche selbstbewusst zu ihrer Figur steht und Marcus mit dem Herz am rechten Fleck.

Zudem wurde eine tolle Botschaft in den Fokus im Verlauf des Buches gerückt " Body-Positivity".

Nun aber leider zum Contra - der Romanze. Ich konnte durch die Seiten leider nicht die Emotionen fühlen. Die einzelnen Sequenzen wirkten auf mich stellenweise erzwungen.

Fazit
Eine unterhaltsame und tiefgründige Geschichte, aber die Gefühle waren mir persönlich zu verhalten und unrealistisch. Aus diesem Grund 3.5 von 5 Sternen ❤

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Das war mein erstes Buch der Autorin und ich fand es echt cool. Besonders hat mir gefallen, dass ihr Buch so zwischen den Zeilen sehr viele Messages hatte. Von Body Positivity, Selbstliebe, Legasthenie uvm.

Es war auch sehr unterhaltsam und zwischendurch sehr witzig, manche Charaktere und Szenen waren einfach zum Schmunzeln oder lautem Auflachen😬
Da der Protagonist Schauspieler ist, gibt es auch zwischendurch Szenen in den erzählt, in was für Filme er noch mitgespielt hat und nach den Kapiteln kommt wie ein zwischen Kapitel, wo es einen Ausschnitt aus der Filmszene gibt und die sind wirklich zum Lachen und mega cool🤣

Ich kann euch das Buch wirklich empfehlen, wenn ihr mal wieder was witziges für zwischendurch lesen möchtet😊

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