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Veröffentlicht am 07.06.2022

Eine grandiose Fortsetzung - Gefühlvoll, stark und erschreckend

Die Dorfschullehrerin
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„Die Dorfschullehrerin - Was das Schicksal will“ ist der zweite Teil der Reihe um die junge Lehrerin Helene Werner - aus meiner Sicht, eine wirklich sehr gelungene Fortsetzung des ersten Teils. Der erste ...

„Die Dorfschullehrerin - Was das Schicksal will“ ist der zweite Teil der Reihe um die junge Lehrerin Helene Werner - aus meiner Sicht, eine wirklich sehr gelungene Fortsetzung des ersten Teils. Der erste Roman über Helene hat mich bereits gefesselt, der zweite Teil ist was die Gefühle und die Themen der Vergangenheit die angesprochen werden, angeht, aus meiner Sicht sogar noch stärker. Der Schreibstil von Eva Völler fesselt einen von der ersten bis zur letzten Seite, man liebt und leidet mit den Figuren mit- und ich konnte häufig einfach nur den Kopf schütteln ob der schrecklichen Dinge aus der deutschen Vergangenheit, die angesprochen wurden. Aus meiner Sicht, ein grandioser Roman!
Drei Jahre nach ihrem Weggang aus Kirchberg und der Flucht ihrer Familie aus der DDR, Helene wohnt mittlerweile mit ihrer Tochter in Frankfurt, bekommt sie das Angebot als Rektorin an die Dorfschule nach Kirchdorf zurückzukehren. Helene nimmt das Angebot an, wohlwissend, dass sie in Kirchdorf auch wieder auf Tobias treffen wird, den Mann den sie liebt, mit dem sie aber insbesondere aufgrund des Widerstands ihrer Tochter, gebrochen hat. Zurück in Kirchdorf steht Helene vor einer großen Herausforderung - mehrere Schulen sollen zusammengelegt werden, Mittelpunkt wird die Schule in Kirchdorf, und sie, selbst begeistert von dieser Idee, beginnt ihren Kampf gegen den Widerstand der Dorfgemeinschaft. Doch nicht nur Helene steht vor großen Herausforderungen - auch Isabella, die Hebamme aus Kirchdorf, oder Agnes, die junge Sprechstundenhilfe des Dorfarztes, haben ihr Päckchen zu tragen und stehen vor den teilweise schwersten Entscheidungen ihres Lebens. Dazu kommt die Liebe, die alle drei Frauen vor große Fragen und Entscheidungen stellt.
Während im ersten Teil der „Dorfschullehrerin“ noch Helene und ihre Flucht sowie die Flucht ihrer Familie aus der DDR im Vordergrund stand, werden im zweiten Teil auch Isabella und Agnes in den Vordergrund gerückt. Ebenso erfahren wir deutlich mehr über andere Nebenfiguren wie zum Beispiel Christa. Die Geschichte wird dadurch aus wechselnden Perspektiven erzählt, was für den Leser zwar an der ein oder anderen Stelle anstrengend sein kann, mir persönlich aber sehr gut gefallen hat. Ich fand die Abschnitte jeweils lang genug, sodass die Perspektivenwechsel nicht gehetzt wirkten. An sich ist der zweite Teil der Reihe, deutlich mehr als der erste Teil, eine deutliche Aneinanderreihung von Problemen und Herausforderungen - die Figuren erhalten „keine Ruhe“ jeder Figur passiert etwas, was in allen Fällen deutlichen Einfluss auf ihr Leben hat. Mir hat dies sehr gut gefallen, einfach weil es das Tempo der Geschichte hoch hielt - hier hat Eva Völler zahlreiche Probleme der 1960er Jahre aufgegriffen, sei es Rassismus, die Ausgrenzung von Kranken aus der Gesellschaft oder auch die „Umerziehung“ von Kindern, die mit der linken Hand schreiben. Ich fand diese Themen wichtig und erschreckend zu lesen, wie die Einstellung vieler Leute in dieser Zeit war - auf der anderen Seite wurden so viele Themen angesprochen, dass man teilweise das Gefühl hatte es ging darum, eine Checkliste abzuhaken um möglichst viele Punkte anzusprechen. Entsprechend wäre weniger, vielleicht an der ein oder anderen Stelle mehr gewesen.
Die Charaktere aus dem ersten Band sind alle wieder mit dabei, mir hat dies sehr gut gefallen, weil man direkt das Gefühl hatte, aus dem ersten Band in den zweiten überzugehen - man musste sich nicht umstellen und auch nicht groß an neue Personen gewöhnen. Gleichzeitig fand ich es toll, dass den Figuren aus dem ersten Teil im zweiten Band noch mehr Raum gegeben wurde, und man auch deren Geschichten miterleben konnte. Dabei ist wichtig, dass Gefühle auch im zweiten Teil der Reihe großgeschrieben werden. Die Autorin schafft es dabei, ohne viel Schnickschnack aus den kleinen Momenten des Alltags etwas Besonderes zu machen. Da reicht ein Blick - und man spürt als Leser direkt die Gefühle zwischen den Figuren.
Insgesamt hat mich die Fortsetzung genauso begeistert wie der erste Teil - das Erzähltempo ist hoch und das Buch voll mit Themen die auch teilweise harte Kost sind. Wer aber eintauchen möchte, in die deutsche Geschichte der 1960er Jahre, gepaart mit Gefühl und eingebettet in die Geschichte dreier starker Frauen, für den ist dieses Buch auf jeden Fall genau das Richtige! Ich bin absolut begeistert!

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Veröffentlicht am 22.05.2022

Was es bedeutet sich freizuschwimmen - ein grandioses Buch

Morgen kann kommen
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Dieses Buch ist absolut grandios - es ist feinfühlig und lustig, es ist tiefgründig und traurig und mit so viel Witz geschrieben, dass man es nicht aus der Hand legen kann und will. Ildiko von Kürthy schafft ...

Dieses Buch ist absolut grandios - es ist feinfühlig und lustig, es ist tiefgründig und traurig und mit so viel Witz geschrieben, dass man es nicht aus der Hand legen kann und will. Ildiko von Kürthy schafft es in ihrem Roman, die Probleme genau auf den Punkt zu treffen und die Geschichte so vielfältig zu erzählen, dass man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht! Der perfekte Roman, wenn man eine Geschichte zum Lachen und Weinen sucht, garniert mit Witz und Gefühl. Und nein, so rosarot wie das Cover ist, geht es nicht weiter.

Es ist der 15. Mai - ihr Hochzeitstag und 51. Geburtstag und für Ruth dreht sich das Leben von einer auf die andere Sekunde um 180 Grad. Sie flüchtet aus München und setzt sich ins Auto - es gibt nur einen Ort zu dem Sie möchte, das Haus „Ohnesorg“ - das Haus ihrer Großeltern und ein Ort voller Ruhe, Zuversicht und Erinnerungen - nur leider auch der Erinnerung an den dunkelsten Tag in ihrem Leben - ihre Hochzeit. Ihre Schwester, die damals scheinbar ihr Leben zerstört hat wohnt in diesem Haus, zusammen mit zwei Mitbewohnern - doch das Haus ist mehr, es ist ein Zufluchtsort für alle, die Hilfe, eine Flucht aus dem Alltag oder einfach etwas Ruhe brauchen. Und so wird auch Ruth in diesem Haus empfangen, als hätte es keine Vergangenheit gegeben. Doch diese holt sie ein, schneller als es ihr lieb ist.

Die Geschichte beginnt mit einem Knall, Ruth ist in der Drogerie und sieht einen Fotoabzug, den eine andere Frau vergessen hat. Auf dem Fotoabzug: Ruths Ehemann, in eindeutiger Pose… natürlich dreht sich Ruths Welt auf links. Zu Beginn der Geschichte hatte ich erwartet, dass es das klassische Dreiecks-Drama ist - betrogene Frau kämpft um ihren Ehemann und dann gibt es ein Happy End oder eben nicht. Doch weit gefehlt - hier geht es um so viel mehr. Direkt zu Beginn erfährt man, dass Ruths Selbstbewusstsein quasi nicht vorhanden ist - als Kind war sie die, die nicht auffallen wollte - ihr große Schwester war laut und unangepasst und der Vater das Familienoberhaupt, das keinen Widerspruch duldete. Als Ehefrau ist sie die Frau hinter ihrem Mann, hält ihm den Rück frei, vergisst aber sich selbst. Und genau das wurde ausgenutzt, aufs Schäbigste, was man sich vorstellen kann.

Die Geschichte von Ruhte, ihrer Schwester Gloria und die des Ehemanns Karl ist verwoben, und wie in einem Spinnennetz kommen immer weitere Charaktere hinzu, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, aber alle Teil der Geschichte sind. Und dieses „Jemanden kennen, der jemanden kennt, der wieder jemanden kennt“ gibt der Geschichte eine ganz neue Wendung.

Der Roman ist voller Gefühle - guter wie schlechter und durch die Erzählung aus verschiedenen Perspektiven der Figuren, bekommt der Leser einen Rundumblick und möchte Ruth so gerne an der ein oder anderen Stelle die Augen öffnen. Andererseits erfährt der Leser an keiner Stelle zu viel - man erfährt manche Dinge vor den Figuren, andere bleiben aber im Dunkeln.

Nicht zu vergessen der unnachahmliche Schreibstil von Ildiko von Kürthy, die es schafft, durch kleine Kunstgriffe, so viel Witz in die Geschichte einzubauen - und sei es nur, weil die Metal-Life-Coaches immer mit vollem Namen genannt werden. Die Figuren sind selbstreflektiert aber auch selbstironisch - die Geschichte ist ernst und handelt von einem furchtbaren Thema, aber sie wird nicht trist oder mit erhobenem Zeigefinger erzählt, sondern es wird klar gemacht, dass dies jeder Frau passieren kann, dass es nicht schlimm ist, dass man sich aber auch freischwimmen kann.

Die Geschichte dreht sich aber nicht nur um Ruth - da sind so viel mehr Charaktere die eindrucksvoll gezeichnet sind und deren Geschichten den Leser mitreißen. Da ist der gute Sozi, bei dessen Geschichte kein Auge trocken bleibt, die Geschichte der alleinerziehenden Mutter Fatma und natürlich Erdal, der als Paradiesvogel des Romans nicht fehlen darf.

Ich habe jetzt viele Punkte aufgezählt und könnte noch ewig so weitermachen. Vieles fehlt vermutlich, aber dieser Roman hat mich on der ersten bis zur letzten Seite berührt. Ich hatte Spaß am Lesen, habe geweint und mit den Figuren mitgelitten. Aber die positive Haltung, die jede der Figuren zu jedem Zeitpunkt verströmt, ist einfach grandios umgesetzt und zaubert einem beim Lesen ein Lächeln ins Gesicht.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Eine beeindruckende Geschichte

Die Dorfschullehrerin
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"Die Dorfschullehrerin" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt - beeindruckt, bedrückt, schockiert und zu Tränen gerührt. Als ich das Buch begann, wusste ich nicht was in der Geschichte ...

"Die Dorfschullehrerin" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt - beeindruckt, bedrückt, schockiert und zu Tränen gerührt. Als ich das Buch begann, wusste ich nicht was in der Geschichte auf mich zukommt - aber das Eintauchen in die deutsch-deutsche Geschichte, die Schwierigkeiten mit denen DDR-Bürger zu kämpfen hatten und insbesondere die Angst, vor, nach oder während der Flucht war für mich ein Leseerlebnis, das ich schon lange nicht mehr hatte.

Die junge Lehrerin Helene Werner lässt sich in eine kleine Dorfschule in Kirchdorf, nahe der deutsch-deutschen Grenze versetzen. Mit ihrer freundlichen und offenen Art, ihren unkonventionellen Unterrichtsmethoden und ihrem Einsatz für Schüler und Lehrer gewinnt sie schnell der Vertrauen der Bewohner von Kirchdorf und ist allseits beliebt. Nur über eines möchte sie nicht reden - ihre Vergangenheit in der DDR sowie ihre Flucht aus Ost-Berlin. Niemand in Kirchdorf ahnt, dass die Versetzung nicht zufällig erfolgt ist, und dass Helene ein Geheimnis hat, dass für alle, die es kennen, hohe Gefahren birgt.

Man erfährt relativ schnell zu Beginn der Geschichte, was dieses Geheimnis ist, und worum es Helene geht - dies tut der Geschichte aber keinen Abbruch, da sich genau daran, die Handlung entwickelt. Die Autorin hat es wirklich sehr gut verstanden, die Tagesabläufe von Helene in die dramatischen Geschehnisse rund um DDR-Alltag und Stasi-Bespitzelung einzubinden, ohne dass Langeweile aufkommt, oder das Buch zu einem Sachbuch wird. Die Geschichte ist absolut ausgewogen und zu jedem Zeitpunkt spannend und interessant geschrieben.

Die Charaktere sind mir sofort ans Herz gewachsen - diese sind allesamt glaubwürdig dargestellt und mit Eigenheiten ausgestattet die sie liebenswert oder abstoßend machen. Besonders die unkonventionelle Isabella fand ich herzerfrischend in der Geschichte - steht diese doch zwischen dem "Verwöhntwerden"- im Hause der Eltern und dem eigenständigen Leben als selbständige Hebamme, die nichts darauf gibt, was die anderen Leute über sie denken. Allen voran fand ich Helene aber sehr glaubhaft beschrieben. Man versteht genau, warum sie so agiert, wie sie es tut, was sie geprägt hat und was ihre Beweggründe sind.

Ich habe das Buch gestern beendet und bin immer noch absolut begeistert von diesem Buch. Wer sich für deutsche Geschichte interessiert, gleichzeitig aber auch ein interessantes Buch über den Weg einer starken Frau lesen möchte, der ist hier an der absolut richtigen Adresse. Die Autorin hat für mich genau die richtige Balance gefunden und die geschichtlichen Details in dem richtigen Umfang eingeflochten. Eine 100%ige Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Perfekt zum Abschalten und Träumen

Die kleine Buchhandlung im alten Postamt
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„Die kleine Buchhandlung im alten Postamt“ ist so ein absolutes Wohlfühlbuch - anders kann ich es nicht sagen. Man schlägt das Buch auf, beginnt mit dem Lesen und ist sofort mitten drin in der Geschichte. ...

„Die kleine Buchhandlung im alten Postamt“ ist so ein absolutes Wohlfühlbuch - anders kann ich es nicht sagen. Man schlägt das Buch auf, beginnt mit dem Lesen und ist sofort mitten drin in der Geschichte. Das Buch hält, was das bunte Cover verspricht - gute Laune und locker, leichte Lesestunden - auch wenn es vielleicht etwas weniger um Bücher geht, als der Titel den Anschein hat.

Hannah beschließt mit Mitte Dreißig da erste mal ihre Wünsche an die erste Stelle zu stellen und übernimmt von ihrer Cousine den kleinen Dorfladen im alten Postamt in dem Dorf Little Maudley - ein Dorf in dem ich mir selber vorstellen könnte zu leben. Zwar bedeutet Dorfleben auch Dorfgemeinschaft und Dorftratsch - gerade letzterer stellt Hannah fest, steht garnicht mal so im Vordergrund wie es zu Beginn den Anschein hatte. Hanna beginnt direkt mit Ideen für den Dorfladen - und so wird eine kleine Buchhandlung in den Laden integriert und ein Lesekreis ins Leben gerufen - bei allem ist natürlich ihr neuer Freund Jake nicht fern, ein ehemaliger Fussballstar der nach seinem krankheitsbedingten Karriereende die Dorfmannschaft trainiert, und der sich im Dorfladen nicht nur wegen der Bücher sehr wohl fühlt.

Wie schon gesagt, macht dieses Buch einfach gute Laune. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch, die Dorfbewohner sind so liebenswert dargestellt, dass ich mir gedacht hätte, solche Nachbarn hätte ich auch gerne. Ich hatte am Anfang Angst, dass hier der Dorfklatsch und Tratsch die Oberhand gewinnen könnte, aber das war überhaupt nicht der Fall - die Welt ist noch in Ordnung in Little Maudley. Natürlich kommt auch dieses Buch nicht ohne Probleme aus - sei es die fehlende Unterstützung die Hannah durch ihren Ehemann bekommt, oder die Probleme die ihr Sohn Ben in der Schule hat. Hier muss man aber sagen - auch wenn die Dinge thematisiert werden, und gerade Ben, neben Hannah im Vordergrund steht, lösen sich die Probleme doch recht schnell. Was mir persönlich in dem Buch gut gefallen hat.

Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen - der Schreibstil ist locker leicht und lässt die Seiten verfliegen - die Charaktere waren für mich genau in der richtigen Tiefe ausgearbeitet. Wer einfach ein schönes Buch zum Abschalten möchte, macht hier sicher nichts falsch.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Superschönes Bilderbuch

Glücksfisch: Weißt du, was die Tiere machen? Kleine Biene
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Das Buch über die kleine Biene ist ein wirklich schönes Bilderbuch, das für mich alles hat, was ein tolles Kinderbuch ausmacht.
Allen voran ist es richtig schön bunt - die Farben leuchten, gleichzeitig ...

Das Buch über die kleine Biene ist ein wirklich schönes Bilderbuch, das für mich alles hat, was ein tolles Kinderbuch ausmacht.
Allen voran ist es richtig schön bunt - die Farben leuchten, gleichzeitig ist es aber nicht überfrachtet. Die Formen sind klar und Tiere und Blumen gut erkennbar.
Das ist auch gleich der zweite Pluspunkt. Die Bienen und Blumen sind richtig schön groß, sodass man auch zeigen kann, was der Stachel ist oder man die Krone der Bienenkönigin gut sehen kann. Die Texte sind ganz kurz, geben aber Anregung einfach weiterzuerzählen.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist dass das Buch zum Mitmachen anregt - sei es das Summen, das Nachfahren oder das Öffnen von Türchen zum Entdecken der Blumenwiese.
Wir hatten beim Ansehen des Buches richtig viel Spaß - durch die dicken Seiten muss man auch keine Angst haben, dass die Seiten gleich kaputtgehen. Von mir gibt es auf jeden Fall 5 Sterne!

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