Bei „ Saarbotage“ von Marion Demme-Zech handelt es sich um einen Kriminalroman.

Dieser Krimi wird aus der Sicht der jeweiligen Protagonisten erzählt. Durch die Kapitelüberschriften erfährt man, mit welchem Protagonisten es weitergeht und wo er sich gerade befindet. Sogar der Täter kommt hier zu Wort. Diese Kapitel erzeugten bei mir Gänsehaut.

Die Passagen, in denen Dackel Günther vorkommt, haben mich zum Schmunzeln gebracht. Er ist mein Liebling in diesem Krimi und ich habe die ganze Zeit über gezittert, dass ihm ja nichts passiert.

Die Autorin hat mich, was den Täter betrifft, sehr oft auf die falsche Fährte gelockt. Mit...als Täter habe ich als Letztes gerechnet – super. Der Plot ist sehr gut aufgebaut, sehr spannend und lädt zum Miträtseln ein. Am liebsten hätte ich dieses Buch an einem Tag gelesen, so neugierig war ich auf das Ende.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte , konnte ich mir diese sehr gut vorstellen.

Ich empfehle diesen Krimi weiter.

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Bei „ Spontan mit Plan – Gardasee“ von Beate Giacovelli handelt es sich um einen sehr sehr schönen Reiseführer.

Schon das Cover ist einmalig. In dem Buch geht es genauso liebevoll, farbenfroh und wunderschön weiter. Die Bilder sind schön groß, sodass man darauf auch etwas erkennen kann und die farblichen Seiten helfen, damit man beim Durchblättern, Durchlesen nichts übersieht.

Das Buch ist in die 4 Seeufer aufgeteilt ( Nord-Ost-Süd-West). Zu jedem Seeufer gibt es tolle Informationen ( Erleben und Entdecken, Kulinarik und Genießen, Erforschen und Erfahren, Aktivität und Natur, Kultur und Geschichte). Am liebsten würde ich jetzt meine Koffer packen und das Gelesen , live erleben.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Kurze, knackige Sätze, die mit Information vollgepackt sind.

Dieses Buch eignet sich prima zum Querlesen.

Ich empfehle ihn weiter.

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Bei „ Tod im Trödelladen“ von Anna Grue handelt es sich um einen Hygge-Krimi.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Nicht zu überladen, auffällig, Titel und Name der Autorin sind gut lesbar und erst das Buch, das sich im Korb befindet – super Idee.

Durch den lockeren Schreibstil der Autorin, lässt sich dieser Krimi sehr flüssig lesen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, sodass ich es viel zu schnell zu Ende gelesen hatte.

Anne – Maj muss man einfach mögen. Ihre ganze Art – super. Humorvoll, nicht auf den Kopf gefallen, sympathisch und geht in ihren Ermittlungen auf.

Durch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte , konnte ich mir diese sehr gut vorstellen.

Hier passt alles zusammen. Ein spannender Fall, tolle Ermittlungen, sympathische Protagonisten ( bis auf den Täter natürlich) usw.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Bei „Hochsensibilität- Den eigenen Weg finden“ von Brigitte Küster handelt es sich um ein Standardwerk für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Anhand der ausführlichen Inhaltsangabe sieht man, dass die Autorin sich viel mit diesem Thema beschäftigt hat. Sie leitet das Institut für Hochsensibilät in der Schweiz, ist seit über 15 Jahren in einer psychologischen Beratungspraxis tätig und ist auf die Begleitung und Beratung hochsensibler Menschen spezialisiert.

Der Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut. Grafiken, Tabellen usw. lockern den Text auf. Durch die farblichen Überschriften findet man schnell einen gesuchten Abschnitt. Dieses Buch kann sehr gut quer gelesen und diskutiert werden.

Komplexe Themen, werden auf verständliche Weise erklärt / beschrieben, sodass ich alles auf Anhieb verstanden habe. Durch die praktischen Übungen, habe ich viel über mich erfahren und über so einiges nachgedacht.

Ein sehr interessantes Buch, das ich weiterempfehle.

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Bei „ Zwentibolds Zorn“ von Jan Spelunka handelt es sich um einen Krimi.

Dies hier ist der zweite Fall für Andy Mücke. Der Fall hier ist neu und wird komplett gelöst, mit dem Privatleben der Stammprotagonisten kommt man als Neueinsteiger in diese Reihen zu recht.

Dieser Krimi lässt sich sehr flüssig lesen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen und von Seite zu Seite steigt die Spannung, bis hin zu einem sehr spannenden Ende.

Der Plot ist abwechslungsreich, gut durchdacht, lädt zum Mitraten ein und nicht nur einmal hat mich der Autor auf die falsche Fährte gelockt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Einige Szenen werden sehr bildhaft beschrieben, sodass ich sie mir gut vorstellen konnte. Wie z.B. als es nachts nicht abkühlt und Andy schwitzt ( wollte jetzt keine fallrelevante Szene nennen, bevor ich zu viel verrate).

Die Protagonisten sind sehr gut gezeichnet, agieren realistisch und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Weg begleitet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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