Das war mein erstes Buch von Kerstin Gier und leider konnte es mich nicht so überzeugen..

Den Einstieg in die Geschichte fand ich total gut und auch sehr spannend, aber dann ging es sehr langsam voran.
Langweilig war es nicht, denn den Schreibstil finde ich mega, genau so wie den Humor, aber viel ist halt nicht passiert.
Zudem habe ich das Gefühl, dass das Buch eher etwas für jüngere ist..
Die Charaktere waren mir zwar sehr sympathisch, aber einige Male war mir das Verhalten echt zu kindisch, weswegen ich nicht komplett warm mit der Geschichte geworden bin.

Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Matilda geschrieben, das finde ich auch bei diesem Buch ziemlich wichtig und hat mir sehr gut gefallen.

Ob ich den zweiten Band lesen werde, weiß ich noch nicht.. so wirklich gefallen hat es mir nicht, aber ich fand es auch nicht unbedingt schlecht.
Ich würd sagen, es ist auf jeden Fall ein gutes Buch für Zwischendurch!

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Auf das Buch hab ich mich nach dem Lesen des Klappentextes sehr gefreut, leider konnte es mich aber nicht so ganz überzeugen.

Das Buch ist aus der Erzählerperspektive geschrieben, wo von ich nicht der größte Fan bin, aber ich bin schnell damit zurecht gekommen.
Es hat recht kurze Kapitel, was ich gut finde. Was mich jedoch gestört hat, waren die ständigen Zeitsprünge, denn dadurch bin ich einfach in keinen Lesefluss gekommen, weil ich mich ständig konzentrieren musste, wo ich gerade bin: Sechs Jahre vor der Trauung, zehn Jahre vor der Trauung, 3 Stunden vor der Trauung…
Das war mir leider zu durcheinander.


Am Anfang hat mir die Geschichte rundum Audrey noch sehr gut gefallen, ich hatte das Gefühl zu wissen, in welche Richtung sich das Buch entwickelt. Ich habe die Verbindung von Josh und Audrey leider überhaupt nicht gespürt. Ich hatte das Gefühl für Josh sei Audrey die eine, aber andersrum eher weniger. Das Ende hatte mich überrascht und irgendwie hat sich die Geschichte für mich etwas gezogen und nicht ganz stimmig angefühlt. Mir hat einfach der gewissen Funken gefehlt.

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Nachdem mir der erste Band der Reihe ganz gut gefallen hat, hat die Reihe meiner Meinung nach immer mehr nachgelassen.

Mit Cecilia bin ich leider nie so ganz warm geworden. Ich musste einfach viel zu oft die Augen verdrehen wegen dem ständigen Hin und Her und ihrer Unentschlossenheit..
Auch mit Tobias hatte ich meine Probleme. Ich finde ihn zu eifersüchtig und aufdringlich.
Dafür hat es mich gefreut, dass man Nebencharaktere aus den vorherigen Bänden wiedergetroffen hat!

Der Schreibstil ist sehr angenehm und man kann ihn flüssig lesen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Trotzdem hätte die Reihe meiner Meinung nach auch nach Band 2 enden können.

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Da ich die Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward sehr gerne mag und sie immer was besonderes für mich sind, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Leider konnte es mich aber nicht ganz so abholen.

Der Schreibstil ist genau wie gewohnt sehr flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Was mir leider gefehlt hat, war der Humor, den ich sonst so in den Geschichten des Autorinnen Duos liebe.

Die Protagonisten Declan und Molly mochte ich sehr gerne und sie waren wirklich sympathisch. Auch deren Freundschaft zueinander hat mir gefallen, allerdings hat sich die Fake Beziehung meiner Meinung nach zu lang gezogen. Dadurch hat man sie länger als Freunde erlebt, dabei hätte ich gerne mehr von den beiden in der richtigen Beziehung gehabt.

Leider konnte mich die Geschichte nicht so begeistern wie erhofft, aber es war dennoch eine nette Fake-Dating Romanze für zwischendurch.

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„Love Not Lost – Atemlos“ ist der erste Teil einer Reihe von Carly Phillips und es war ebenso mein erstes Buch der Autorin. Ich hab schon viel von ihr gehört und war daher sehr gespannt drauf eins ihrer Bücher zu lesen.

Ich muss sagen, dass mir die Story in mehrerlei Hinsicht zu oberflächlich war. Sowohl das Kennenlernen zwischen den beiden Protas, als auch deren Vergangenheit kamen mir deutlich zu kurz. Beide haben eine unschöne Vergangenheit, die besonders bei Halley ein Trauma fürs Leben hinterlassen haben. Kanes Vater hat auch ein Suchtproblem, er ist spielsüchtig und bringt das ganze Geld der Familie durch. Immer wieder.
Das Kennenlernen ist auch sehr überstürzt. Zwar kennen sie sich aus Highschoolzeiten, haben sich aber viele Jahre nicht gesehen, und grade in Bezug auf Halleys Zurückgezogenheit war das alles sehr oberflächlich.
Ansonsten ist der Schreibstil sehr flüssig und angenehm zu lesen. Und auch der Zusammenhalt beider Familien ist schön.

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht überzeugen, aber es ist schön für Zwischendurch.

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