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Veröffentlicht am 08.07.2022

Unterhaltsame royale Bachelor Story

Die erste Braut
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Auf "Die erste Braut" habe ich mich schon so sehr gefreut. Ich mochte "Die vierte Braut" unheimlich gerne, das Buch konnte mich sehr packen und begeistern. Dem erneuten Ausflug nach Wondringham Castle ...

Auf "Die erste Braut" habe ich mich schon so sehr gefreut. Ich mochte "Die vierte Braut" unheimlich gerne, das Buch konnte mich sehr packen und begeistern. Dem erneuten Ausflug nach Wondringham Castle habe ich also echt herbeigefiebert und so schnell es ging mit dem Buch begonnen.

Anstelle ihrer Schwester reist Elaine heimlich zur Brautschau nach Wondringham Castle, um das Herz eines der vier Prinzen zu erobern, damit der drohende Krieg verhindert wird. Doch wie soll sie das schaffen, wenn sie nicht einmal bei der Aufnahmeprüfung ausgewählt wird? Damit ihre Schwester doch noch den Mann ihres Herzens heiraten kann, schleicht sich Elaine als Magd ins Schloss, wo sie von früh bis spät arbeitet. Durch einen glücklichen Zufall wird sie nachträglich zur Brautschau zugelassen, doch zwischen den Rosen und Büschen hat sie schon längst einen Mann gefunden, der ihr Herz berührt..

Schnell konnte ich in die Geschichte eintauchen, so wie es auch schon beim ersten Band der Fall war. Julianna Grohes Schreibstil las sich wie gewohnt wirklich toll, sehr angenehm und sehr flüssig, gefiel mir richtig gut.

Diesmal wird die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, einmal aus der Sicht von Elaine oder eher gesagt Laney, wie sie sich nennt. Die andere Perspektive müsst ihr selbst herausfinden.
Laney ist fest entschlossen, bei der Brautschau mitzumachen, damit ihre Schwester den Mann ihres Herzens heiraten kann. Dafür kämpft sie und nimmt einiges auf sich. Ich mochte sie richtig, richtig gerne und ich konnte mich wunderbar in sie hineinversetzen. Sie ist eine wirklich tolle Hauptfigur. Auch die vielen anderen Figuren, teils aus "Die vierte Braut" bekannt, teils neu, sind einfach wunderbar dargestellt und wussten von sich zu überzeugen.

Die Geschichte spielt parallel zu "Die vierte Braut". Man kann die Bücher ohne Probleme unabhängig voneinander lesen, was ich echt toll finde. Laney kämpft dafür, bei der Brautschau mitmachen zu dürfen, und schafft es tatsächlich. Diese wird noch einige Überraschungen bereit halten und nicht so einfach ablaufen, wie man es sich wünschen würde. Es passieren wirklich einige Dinge, teilweise wird es so richtig spannend, dass ich fast atemlos über dem Reader hing. Auch fürs Herz ist einiges dabei und ich habe richtig mitgefühlt.
Vieles aus der Story ist mir durch "Die vierte Braut" schon bekannt, es gibt aber auch viel Neues und es wird absolut nicht langweilig. Die royale Brautschau aus dieser anderen Perspektive gefiel mir richtig gut!

Das Ende schließt die Geschichte wieder wunderbar ab und es bleiben nicht wirklich fragen offen.. wobei.. doch, eine Frage hätte ich. Wird man wohl auch noch aus den Perspektiven der Bräute der anderen beiden Brüder lesen? Mal abwarten, freuen würde es mich auf jeden Fall, denn obwohl es zum Teil Wiederholungen gab, hatte ich richtig viel Spaß und habe mich wunderbar unterhalten gefühlt.

Ich muss allerdings sagen, dass mir "Die vierte Braut" ein kleines bisschen besser gefallen hat als "Die erste Braut". "Die erste Braut" konnte mich zwar auch sehr unterhalten und zog mich schnell in ihren Bann, doch "Die vierte Braut" fand ich einfach noch ein Tick packender, noch mitreißender, noch besser einfach. Trotzdem kann ich auch diesen Band uneingeschränkt empfehlen.

"Die erste Braut" ist wieder eine tolle royale Bachelor Story, diesmal aus der Sicht einer anderen Braut. Die Handlung spielt zwar parallel, wodurch es die ein oder andere Wiederholung gibt, doch es gibt auch viel Neues, viel Spannendes, wodurch das Buch trotzdem einfach nur Spaß gemacht hat.

Veröffentlicht am 22.06.2022

Gefiel mir sehr

City of Dragons (Band 1) - Der Sturm erwacht
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Früher habe ich gerne und oft Manga gelesen. Einige Jahre hatte ich jetzt schon keinen mehr in der Hand, ich weiß gar nicht so genau, warum. Als ich beim Stöbern "City of Dragons: Der Sturm erwacht" entdeckt ...

Früher habe ich gerne und oft Manga gelesen. Einige Jahre hatte ich jetzt schon keinen mehr in der Hand, ich weiß gar nicht so genau, warum. Als ich beim Stöbern "City of Dragons: Der Sturm erwacht" entdeckt habe, hat mich der Zeichenstil vom Cover aber direkt angesprochen. Außerdem liebe ich Drachen!

Nachdem Tod von Graces Vater zieht sie nach Hongkong, wo ein neues Leben für sie beginnt. Ein Leben voll ungeahnter Abenteuer, denn auf einem Markt schenkt ihr eine alte Frau einen seltsamen Stein, aus dem kurze Zeit später ein Drache schlüpft! Könnten die Geschichten über Drachen, die ihr Vater ihr immer erzählt hat, tatsächlich wahr sein?

Der Zeichenstil von Viviane Truong gefiel mir sehr gut, der Manga ist außerdem vollständig in Farbe, was mir so noch nie begegnet ist und was ich richtig cool fand.

Kaum hatte ich den Manga begonnen, war ich auch schon wieder durch. Die Geschichte war spannend und entwickelte sich ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Jaimal Yogis verbindet hier chinesische Mythologie und Wissenschaft, was ich sehr interessant fand. Alles ist sehr mystisch und geheimnisvoll, außerdem stehen Mut und Freundschaft im Mittelpunkt, was mir sehr gefiel. Ich glaube, dass gerade jüngere Lesende was hieraus mitnehmen können, das Buch wird ab 11 Jahren empfohlen und ich denke, das passt auch gut.
Die Figuren handeln nachvollziehbar und auch die Entwicklung des Handlungsverlaufs war überzeugend. Das Ende macht Lust auf mehr, "City of Dragons: Der Sturm erwacht" scheint der Auftakt einer Reihe zu sein, über eine oder mehrere Fortsetzungen konnte ich allerdings bisher nichts finden.

Wie für Manga üblich wird die Geschichte hauptsächlich über die Bilder erzählt, nur die Dialoge zwischen den Figuren sind schriftlich. Man kann der Geschichte wunderbar folgen.

"City of Dragons: Der Sturm erwacht" gefiel mir sehr. Die Geschichte ist interessant, war spannend und konnte mich sehr gut unterhalten. Die komplett farbigen Illustrationen gefielen mir richtig gut.

Veröffentlicht am 08.06.2022

Sehr süß, gefiel mir echt gut!

Heartstopper Volume 1 (deutsche Hardcover-Ausgabe)
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Spätestens seit der Verfilmung auf Netflix kommt man kaum noch um "Heartstopper" rum - zumindest ging es mir so, aber auch vorher sind mir die Bücher von Alice Oseman immer wieder aufgefallen. Je öfter ...

Spätestens seit der Verfilmung auf Netflix kommt man kaum noch um "Heartstopper" rum - zumindest ging es mir so, aber auch vorher sind mir die Bücher von Alice Oseman immer wieder aufgefallen. Je öfter ich etwas darüber gesehen habe, desto neugieriger wurde ich, "Heartstopper" klang echt süß, also ist es auf meiner Wunsch- und nicht lange danach auch schon auf meiner Leseliste gelandet.

Charlie ist schwul, die ganze Schule weiß es, das ist kein Geheimnis. Als es eine neue Kursverteilung gibt, lernt er den Rugby-Spieler Nick kennen. Die beiden verbringen immer mehr Zeit miteinander, freunden sich an. Für Charlie sind eindeutig mehr Gefühle im Spiel, aber Nick ist hetero, davon ist Charlie überzeugt. Doch Nick empfindet die Freundschaft zu Charlie als ganz anders, als seine anderen Freundschaften, und erkennt bald, dass da auch für ihn mehr ist.

Innerhalb von kurzer Zeit habe ich die erste Volume der "Heartstopper" Graphic Novel gelesen und am Ende hätte ich am liebsten direkt mit dem zweiten Teil weiter gemacht. Die Geschichte von Nick und Charlie ist einfach echt süß (Achtung, das Wort wird wohl noch häufiger fallen), ließ mich lächeln und für eine kurze Zeit an nichts anderes denken. Ich hätte niemals gedacht, dass mich eine Graphic Novel so berühren könnte, doch die Gefühle wurden hier wirklich wunderbar rübergebracht. Die Story gefiel mir sehr, sie ist wirklich schön, konnte mich unterhalten und ich möchte unbedingt weiterlesen.

Den Zeichenstil von Alice Oseman fand ich am Anfang ein wenig gewöhnungsbedürftig, je weiter ich kam, desto besser gefielen mir die Illustrationen aber. Sie waren echt süß und man konnte die Story sehr gut verfolgen.

Auch die Charaktere mochte ich und ich fand sie, so weit in einer so kurzen Graphic Novel geht, gut dargestellt. Ich freue mich schon auf mehr von Charlie und Nick!

Erzählt wird, wie in einer Graphic Novel üblich, in kurzen Sätzen in Sprechblasen. Große Texte gab es nicht, dadurch las es sich sehr fix. Hauptsächlich wird über die Bilder erzählt, was da gerade passiert.

Es ist eine beginnende Liebesgeschichte zwischen zwei Jungen, aber auch andere Orientierungen werden repräsentiert und es ist divers. Es ist von Mobbing die Rede und es kommt auch der ein oder andere homophobe Satz vor. Auch gibt es eine Szene, in der übergriffig gehandelt wird. Das sind zwar alles keine Hauptthemen, sollte aber definitiv erwähnt werden.

"Heartstopper Volume 1" gefiel mir echt gut. Es ist eine sehr süße Geschichte, die mich unterhalten konnte und zum Lächeln gebracht hat. Mochte ich wirklich sehr und ich freue mich auf die zweite Volume!

Veröffentlicht am 07.06.2022

Bis auf ein paar Punkte überzeugend

A Midsummer Night's Deal. Feenpakt
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"A Midsummer Night's Deal: Feenpakt" habe ich beim Stöbern entdeckt und das wunderschöne Cover hat meinen Blick gleich auf sich gezogen. Die Geschichte klang auch richtig gut, ich mag Bücher mit Feen echt ...

"A Midsummer Night's Deal: Feenpakt" habe ich beim Stöbern entdeckt und das wunderschöne Cover hat meinen Blick gleich auf sich gezogen. Die Geschichte klang auch richtig gut, ich mag Bücher mit Feen echt gern, und das die Protagonistin curvy ist, war ein Pluspunkt für mich - das hat man einfach eher seltener. Also habe ich das Buch direkt auf den Kindle geladen und nicht erst auf die Wunschliste gepackt.

Gehe niemals einen Pakt mit einer Fee ein, das ist schon lange Tanias oberstes Gebot. Doch als ausgerechnet ihr Bruder einen Deal eingeht und an seiner Aufgabe scheitert, bleibt ihr nichts anderes übrig als den Feenkönig Oberon um Hilfe zu bitten, um ihren Bruder zu retten. Innerhalb weniger Wochen muss sie es schaffen, einen Liebestrank zu brauen, die Zutaten dafür sind aber gar nicht so leicht zu beschaffen. Schafft sie es nicht, verdoppelt sich nicht nur die Strafe ihres Bruders, auch sie selbst muss diese dann absitzen. Zeit für Ablenkung gibt es nicht, doch je öfter sie den charmanten Feenkönig trifft, desto mehr knistert es.

Ich war total gespannt auf das Buch. Feen, ein Pakt, Anziehung liegt in der Luft und mitten drin eine curvy Protagonistin. Es klang so gut! Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht und innerhalb kurzer Zeit habe ich die ersten rund 30% verschlungen. Cosima Langs Schreibstil gefiel mir echt gut, er las sich angenehm und sehr flüssig.

Die gesamte Geschichte wird im Ich-Erzähler aus Sicht von Tania erzählt. An sich mochte ich sie auch richtig gern, sie war überzeugend dargestellt und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Theoretisch gefiel es mir sehr, aus der Sicht einer Curvy-Frau zu lesen, doch so richtig kam dieses Bild bei mir nie auf. Sie hat ein toxisches Selbstbild und immer wieder flüstert ihr eine Stimme negative Dinge ein, unter anderem deswegen gibt es auch eine Triggerwarnung, doch abgesehen davon war das nie wirklich ein Thema. Das war mir gleichzeitig zu wenig dafür, dass das extra in der Kurzbeschreibung betont wurde, andererseits auch zu viel.. falls das Sinn ergibt. Das machte das Thema für mich nicht so ganz nachvollziehbar, obwohl ich diese Gedanken nur zu gut kenne. Aber diese Gedanken sind einfach nicht das Einzige, mit dem man als mehrgewichtige Person klarkommen muss. Dadurch fehlte mir irgendwie auch ein letzter Funke, sie konnte mich nicht so mitreißen oder berühren, wie ich es mir gewünscht habe.
Die Anziehung von Oberon, dem Feenkönig, habe ich auch nicht zu 100% gespürt. Die Beziehung zwischen ihnen gefiel mir richtig gut, die Entwicklung mochte ich echt gern, auch wenns teilweise für mich nicht vollständig nachvollziehbar war. Oberon und die anderen Figuren fand ich überzeugend, genau wie bei Tania fehlte mir aber dieses letzte bisschen um mich so richtig mitzureißen.

Die Story gefiel mir von Anfang an echt gut. Tania will ihrem Bruder, mit dem sie in New York zusammenlebt, helfen, da dieser einen Deal mit einer Fee eingegangen ist und die Abmachung nicht halten konnte. Sie wendet sich an Oberon und danach begegnen sie sich immer wieder, kommen sich näher. Das Ganze war richtig unterhaltsam und besonders später im Buch passieren einige Dinge, mit denen ich nicht gerechnet habe und die zeige, dass mehr hinter diesem ursprünglichen Deal steckt. Ich fand es spannend und ich war immer sehr neugierig, wie es weitergeht. Manches war absehbar, anderes überraschte mich. Teilweise entwickelte sich die Handlung für mich etwas zu problemlos und einfach, was mich etwas störte, aber meinen Lesespaß nur wenig beeinflusste.
Das Ende schließt die Story wunderbar ab, "A Midsummer Night's Deal: Feenpakt" ist ein Einzelband.

"A Midsummer Night's Deal: Feenpakt" gefiel mir insgesamt echt gut. Es gibt zwar ein paar Punkte, die mich nicht vollständig überzeugen konnten, doch ich habe mich gut unterhalten gefühlt und hatte Spaß damit.

Veröffentlicht am 18.05.2022

Schöner Abschluss für die Reihe

Someone to Stay
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Nachdem ich vor einigen Monaten endlich den ersten Band der Trilogie vom SuB befreit und ein paar Wochen später dann auch den zweiten Band gelesen habe, wollte ich die Reihe in diesem Jahr unbedingt noch ...

Nachdem ich vor einigen Monaten endlich den ersten Band der Trilogie vom SuB befreit und ein paar Wochen später dann auch den zweiten Band gelesen habe, wollte ich die Reihe in diesem Jahr unbedingt noch beenden. Da "Someone to Stay" auch noch zu einer Challenge passte, habe ich nicht lange überlegt und das Buch ganz weit oben auf meine Liste für den November gesetzt.

In "Someone to Stay" geht es um Aliza und Lucien, die man beide schon in den vorherigen Büchern kennengelernt hat. Ich war sehr gespannt auf ihre Geschichte und was sich zwischen den beiden entwickelt, denn weder Aliza noch Lucien haben in ihrem Leben aktuell Platz für eine Beziehung.
Aliza ist voll ausgelastet. Sie ist leidenschaftliche Köchin, hat einen Kochblog mit passendem Instagram-Account und steht vor der Veröffentlichung ihres ersten Kochbuchs. Als wäre das nicht schon genug Arbeit, studiert sie gleichzeitig auch noch Jura und ist kurz vor einer wichtigen Prüfung. Zeit für ihre Freunde, ihre Familie oder gar eine Beziehung findet sie kaum.
Lucien studiert BWL und ist nebenbei als Make-Up Artist tätig. Seit dem Tod ihrer Eltern kümmert er sich um seine jüngere Schwester, die gerade mitten in der Pubertät steckt und nicht einfach ist. Für sie hat er schon viel geopfert und sie steht für ihn immer an erster Stelle. Als Aliza und Lucien sich zufällig im Café zum Lernen begegnen, haben sie aber plötzlich immer öfter miteinander zu tun.

Ich fand es toll, endlich die Geschichte der beiden zu lesen. Sie gefielen mir schon in den vorherigen Büchern sehr und ich habe mich sehr darauf gefreut, sie näher kennenzulernen. Sowohl Aliza als auch Lucien waren mir sofort sympathisch und sie haben im Lauf der Geschichte echt mein Herz erobert.
Wirklich schön fand ich es auch, dass die Hauptfiguren aus Band 1 und 2; Mica, Cassie, Julian und Auri; wieder mit dabei waren. Ich mag diese Clique wirklich gern!

Laura Kneidl erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler aus Sicht von Aliza und ihr Schreibstil las sich gewohnt flüssig und schnell. Zwischendurch hätte ich das ein oder andere Kapitel aus Sicht von Lucien toll gefunden, aber das wäre meckern auf hohem Niveau.

Die Geschichte gefiel mir von Anfang an sehr und konnte mich echt packen. Ich war so gespannt, was sich zwischen den beiden entwickelt! Der Handlungsverlauf konnte mich bis auf einen Punkt sehr überzeugen, war aber im Großen und Ganzen wenig überraschend und eher vorhersehbar. Richtig gestört hat mich das nicht, da ich mich trotzdem sehr gut unterhalten gefühlt habe. Laura Kneidl konnte mich mit Alizas und Luciens Geschichte echt berühren und mitreißen.

"Someone to Stay" ist ein toller abschließender Band für die Reihe, der mich die meiste Zeit sehr überzeugen und berühren konnte. Ich bin ein wenig traurig, die Clique nun zu verlassen, da mir die Charaktere echt ein wenig ans Herz gewachsen sind.