Regel Nr. 1 für einen Urlaub mit Freunden: Verlieb dich nie in den Gastgeber!
Ein Sommer in den Hamptons, das klingt nach Strand, Eiscreme und Badevergnügen. Die Realität, in der Anna im Urlaub mit der Familie ihrer Schwester und deren Freunden gelandet ist, sieht leider anders aus. Annas Urlaubsbegleiter zanken über alles: ob die Kinder beim Essen fernsehen dürfen, ob rohe Zucchini giftig und Pools gefährlich sind. Allein ihr Gastgeber, der attraktive Bestseller-Autor Kilian Brand, hält sich aus allem heraus. Keiner der Gäste weiß so recht, warum er sie in das traumhafte Haus am Strand eingeladen hat. Anna will der Sache mit detektivischem Geschick auf den Grund gehen. Dabei ist es allerdings nicht gerade hilfreich, dass sie in Kilians Nähe nicht klar denken kann ...
In „Wir am Meer“ von Nina Resinek geht es um Emanzipation. Und zwar im wörtlichen Sinne. Es geht darum, wie man sich von seinem Umfeld ablösen und seinen eigenen Weg gehen kann, auch, wenn andere das vielleicht ...
In „Wir am Meer“ von Nina Resinek geht es um Emanzipation. Und zwar im wörtlichen Sinne. Es geht darum, wie man sich von seinem Umfeld ablösen und seinen eigenen Weg gehen kann, auch, wenn andere das vielleicht nicht so sehen.
Anna ist Literaturstudentin und hat zwei große Lieben. Das Lesen und die Stadt New York. Als ihre Schwester ihr verkündet, dass sie gemeinsam mit ein paar weiteren freunden der Familie auf einen Urlaub auf den Hamptons eingeladen sind, und zwar von Annas Lieblingsautor schlechthin, geht für sie gleichermaßen ein Traum wie Albtraum in Erfüllung. Doch tatsächlich entpuppt sich Killian als ein relativ geringer Problemfaktor. Stattdessen ist ihr Urlaub voller kleiner Reibereien, sowie größeren Krisen. Alle scheinen sich plötzlich miteinander zu streiten. Doch über all dem Chaos vergisst Anna keinesfalls ihre eigentliche Mission. Killians Geheimnis ergründen. Warum sitzt er immer als stiller Beobachter da, was schreibt er in sein Notizbuch, und vor Allem: Wer ist die große Liebe, die ihm eine Schreibblockade verpasst hat?
Resinek wartet mit viel Witz und Ironie auf. Der Schreibstil ist wunderbar lustig, man kann sich wirklich in Anna hineinversetzen und fängt an zu denken, wie sie. Spannend erzählt ist es auch. Man fiebert bis zum Ende hin mit und nimmt auch an den „kleineren“ Problemen großen Anteil. Leider sind die Charaktere, abgesehen von den üblichen Verdächtigen, relativ unspannend und platonisch gehalten. Mir fehlt ein klein wenig mehr Tiefe.
An Thematik hat das Buch jedoch viel zu bieten. Anna ist ein Beispiel dafür, wie es ist, wenn man in einem bestimmten Status innerhalb der Familie feststeckt und sich aus selbigen herausarbeiten muss. Sie wird von ihrer Schwester manchmal regelrecht bevormundet und muss erst noch herausfinden, wie sie sich von ihr lösen kann. Auch Erziehungsstile sind ein Thema. Genauso wie Ehekrisen- Management. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass diese beiden Themen etwas größer behandelt worden wären oder dass eines rausfliegt. Denn ich kann verstehen, dass in der Handlung und im Buch selbst nicht genug Platz war, um all diese Themen zur Genüge zu behandeln. Aber sie nur so nebenher laufen zu lassen ist meiner Meinung nach auch nicht die adäquateste Lösung. Da besteht also noch Luft nach oben.
Aber um nicht päpstlicher zu sein, als der Papst selbst: Alles in Allem empfinde ich das Buch als sehr gelungen. Das Lesen hat großen Spaß gemacht und ich fand die Idee sehr gut. Klassisch romantisch und sehr witzig. Wer ein bisschen träumen und sich aus seinem Alltag hinaus flüchten will, macht mit diesem Buch nichts falsch.
Ich durfte das Buch im Rahmen der Leserunde lesen und rezensieren.
Das Cover des Buches hat mich wirklich sehr angesprochen.
Es vermittelt mir einen sommerlich-frischen-fröhlichen Eindruck.
Das Buch ...
Ich durfte das Buch im Rahmen der Leserunde lesen und rezensieren.
Das Cover des Buches hat mich wirklich sehr angesprochen.
Es vermittelt mir einen sommerlich-frischen-fröhlichen Eindruck.
Das Buch ist in 23 Kapitel unterteilt, die Schriftart und Schriftgröße lassen sich angenehm lesen, der Schreibstil der Autorin gefällt mir auch ganz gut.
Der Roman ist in der Ich-Perspektive (aus Annas Sicht) geschrieben, was ich sehr bevorzuge.
Im Roman geht es um die Protagonistin Anna, 24 und Studentin und absolute Leseratte.
Außerdem spielt der Autor Kilian die männliche Hauptrolle im Roman.
Alles beginnt damit, dass Annas ältere Schwester vom Autor Kilian Brand in ein Ferienhaus in den Hamptons eingeladen wird.
Man kann aber relativ lange nicht nachvollziehen, aus welchem Grund er Johanna mitsamt Familie und Freunden ins Ferienhaus eingeladen hat, nach und nach klärt sich aber alles auf.
Mit von der Partie sind Johannas Ehemann Oliver und Töchterchen Leni (eine ganz niedliche Romanfigur), die Familie Maldini mit Alex, Simone, und zwei Söhnen
und Johannas beste Freundin und "Schatten" Maike (von Johanna auch liebevoll "Kleini" genannt).
Gleich am Anfang des Romans merkt man, dass zwischen Anna und Kilian eine besondere Spannung entsteht, obwohl Johanna Annas "Geheimnis"
direkt beim ersten Treffen ausplaudert. Der sehr kindlich wirkenden Anna ist das extrem peinlich und ab diesem Moment nehmen die ewigen Absätze von Annas Gedankengängen seinen Lauf. Diese Absätze, in denen sich Anna heillos in ihre Gedanken verstrickt, ziehen sich leider durch den gesamten Roman und sind nicht wirklich spannend, man neigt dazu beim lesen unkonzentriert zu werden.
Im Ferienhaus ist auch keine Spur von sommerlicher Leichtigkeit zu spüren.
Im Gegenteil: Johanna und Simone liegen sich ständig in den Haaren (Stichwort: Kindererziehung), Maike fühlt sich nicht genug beachtet und Anna spielt Kindermädchen für die beiden Jungs und ihre Nichte Leni (das sind sehr schöne Stellen im Roman, sie verdeutlichen Annas besondere Beziehung zu ihrer Nichte).
Johanna ist gefühlt die unentspannteste Romanfigur, die ich kenne.
Die Stimmung ist leider durch den gesamten Roman hindurch angespannt und leicht deprimierend. Es wird allgemein ziemlich viel gestritten.
Einzig die geheimen Treffen zwischen Anna und Kilian sind romantisch, werden aber meist durch unerfreuliche Ereignisse beendet.
Dadurch kann man lange nicht einschätzen, was man von Kilian eigentlich halten soll.
Das Ende des Romans ist aber wieder schön und alle Geheimnisse rund um Kilian klären sich auf.
FAZIT:
Ich fand den Roman recht gut, aber nicht so wie ich ihn mir nach dem tollen Cover vorgestellt habe.
Aber wenn man den Klappentext im Anschluss an das Buch nochmal liest, merkt man, das dieser wirklich zutreffend formuliert ist.
Es sind einige lustige Szenen eingebaut (ich konnte zwischendurch teilweise herzlich lachen), aber auch immer wiederkehrende "Running Gags", die irgendwann ausgelutscht wirkten.
Ich würde das Buch nicht als sommerliche Urlaubslektüre mitnehmen, von den Hamptons und dem Sommerfeeling habe ich nämlich leider fast nichts mitbekommen.
Aber das Ende des Romans hat mich versöhnlich gestimmt.
Ich denke, wenn man nicht mit der Erwartung eines lockeren Sommerromans an das Buch heran geht, wird man nicht enttäuscht, die Story ist nicht schlecht.
Aber ob ich es nochmal lesen würde, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
„Wir am Meer“ von Nina Resinek habe ich in einer Leserunde der Lesejury lesen dürfen. Jedoch kann ich gleich zu Anfang sagen, dass das Buch meine Erwartungen leider nicht erfüllt hat. Ich habe eine sommerliche ...
„Wir am Meer“ von Nina Resinek habe ich in einer Leserunde der Lesejury lesen dürfen. Jedoch kann ich gleich zu Anfang sagen, dass das Buch meine Erwartungen leider nicht erfüllt hat. Ich habe eine sommerliche Romanze, einen chaotischen Urlaub, Schmetterlinge im Bauch und Eiscreme naschende Kinder erwartet… bis auf das Chaos, habe ich nichts wiedergefunden. Aber auch wenn sich das erstmal schlecht anhört, ein kompletter Flop war es dann auch wieder nicht. Es war halt einfach anders als erwartet…
Cover und Titel laden zu einem sommerlichen Roman ein, mit Urlaubsfeelings, Meer und allem Drum und Dran. Im ersten Moment sehr passend. Die Protagonistin Anna verbringt ihre Semesterferien bei ihrer Schwester in New York. Als diese dann eingeladen wird, einen zweiwöchigen Urlaub in den Hamptons zu verbringen, reist die Familie samt Freunden in ein traumhaftes Haus direkt am Meer. Der Gastgeber: der berühmte Schriftsteller Kilian Brand, dessen Bücher Anna vergöttert. Das Problem: Anna findet nicht nur Kilians Bücher toll, sondern auch ihn und kann in seiner Nähe nicht mehr klar denken.
Den Klappentext sowie die Leseprobe hatten schnell mein Interesse geweckt. Gerade jetzt, wo der Sommer in seinen Startlöchern steht, hatte ich richtig Lust auf die mir versprochenen Urlaubsvibes und wollte es mir mit dem Buch in der Sonne gemütlich machen. Die Handlungsidee fand ich gut und ich habe wirklich eine Romanze zwischen den beiden Protagonisten Anna und Kilian erwartet, welcher sich zwar einige Hindernisse in den Weg stellen, die aber dennoch im Fokus liegt.
Dem war allerdings nicht so. Stattdessen herrschte eine Disharmonie zwischen den Urlaubern, sodass ein Streit dem nächsten folgte. Es ging ums kochen, spülen, putzen, Babysitten… aber nicht um Urlaub. Dass es in einer Gruppe von 10 Leuten ab und an Streit gibt, ist voll kommen logisch, aber ausschließlich? Das war mir zu viel. Ohne zu übertreiben kann ich sagen, dass in jedem Kapitel mindestens einmal die Fetzen flogen und ich als Leserin konnte dadurch so gar nicht entspannen.
Anna, die Protagonistin, ist wie bereits erwähnt während ihrer Semesterferien in New York um ihre Schwester zu besuchen. Schnell wird deutlich, dass ihre Schwester einen stark ausgeprägten Mutterinstinkt ihr gegenüber hat und Anna so kaum dazu kommt, sich selbst zu verwirklichen. Sie reagiert in vielen Situationen eher kindlich, steht nicht zu ihrer Meinung und lässt sich schnell unterbuttern, anstatt sich mal zu wehren, wenn die anderen Erwachsenen etwas von ihr erwarten, worauf sie gerade keine Lust hat. Im Urlaub erhält sie schnell die Aufgabe, auf die Kinder aufzupassen, welche sie im Laufe des Buches nie so ganz wieder abgibt. Außerdem hat sie das Gefühl, dass Kilian etwas verheimlicht, weshalb sie ihm nachspioniert. Dass dabei ständig auf Quantico verwiesen wird, ist zwar zu beginn noch amüsant, wird aber von mal zu mal nerviger und beim zehnten Mal hätte ich das Buch am liebsten einmal an die Wand geklatscht… Und dann ist da noch Annas Problem… sie rennt nachts. Sie schlafwandelt nicht, sondern sie rennt. Wortwörtlich. Anfangs fand ich das noch total interessant und wollte wissen, was dahintersteckt, jedoch wurde das leider nicht wirklich aufgelöst.
Kilian ist Autor, hat genug Geld um in den Hamptons ein Haus zu mieten, lädt wildfremde Leute dahin ein und ist eigentlich nur in den USA um Abstand zu gewinnen und Ideen für ein neues Buch zu finden. Und er schleppt ein Geheimnis mit sich herum. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, aber eins ist klar, er ist der mysteriöse in der Urlaubsrunde.
Die Funken fliegen zwischen den Beiden von der ersten Sekunde an, jedoch hat Annas Schwester Johanna da etwas gegen. Sie ist der Charakter, den ich im Buch am wenigsten mochte. Ständig hat sie versucht, Anna Dinge einzureden, über ihr Leben zu bestimmen und, am aller schlimmsten, sie hat ihre jüngere Schwester ständig vor all den anderen bloßgestellt. Für mich ein absolutes No Go!
Die anderen Urlauber werde ich hier nicht weiter thematisieren. Das Verhältnis zwischen ihnen war sehr angespannt und an jeder Ecke lauerten Fettnäpfchen und Provokationen, die die Nerven aller zum zerreißen brachten.
Gerettet haben das Buch in meinen Augen der Schreibstil und das Ende. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Und auch wenn mich viele Fragen dazu gebracht haben, weiter zu lesen, war es vor allem der Schreibstil der Autorin, welcher dafür gesorgt hat. Ihre Wortwahl fand ich meist sehr passend und ich konnte mir das Geschehen in den Hamptons bildlich vorstellen.
Das Ende war für mich logisch und schön gestaltet, kam allerdings etwas plötzlich.
Achtung Spoiler! (Das Fazit ist wieder spoilerfrei und ich habe es kenntlich gemacht)
Gut fand ich daran, dass in der Email, welche Kilian geschrieben hat, alles genau aus seiner Sicht erklärt wurde. Sein Zwiespalt, seine Gefühle für Anna, seine Reue gegenüber seiner Schwester… Es ging mir nur etwas zu schnell. Die Urlauber reisen ab, dann vergeht viel Zeit von der der Leser nichts mitbekommt und plötzlich entschuldigt sich Johanna bei Anna und gibt ihr eine Email, welche Kilian seiner Schwester geschickt hat, welche die wiederum an Johanna weitergeleitet hat. Naja. Immerhin haben die Beiden schließlich doch noch zusammengefunden.
Blöd fand ich dann jedoch, dass das letzte Kapitel nicht als Epilog gekennzeichnet wurde. Es muss einen Zeitsprung von circa einem Jahr gegeben haben, was mich aber, dadurch dass es nicht kenntlich gemacht wurde, erstmal total verwirrt hat… Dass dann das Leben aller Urlauber kurz angerissen wurde, fand ich etwas viel, da es irgendwie abgearbeitet erschien. Letztendlich sind Anna und Kilian vermutlich verlobt, aber niemand weiß, was sie macht, was aus ihren Albträumen geworden ist und was in Kilians neuem Buch steht. FAZIT
Insgesamt bin ich nicht so ganz begeistert von dem Buch… Es war mir zu chaotisch und die negative Grundstimmung empfand ich persönlich als störend. Punkten konnte die Autorin bei mir mit ihrem Schreibstil und der Auflösung am Ende des Buches.
Ein Sommerurlaub in den Hamptons mit Freunden und attraktivem Bestsellerautor. Wer möchte das nicht? Darum ist Anna auch so aufgeregt. Sie wurde nämlich samt Familie und Freunden von Kilian Brand in ein ...
Ein Sommerurlaub in den Hamptons mit Freunden und attraktivem Bestsellerautor. Wer möchte das nicht? Darum ist Anna auch so aufgeregt. Sie wurde nämlich samt Familie und Freunden von Kilian Brand in ein Strandhaus eingeladen. Seit Jahren vergöttert sie den Schriftsteller, der sich über die Gründe der Einladung aber ausschweigt. Kaum in den Hamptons angekommen, beginnt es in der Urlaubstruppe turbulent zu werden, wobei Anna kaum den Blick von Kilian wenden kann.
Leider konnte ich dem Buch wenig abgewinnen. Vor allem störte mich die durchweg depressive, mürrische bzw. schuldbehaftete Stimmung, die immer unterschwellig mitschwang. Ein krasser Gegensatz zu Cover und Klappentext, die mir eine freundlich-freche Liebesgeschichte versprachen!
Für mich trat die Liebesgeschichte zugunsten von (familiären) Streitigkeiten deutlich in den Hintergrund, wobei ich die Gefühle der Protagonisten füreinander sowieso nicht wirklich nachspüren konnte. Die beiden wirkten auf mich manchmal eher wie Vater und Kind, und in der übrigen Zeit konnte ich die Beziehung der beiden nicht richtig erfassen. Ebenso wie die Figuren selbst, denn für meine Begriffe wurden die Persönlichkeiten von Anna und Kilian nicht ausreichend ausgefüllt.
Vor allem die Szenen, die Anna betrafen, las ich nicht gerne. Ihr ständiges Gedanken-Geplapper mit viel zu bemühtem Witz, nervte und langweilte mich schon recht früh in der Geschichte. Ich wunderte mich oft über ihr kindisches Verhalten, das für mich den gefühlten Altersunterschied zwischen ihr und Kilian zusätzlich vergrößerte. Bis zuletzt wirkten die beiden auf mich in keinster Weise harmonisch.
Fröhlich war die Urlaubsgemeinschaft in diesem tollen Strandhaus selten. Zumindest nahm ich das so wahr. Ständige Kontrolle, Gezänk und Grenzüberschreitungen waren an der Tagesordnung, was ich – auch nach der Leseprobe – niemals erwartet hätte.
Letztlich fühlte ich mich nicht wirklich zufrieden, bzw. aufgeklärt. Das emotionsgeladene Durcheinander in Verstrickungen war mir zu viel, wobei ich Momente hatte, in denen ich im Hinblick auf das Verhalten und die Reaktionen der Figuren nicht mehr durchblickte. Auch eine Aussprache der Charaktere am Ende machte die Sache für mich nicht rund.
Ich muss der Autorin aber trotzdem zugute halten, dass sie die Charakterzüge der Figuren schön zur Geltung gebracht hat. Man muss die Art Geschichte eben mögen.
Im Großen und Ganzen hat mich der Roman ziemlich deprimiert. Daher empfehle ich das Buch auch nur bedingt weiter. Wenn man Streitereien turbulent und lustig findet, liegt man mit diesem Buch richtig.