Mit 20 Jahren fasst Evie ihren ganzen Mut zusammen und verlässt die Einöde in der ihre paranoide Mutter sie gefangen hält. Sie will Freiheit und die Welt kennen lernen. An einer Raststätte trifft sie auf Hunter der sie entführt und sich das nimmt was er will. Die beiden durchqueren das Land und paradoxerweise spürt Evie in ihrer Gefangenschaft das erste Mal ein Gefühl von Freiheit.

"Beängstigend, und dennoch voller Humor, extrem dunkel und verstörend, aber auch sehr erotisch."
Das steht hinten am Buch und dieser Satz fasst das Buch einfach perfekt zusammen. Genau das habe ich erwartet und genauso habe ich es auch bekommen. Ich muss gestehen Dark Romane lese ich nicht sehr oft, aber eventuell könnte sich das in Zukunft ändern. Es ist einfach perfekt für zwischendurch! Es lässt sich extrem gut und schnell lesen und wie schon gesagt am glücklichsten hat mich gemacht das ich zu hundert Prozent das bekommen habe was ich mir erhofft hatte. Zwar habe ich zu Evie und auch Hunter nicht die super enge Bindung aufbauen können und habe die beiden eher beobachtet als das ich mit ihnen im Truck saß, aber mit jedem Kapitel mehr lernte man die beiden besser kennen und man konnte hinter dem ganzen kranken Mist verstehen welchen Sinn die beiden, auch vor allem Hunter, sehen.
Also um es auf den Punkt zu bringen: ich war gut unterhalten, ich habe es fast in einem weggesuchtet und ja es war schon auch sehr sexy!
3.5 von 5 Sternen von mir! Und eventuell hat mich dieses Büchlein sogar noch etwas mehr für das Genre angefixt!

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Darcia Bonnet will zur Herrin der Wicked werden, der finstersten Hexenseelen um ihre Schwester aus dem Jenseits zurück zu holen. Dazu muss sie dreizehn Hexen töten! Darcia eröffnet die Jagd auf die Hexen in New Orleans doch dann kommt ihr Valens Mariquise in die Quere auf dem ein schwerer, grausamer Fluch lastet. Darcia könnte Val's letzte Chance sein und so schließen die beiden einen Pakt doch schon bald müssen die beiden erkennen das ihre Schicksale miteinander verknüpft sind..
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Irgendwie fand ich erst sehr, sehr spät in die Geschichte, leider. Die düstere Atmosphäre die von Seite eins an herrscht und auch der Schreibstil der sich extrem schnell wegsuchten lässt haben mir leider trotzdem nicht geholfen ganz in der Geschichte anzukommen. Darcia ist eine sehr taffe und starke Protagonistin die alles bei den Hörnern packt und sich nicht verschrecken oder auch nur etwas sagen lässt. Sie macht ihr Ding, denn sie weiß für was sie kämpft. Aber irgendwie blieb sie mir leider etwas fern, zumindest sehr lange. Auch mit Valens hatte ich die gleichen Startschwierigkeiten, leider. Aber gegen Ende haben mich doch beide für sich gewinnen können! Der Waldtroll und die kleine Wila hatten mich aber sofort. Das Setting war klasse! Klar New Orleans hat schon von vornherein einen gewissen Vibe der einen einfach mitreißen kann, aber auch die Magie mochte ich gerne. Hexengeschichten hatte ich noch nicht so viele aber trotz der anfänglichen Problemchen konnte mich Lady of the Wicked dann doch überzeugen. Es wurde aber auch noch richtig spannend! Band zwei werde ich auf jeden Fall lesen und ich denke der könnte auch noch etwas besser werden für mich, jetzt da ich die Charaktere ja schon kennenlernen konnte. Ich gebe 3.5 von 5 Sternen und würde sagen das es ein solider Auftakt mit einen extrem schnell lesbaren Setting und einer tollen dunklen Atmosphäre war!

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Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch eben diese können gestohlen oder gehackt werden. Die britische Regierung nimmt nach einem Cyberangriff alle Staatsgeheimnisse offline und verwandelt sie in genetische Codes. Diese werden einer handvoll Auserwählten implantiert das die Informationen weiter geschützt sind. Doch jeder dieser sogenannten Wätcher verfolgt sein eigenes Ziel, und bald weiß niemand mehr wem er trauen kann..

John Marrs kanns einfach - einen Pageturner nach dem anderen raushauen. Ich bin wieder einmal extrem schnell durch die Story geflogen! Was vor allem an dem Schreibstil und die Erzählweise liegt. Der ständige Perspektivenwechsel macht alles automatisch spannend und man merkt gar nicht wenn man wieder 100 Seiten weggesnackt hat. Zu den Charakteren baut man so auch ganz ungewollt immer mehr Bindung auf, egal ob im positiven oder negativen Sinne. Manchmal ändern sich die Gefühle für einen Protagonisten aber auch in nur einem Kapitel weil der Autor wieder ein Geheimnis, oder eine Tatsache ans Licht befördert sie alles anders aussehen lässt. Alles in allem war es wieder ein guter Thriller. Beziehungsweise ein Near-Future-Thriller nur kann ich diesmal nicht so viele Sterne geben wie bei The One oder The Passengers die beiden haben mich noch mehr gefesselt. Wichtig ist auch: The Watchers ist zwar ein Einzelband aber man sollte die beiden vorherigen Bücher doch gelesen haben weil es einige Verweise oder auch Zusammenhänge gibt die einen überhaupt auf The One extrem spoilern!! Das Ende war auch wieder MarrsLike. Immer noch einen drauf und immer sehr an der Grenze das es zu viel des Guten werden könnte. Diesmal wars mir am Ende fast ein wenig TooMuch aber noch aushaltbar.
Ich gebe 3.5 von 5 Sternen und gebe mal eine generelle Leseempfehlung für den Autoren ab! Der Schreibstil gefällt mich einfach immer wieder!

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Als die Eltern von Grace plötzlich versterben bemüht sich ihr Onkel der Schuldirektor an der Katmere Academy in Alaska ist, das Grace zu ihm an die Schule und das Internat kommt. Grace bleibt nichts anderes übrig als dort hin zu ziehen. Tut sie es nicht ist sie ganz alleine in San Diego. Schon am ersten Tag trifft sie auf Jaxon Vega zu dem sie sich unerklärlicherweise extrem hingezogen fühlt. Alle warnen sie vor Jaxon weil er ein gefährliches Geheimnis hat, doch nicht nur Jaxon hat das. Sondern auch die gesamte Katmere Academy und deren Schüler.
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Ich wusste ja auf was ich mich da einlasse - zumindest teilweise - aber ich sage es gleich: ich hätte mir weit mehr erwartet. Wo fange ich an!?
DasSetting - ja das ist okay! Mehr als okay. Die Schule hat manchmal ganz leichte Hogwartsvibes und Alaska bringt sowieso schon eine ganz tolle mystische Atmosphäre mit sich, wie ich finde. Ich kann mir gut vorstellen warum die Autorin Alaska als Spielort ausgesucht hat.
Die Charaktere - hmpf!.. Grace ist mir einfach viel zu naiv! Ich musste auf jeder zweiten Seite die Augen wegen hier verdrehen, fast sind sie mir im Kopf stecken geblieben. Sorry, aber bis jetzt ist Grace so gar nicht mein Fall, aber sie hat ja noch genug Bände vor sich um eine Charakterwandlung hinzulegen. Jaxon, nja er ist eben er. Aber ich muss sagen ganz am Ende habe ich ihn dann doch interessant gefunden.
Die Wesen - zuviel kann ich hier nicht sagen, klar es ist jedem bewusst das ein bestimmtes Wesen vorkommt, ich will trotzdem niemanden spoilern. Ich finde es aber gut das es nicht bei dieser einen Art bleibt sondern verschiedene Arten auftauchen. Nur wurde das in Band eins viel zu wenig thematisiert und ist absolut ausbaufähig.
Der Schreibstil - ohja der ist klasse. Extrem schnell zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten sodass man gar nicht merkt das man wieder 150 Seiten gelesen hat. Der Schreibstil macht es einem auch mega leicht am Ball zu bleiben auch wenn einem so manches nicht ganz schmeckt.

Alles in allem kann ich den Hype nicht ganz verstehen - aber auch wenn mich mega viel genervt hat. Grace mega naiv ist und von einem Unfall in den nächsten gerät, die ganze Lovestory mehr als toxisch ist und mir das wourldbuilding dafür zu wenig war - ich werde weiter lesen. Es hat mega viel Potential und ich hoffe auf eine geile Charakterentwicklung. Die letzten drei Kapitel, quasi der Anhang lässt erahnen das es auch anders gehen kann.
Von mir gibt es 3.5 von 5 Sternen!

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Olivia lebt für das Tanzen und versucht als Bühnentänzerin Fuß zu fassen, obwohl ihre Eltern sie lieber an der Uni und später in einem gut bezahlten Job sehen würden. Aber sie kämpft hart weiter und so kommt es das sie gebucht wird für eine ganze Tournee einer erfolgreichen Sängerin. Doch der Choreograf ist ausgerechnet Dax. Der verbitterte, immer mies gelaunte Dax der vor Jahren noch in ihrer Clique war aber seit dem Unfall der seine Tanzkarriere beendet hat nichts mehr mit dem ganzen Freundeskreis zu tun hat. Aber bald merkt Olivia das die Luft im Training nicht nur vom Tanzen so heiß und geladen ist, sondern auch weil zwischen den beiden einige Spannungen Knistern.
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Ich habe mir echt viel erhofft von der Geschichte rund um Olivia und Dax. Olivia lernen wir schon in Band eins kennen und schon da habe ich sie ab ihrem ersten Satz geliebt. Sie ist eine extrem taffe junge Frau die sich wie eine Löwin für die Menschen einsetzt die sie liebt! Aber nicht nur für ihre Freunde tut sie das, sondern auch für ihre Leidenschaft das Tanzen. Sie hat es nicht immer leicht aber vielleicht ist sie auch gerade deswegen zu dieser tollen Frau geworden. Ihr Humor und die Sprüche die sie immer wieder bringt sind genau meins und deswegen liebe ich Olivia sehr!! Dax lernt man als Arsch kennen aber man merkt auch schnell das da nicht alles so sein kann wie es nach außen hin aussieht. Auch er wird mir sehr sympathisch und verstehen konnte ich ihn auch immer besser warum er so gehandelt hat wie er es eben gemacht hat. War zwar alles andere als korrekt - aber auch irgendwie nachvollziehbar! Auch das Setting, generell das Thema Tanzen und die ganze Dynamik der Clique mochte ich wieder sehr gerne. Aber leider habe ich die Gefühle von Olivia und Dax nicht ganz fühlen können. Irgendwie ist in dem Bezug der Funke bei mir nicht übergesprungen - leider.
Aber ich gebe 3.5 Sterne eben weil mir auch vieles daran sehr gut gefallen hat.

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