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Veröffentlicht am 10.07.2022

Geschichte ist etwas roh, Informationen haben gefehlt und Szenen liefen zu glatt

Schattensiegel
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Ein dunkler Fluch lastet auf dem Land bzw. der königlichen Familie. Nur eine kann den Fluch brechen: Alienor. Doch diese sitzt im Verließ und fristet ihr Dasein. Thierry befreit sie mit Zustimmung der ...

Ein dunkler Fluch lastet auf dem Land bzw. der königlichen Familie. Nur eine kann den Fluch brechen: Alienor. Doch diese sitzt im Verließ und fristet ihr Dasein. Thierry befreit sie mit Zustimmung der Königin und die Beiden machen sich auf den Weg, um den Fluch und dessen Verursacher zu besiegen. Dabei begegnen sie einigen Wesen, die ihren Weg kreuzen und auch einigen Wesen, die sie auf ihrem Weg begleiten. Alle haben das gleiche Ziel, auch wenn der ein oder andere auch sein eigenes Ziel verfolgt. Das ganze Land setzt seine Hoffnungen in Alienor, obwohl sie ihr bis zu Letzt nicht vollständig vertrauen. Kann Alienor zusammen mit Thierry den Fluch beendet?

Das Cover ist wirklich schön und hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Ich mag die Farben und auch die Frau, die als Alienor angedeutet wird. Der Schreibstil ist angenehm. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Die Geschichte wird mit einer guten Portion Humor erzählt, wodurch sie ein wenig aufgelockert wird. Lediglich die Namen und Orte waren teilweise Stolpersteine, die meinen Lesefluss etwas gehemmt haben.

Alienor ist eine starke junge Frau, die sich von Nichts und Niemanden unterkriegen lässt. Der Verrat von Thierry schmerzt sie jedoch immer noch tief im Herzen. Thierry trauert seiner Alienor noch hinterher. Er sucht das Mädchen von damals in ihr. Er durchlebt während der Geschichte eine tolle Entwicklung. Sein langes Leben lässt ihn an Traditionen und Gewohnheiten festhalten, die ihm Stabilität in seinem schier endlosen Leben gibt. Doch er muss im Laufe der Geschichte feststellen, dass er loslassen muss. Dies macht vor allem sein Jugendfreund deutlich, der sein Gegenspieler ist. Aber auch Alienor hat eine tolle Entwicklung durchlebt. Sie lernt ihre Kräfte verstehen und weiß wie sie sie einsetzen kann. Sie findet Vertrauen in sich und ihre Kräfte.

Alienor und Thierry haben mir ganz gut gefallen. Alienor muss Thierrys Verrat verkraftet, wohingegen Thierry sich auch selbst verzeihen muss. Die Beiden passen gut zusammen, denn sie sind beide keine Freunde der großen Emotionen. Sie zeigen ihre Zuneigung zueinander auf eine Art und Weise, die wohl nur sie verstehen.

Ich muss gestehen, dass ich den Teil mit dem Fluch leider nicht so ganz verstanden habe. Zu Beginn der Geschichte wurde mir auch leider viel zu wenig zum Fluch erklärt und ich hatte auch das Gefühl, dass die Protagonisten selbst keine Ahnung hatten. Und dennoch treten sie wagemutig gegen den Fluch an. Vor allem scheint es mir, dass dieser Fluch seit Jahrzenten über dem Land hängt. Da hätte ich schon gedacht, dass vor allem Thierry dazu besser informiert wäre. Für mich ist der Teil mit dem Fluch leider nicht so ganz ausgereift. Vor allem wenn man bedenkt, dass sich der Fluch eigentlich gegen die königliche Familie richtet, sollte man doch meinen, dass angrenzende Länder ihren Vorteil darin sehen. Man hätte auch einfach die letzte Königin opfern können und hätte danach Jemand anderen zum König oder zur Königin gekrönt.

Ich glaube mir fehlen einfach zu viele Informationen und vor allem habe ich zu viele Fragen, die nicht beantwortet werden. Aus meiner Sicht wird man als Leser komplett ahnungslos in die Geschichte geworfen. Und diese Verwirrung habe ich irgendwie von Anfang an behalten. Sicherlich wird das ein oder andere im Laufe der Geschichte geklärt, aber so wirklich zufriedenstellend war es für mich zum Ende leider nicht.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die beiden Charaktere, die Alienor und Thierry auf ihrem Weg begegnen und die die Beiden auch begleiten. Aus meiner Sicht haben die Vier in keiner Weise zusammengepasst. Vor allem haben Alienor und Thierry den beiden viel zu schnell vertraut. Daher finde ich es auch wenig verwunderlich, dass einer der Beiden ihnen in den Rücken fällt. Ich hatte als Leser leider das Gefühl, dass bei dieser Gruppe irgendwas ganz und gar nicht stimmt. Ich habe regelrecht auf den großen Knall gewartet. Das habe ich persönlich als sehr anstrengend empfunden. Für mich hatten Giselle und Rafael auch leider zu wenig Tiefgang. Die beiden Charaktere blieben sehr oberflächlich. Dabei finde ich Rafael als Protagonist echt spannend.

Auch wenn ich die Entwicklung von Thierry und Alienor positiv hervorheben kann, finde ich die Geschichte im Großen und Ganzen doch noch etwas roh. Mir haben schlichtweg zu viele Informationen gefehlt und irgendwie liefen diverse Szenen zu glatt.

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Veröffentlicht am 18.06.2022

Schwieriger Einstieg

Disney – City of Villains 1: Geheimnisvolle Mächte
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Mary ist eine Highschool-Schülerin, die nebenbei ein Praktikum bei der Polizei in Monarch City macht. Ihre Familie hat sie bei einem grauenhaften Mord verloren. Aus diesem Grund ist sie fest entschlossen ...

Mary ist eine Highschool-Schülerin, die nebenbei ein Praktikum bei der Polizei in Monarch City macht. Ihre Familie hat sie bei einem grauenhaften Mord verloren. Aus diesem Grund ist sie fest entschlossen Polizistin zu werden. Als eines Tages eine Mitschülerin verschwindet, wird ihr und einer Kollegin der Fall zugewiesen. Sie ist voller Eifer und möchte den Fall lösen. Als jedoch ihre beste Freundin ebenfalls verschwindet, wird es für sie persönlich. Auf der Suche nach den beiden Mädchen zeigt sich, dass viel mehr hinter dem Verschwinden steckt und sie nicht nur die Mädchen finden, sondern etwas, was viel größer ist und alle betrifft.

Das Cover gefällt mir gut und hat mich neugierig gemacht. Die dunklen Farbtöne lassen das Cover sehr geheimnisvoll und mystisch wirken. Es passt auf jeden Fall super zu Monarch City. Der Schreibstil ist angenehm und leicht. Die Spannung wird zum Schluss hin unerträglich, da man es kaum erwarten kann, ob die Mädchen und die Magie gefunden werden kann oder nicht. Und wenn sie gefunden werden, in welchem Zustand sie sein werden.

Mary ist eine Highschool-Schülerin, die von viel Leid geplagt wird. Sie hat ihre Familie bei einem grauenhaften Mord verloren. Dennoch zieht sie Kraft daraus und möchte mit allen Mitteln Polizistin werden und dafür Sorge tragen, dass Niemand das gleiche Schicksal erleiden muss. Darüber hinaus agiert sie als kleine Vermittlerin zwischen den beiden Gruppierungen der Stadt. Sie lässt sich von Nichts und Niemanden unterkriegen und geht ihren Weg.

Auch wenn mir das düstere Setting und auch die Hauptprotagonistin gefallen, muss ich gestehen, dass mir dieses Buch leider weniger gefallen hat. Gerade der Anfang hat sich für mich sehr in die Länge gezogen. Es gibt auch einige Szenen, die mich mehr verwirrt haben, als dass ich ins Buch gefunden hätte. Jedoch hat es sich gelohnt dran zu bleiben, denn zum Schluss wird es spannend.

In diesem Buch sind Ursula aus Arielle und Maleficent aus Dornröschen dabei, die die beiden verschwunden Mädchen darstellen. Dies merkt man auch direkt an deren Namen. Es ist also auch keine Überraschung, was ich schade finde. Dennoch hat mir der Einstieg in deren Schurken-Dasein gut gefallen. Und vor allem finde ich deren Entwicklung auch nachvollziehbar.

Auch wenn die Geschichte definitiv mal was anderes ist und ich auch auf gewisse Weise davon begeistert bin. Denn ich finde es immer toll, wenn man andere oder neue Aspekte einer Geschichte kennenlernt oder wie in diesem Fall einfach alles umgeworfen wird und was Neues kreiert wird. Dennoch war es einfach nicht meins. Der Einstieg war für mich schwierig und anstrengend. Und irgendwie wurde ich auch nicht so ganz warm mit der Geschichte selbst. Ich werde dennoch Band 2 eine Chance geben. Vielleicht kann mich der zweite Band besser in seinen Bann ziehen.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

Das verratene Herz
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Als das Herz von Malena zu schwanken und schmerzen beginnt, beginnt auch die Erde zu beben. Damit das Reich von seinem Untergang gerettet werden kann, muss Valerian sein Schicksal erfüllen und den Wunsch ...

Als das Herz von Malena zu schwanken und schmerzen beginnt, beginnt auch die Erde zu beben. Damit das Reich von seinem Untergang gerettet werden kann, muss Valerian sein Schicksal erfüllen und den Wunsch auf die göttliche Tontafel schreiben. Damit ist das Schicksal Malenas eigentlich besiegelt, denn diese ist zur absoluten Gefühlslosigkeit verdammt. Doch Malena hat vorgesorgt. Sie hat ihren Gardisten einen Eid schwören lassen, sodass dieser in dem Fall der Fälle sie und ihr Kind tötet. Doch leider scheitert ihr Plan. Sie regiert emotionslos und führt ihr Land in einen sinnlosen Krieg. Aries will Malenas Schicksal nicht akzeptieren, sodass er um sie und ihr gemeinsames ungeborenes Kind kämpft. Aber nicht nur Aries kämpft mit allen Mitteln, sondern auch Valerian, Taipa und Cheveyo. Die Lösung des Problems klingt einfacher als es ist: Sie müssen die vier Göttergaben vereinen.

Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist dem ersten Band sehr ähnlich, auch wenn es eine andere Farbgestaltung hat. Dennoch mag ich, wie auch bei Band 1, den blutigen Touch nicht so gern. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Stefanie Hasse hat einen sehr bildlichen Schreibstil, der das Geschehen vor den Augen aufleben lässt. Sie erzählt die Geschichte aus mehreren Perspektiven. Dadurch erhält man einen umfangreichen Einblick in die Gefühlswelten der Charaktere sowie deren Handlungen.

Die Charaktere sind an für sich gut ausgearbeitet. Jedoch konnte ich mit einigen Charakteren bis zum Schluss nicht so ganz warm werden. Ich glaube das liegt an den vielen verschiedenen Perspektiven und Charakteren. Gerade Malena und Valerian sind für mich zwei eher schwächelnde Protagonisten. Wohingegen Aries viel stärker hervortritt.

Ich muss gestehen, dass ich nicht so gut in die Geschichte gekommen bin. Und das obwohl der erste Band noch nicht so lange her ist. Aber da ich mich mit Band 1 schon schwer getan habe, zog es sich hier wohl weiter. Ich bin froh, dass es am Ende ein Glossar und Personenregister gibt, sodass ich zumindest die Charaktere wieder auf dem Schirm hatte.

Die Handlung ist auch in Band 2 für mich wieder schwer nachzuvollziehen. Es gibt Rückblenden und dann springt es zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her. Für mich war das alles zu viel auf einmal. Ich glaube, wenn es zwei Perspektiven gewesen wären, dann wäre ich vermutlich auch nicht so stark durcheinander gekommen.

Dennoch möchte ich betonen, dass ich die Idee der Dilogie bzw. Geschichte echt toll finde. Nur leider ist die Umsetzung für mich irgendwie nicht so ganz gelungen.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Tolle Protagonisten, tolle Idee, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen

The Run 2: Die Gaben der Götter
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Sari und die anderen haben den Run überstanden. Doch es wartet ein weiterer Run auf sie – der Herrscher-Run. Sari soll zusammen mit den anderen als göttliche Nachfahren ein neues Zeitalter einläuten. Der ...

Sari und die anderen haben den Run überstanden. Doch es wartet ein weiterer Run auf sie – der Herrscher-Run. Sari soll zusammen mit den anderen als göttliche Nachfahren ein neues Zeitalter einläuten. Der Run enthält wieder zahlreiche Tücken und Sari muss zu allem Übel auch noch gegen ihre Liebe antreten und kämpfen. Doch der Run ist nicht das, was sie eigentlich gedacht haben. Sie finden heraus, dass hinter dem Herrscher-Run etwas viel Größeres steckt.

Das Cover ist einfach nur großartig. Ich finde, dass das Gold mit dem Schwarz echt edel aussieht und auch perfekt zum Buch, zur Geschichte und auch zum ersten Band passt. Der Schreibstil ist angenehm, leicht und flüssig. Ich liebe es wie die Autorin mich auf die Reise mitnimmt und mir somit die Welt von Sari zeigt. Sie schafft es auch eine gute Portion Humor einzubauen, sowie ein wenig Liebe.

Sari ist eine junge Frau, deren Leben alles andere als glücklich verläuft. Ihre Mutter stirbt als sie ein junges Mädchen ist. Ihr Vater ist nur noch ein Schatten seines Selbst. Und ihr Bruder lebt als Mutant im Verborgenen. Keeran hat ebenfalls ein schweres Schicksal erwischt. Ihm wurden fast alle seine Erinnerungen genommen, sodass er nicht weiß, wer er eigentlich ist. Seine Identität ist ein großes Fragezeichen. Seine Erinnerungen sind jedoch auch Segen und Fluch zugleich.

Band 1 ist einfach nur göttlich und liebe ich sehr. Umso mehr schmerzt es mich, dass Band 2 mir eher weniger gefallen hat. Mir fiel der Einstieg ins Buch richtig schwer, obwohl ich Band 1 erst vor gut einem halben Jahr gelesen habe. Zum Glück bin ich aber nach gut 50-80 Seiten wieder in die Geschichte reingekommen. Dennoch gab es den einen oder anderen Handlungsstrang, dem ich nicht so ganz folgen konnte. Sodass ich dann auch nicht so ganz sagen konnte, was gerade überhaupt passiert ist und wie es jetzt weitergehen soll. Es war teilweise einfach etwas verwirrend für mich.

Dennoch ist die Handlung nach hinten raus ziemlich gut gewesen. Ich habe gerne Saris und Keerans Weg verfolgt, denn die Beiden sind ganz tolle Charaktere. Ich finde auch die Idee mit dem Run sehr originell und sie hat ein sehr großes Potential.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Hat meine Erwartungen leider nicht ganz getroffen

Disney – Dangerous Secrets 3: Aurora und DER DUNKLE SCHLAF (Maleficent)
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Aurora ist nach dem Fluch erwacht und wurde zur Königin ernannt. Sie herrscht über das Reich der Menschen sowie über das Reich der Feen. Sie möchte jedoch die beiden Reiche nicht unabhängig voneinander ...

Aurora ist nach dem Fluch erwacht und wurde zur Königin ernannt. Sie herrscht über das Reich der Menschen sowie über das Reich der Feen. Sie möchte jedoch die beiden Reiche nicht unabhängig voneinander regieren, sondern es einen. Doch dies ist schwieriger als gedacht, denn beide Völker sind von Vorteilen und der Situation geplagt, sodass sie kein Vertrauen gegenüber einander haben. Und als wenn diese Aufgabe ihr nicht schon genug Sorgen bereitet, so buhlen noch einige Männer um ihre Hand. Doch welcher Mann kann ihr Herz zum Schmelzen bringen?

Das Cover passt wieder hervorragend mit dem Schlüsselloch zum Rest der Reihe. Das Cover ist düster und passt somit auch zur Geschichte von Dornröschen und Maleficent. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und sehr detailliert. Holly Black schafft eine schöne märchenhafte Stimmung.

Das Buch baut auf dem Film auf, daher rate ich den Film vorher gesehen zu haben. Ansonsten könnte man Schwierigkeiten haben dem Buch zu folgen bzw. man wird an einigen Stellen verwirrt sein. Denn Dornröschen als Märchen taucht in dem Buch nur am Rande auf.

Ich finde es schön, wie Aurora versucht die Völker zu einen. Sie lässt sich auch von der Gegenwehr nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Das zeigt ganz klar ihre Stärke als Herrscherin. Und auch die zahlreichen Intrigen machen die Handlung interessant. Jedoch nicht spannend. Denn die Handlung ist aus meiner Sicht total vorhersehbar.

Die gilt auch für die Liebesgeschichte mit Prinz Phillip. Sie ist komplett vorhersehbar. Und leider kann ich zwischen den Beiden auch keinerlei Liebe spüren. Sie wirken auf mich wie richtig gute Freunde. Das hat mir leider etwas die Freude am Lesen genommen. Denn geraten bei Märchen erwarte ich für meinen Teil eine kleine Portion Kitsch.

Und weil so viel vorhersehbar ist, kam für mich auch leider keine Spannung auf. Daher empfinde ich die Geschichte auch als eher langweilig und vor sich hinplätschernd. Zudem habe ich nach dem Klappentext einfach mit einer anderen Geschichte gerechnet. Der Aspekt, dass Aurora mit dem Einschlafen Probleme hat, kommt für mich absolut zu kurz. Es ist eine kleine Nebenerzählung, die aber nichts mit der Hauptgeschichte zu tun hat. Daher konnte mich die Geschichte auch leider nicht in seinen Bann ziehen. Auch wenn mir die Idee der beiden Völker richtig gut gefallen hat.

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