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Veröffentlicht am 02.07.2022

Abgebrochen

Stadt aus Wind und Knochen
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Knapp die Hälfte des Buches habe ich gelesen, bevor ich mich schlussendlich dazu entschieden habe, es abzubrechen. Ich halte es nicht für prinzipiell schlecht, aber es war definitiv nicht der richtige ...

Knapp die Hälfte des Buches habe ich gelesen, bevor ich mich schlussendlich dazu entschieden habe, es abzubrechen. Ich halte es nicht für prinzipiell schlecht, aber es war definitiv nicht der richtige Moment für die Geschichte und mich.
Zuerst muss ich sagen, dass der Klappentext schon viel zu viel verrät. Das, wovon dort berichtet wird, passiert gerade mal in der Hälfte der Geschichte. Es dauerte einfach unfassbar lange, bis man überhaupt an den Punkt kam. Das davor wirkte immer ein bisschen wie hinhalten, es passierte nicht so wahnsinnig viel.
Was es mir beim Lesen schwer gemacht hat, waren die fehlenden Erklärungen. Es wird zwar von den Türmen berichtet, aber weder wusste man so richtig, warum es sie gibt, wie sie entstanden sind, wie sie wachsen, welche Rolle die Sänger spielen, welche der Rest des Volkes. Mir fehlte es schlicht an dem Gesamtkonzept, um diese Welt zu verstehen. An vielen Stellen fühlte es sich aber so an, als würde dieses Wissen vorausgesetzt und das hat mir das Lesen immer wieder sehr erschwert.
Hinzu kommt, dass die Geschichte ausschließlich aus der Sicht von Kirit erzählt wird, was auf die Dauer auch recht eintönig wirkte. Da gab es einige spannende Charaktere, die ruhig mehr Aufmerksamkeit hätten bekommen können. Denn im Kern sind mir alle - auch die Protagonistin selbst - recht blass geblieben. Was vielleicht auch aber daran liegen mag, dass ich sie alle nicht wirklich in das System einordnen konnte und mir ihre Rollen nicht so wirklich klar geworden sind.
Schlussendlich lag das Buch dann eine Weile in der Ecke, ich habe immer wieder andere vorgezogen. Das sagt schon eine Menge aus und deswegen hab ich mich für den Abbruch entschieden. Mir fehlte auch einfach die Motivation, weiter die Geschichte zu verfolgen und noch weniger zu verstehen.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Abgebrochen

Das Reich der sieben Höfe – Teil 2: Flammen und Finsternis
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Band 1 der Reihe konnte mich schon nur mäßig überzeugen, den Hype verstehen tue ich immer noch nicht. Und dennoch wollte ich dem ganzen noch eine Chance geben, diesmal aber mit dem Hörbuch. Schlussendlich ...

Band 1 der Reihe konnte mich schon nur mäßig überzeugen, den Hype verstehen tue ich immer noch nicht. Und dennoch wollte ich dem ganzen noch eine Chance geben, diesmal aber mit dem Hörbuch. Schlussendlich musste ich dann aber doch einsehen, dass auch das nichts wird und habe das Hörbuch in der Hälfte abgebrochen.
Die Handlung fand ich an sich gar nicht so schlecht. Wenn sie auch anfangs recht zäh gewesen ist, weil nichts vorwärts ging, wurde sie dann bei Rhys Auftauchen doch spannender und interessanter. Man konnte mehr über die Welt erfahren, neue Charaktere kennenlernen. Endlich ein Ziel haben, wohin uns die Geschichte des Bandes führen wird. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass man ein bisschen mehr vorwärts kommt. In der Hälfte war man noch nicht wirklich viel weiter als am Anfang. Und der Fortgang hat mich dann auch nicht so sehr mehr reizen können.
Für die Geschichte spricht auf jeden Fall Rhysand. Den mochte ich - wenn er auch manchmal ein bisschen seltsam war, so war er doch ehrlich und brachte einiges voran. Auch seine Freunde und Weggefährten mochte ich sehr.
Dagegen hat mich Tamlin einfach nur genervt. Ich hab ihn und seine Handlungen nicht verstehen können, fand sie im Gegenteil nur unfassbar fragwürdig. Ich war da doch sehr froh, als Rhys aufgetaucht ist und ich Tamlin nicht mehr erleben musste.
Am meisten hat mich aber wohl auch hier wieder die Protagonistin selbst gestört. Bei vielen habe ich gelesen, dass sie sie für eine starke Frau halten. Hab ich leider so gar nicht finden können. Nur eine naive Persönlichkeit, die ständig gerettet werden muss und einfach nicht einsehen will, dass sie alleine nicht weiterkommt. Zudem haben mich ihre sich ständig im Kreis drehenden Gedankengänge irgendwann so sehr genervt, dass ich einfach nicht mehr wollte.
Hätte man noch eine andere Sichtweise gehabt, z.B. die von Rhys, dann hätte es vielleicht anders ausgesehen. Dann wäre Abwechslung da gewesen. Aber so war es mir einfach zu viel des Guten und ich hatte keine Lust mehr, dass Hörbuch weiterzuhören.
Über die Sprecherin kann ich mich dagegen nicht besprechen. Die hat einen guten Job gemacht, sodass es nicht langweilig geworden ist, der Geschichte zu lauschen. Auch wenn ich manchmal die Stimmlagen nicht ganz auseinander halten konnte.
Simon Jäger habe ich bis zum Zeitpunkt des Abbruchs nicht gehört, von daher kann ich ihn nicht beurteilen.

Mein Fazit
So interessant ich die Handlung an vielen Stand fand, so spannend ich Rhys und seine Weggefährten fand ... am Ende hat es nicht gereicht, um die Geschichte zu Ende hören zu wollen. Die Protagonistin hat einfach zu sehr an meinen Nerven gezerrt, als dass ich darauf noch Lust gehabt hätte. Den Hype um die Reihe kann ich leider nicht teilen. Die Sprecherin hat dennoch einen guten Job gemacht, ich habe ihr gerne zugehört.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Abgebrochen

Wütender Sturm (Die Farben des Blutes 4)
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Band 3 hatte mich ja schon nicht mehr so ganz überzeugen können, aber es gab doch noch ein paar Dinge, die ich gerne wissen wollte. Und es bot sich an, dass Buch gemeinsam mit einer Freundin zu lesen, ...

Band 3 hatte mich ja schon nicht mehr so ganz überzeugen können, aber es gab doch noch ein paar Dinge, die ich gerne wissen wollte. Und es bot sich an, dass Buch gemeinsam mit einer Freundin zu lesen, was es natürlich einfacher gemacht hat, überhaupt zu beginnen.
Die Geschichte hat es mir sehr schwer gemacht und schlussendlich habe ich nach 482 Seiten doch die Entscheidung getroffen, sie abzubrechen. Denn danach folgen ja immer noch knapp 300 Seiten und darauf hatte ich dann nun wirklich keine Lust mehr.
Gestört haben mich zum einen die verschiedenen Sichten. Nicht per se die Tatsache, dass es sie gibt, sondern welche gewählt wurden. Mare Barrow ist klar, sie war ja seit Band 1 Erzählerin der Geschichte. Evangelina Samos fand ich dagegen schon ein wenig schwierig, aber tatsächlich hat mich ihre Sicht noch am meisten überzeugt. Iris Cygnet fand ich einfach nur nervig und völlig unnötig. Zum Zeitpunkt des Aufhörens hatten auch Cal und Maven je ein Kapitel gehabt ... die aber nicht viel gebracht haben. Ich hätte gerne Mavens Sicht dauerhaft gehabt, das wäre auf jeden Fall spannend geworden.
Was die verschiedenen Sichten leider auch verursacht haben, war Langeweile bei mir. Die Handlung plätscherte bis zum Abbruch einfach nur dahin. Es passierte nicht wirklich viel, die wenigen Kämpfe waren doch recht einfach und sehr erwartetbar in ihrem Ergebnis. Was mich aber meisten gestört hat, sind die Intrigen. Ich mag Intrigen, das ist nicht der Punkt, aber ich mag es auch, wenn sie überraschend kommen. Durch die verschiedenen Sichten hat man aber immer schon die Planung der Intrigen mitbekommen und dadurch ging der Überraschungseffekt natürlich völlig verloren. Zudem sind mir viele Wendungen auch zu einfach gewesen oder per Fingerschnippen gelöst worden.
Bei der Dicke des Buches hatte ich definitiv mehr Inhalt erwartet. Es wirkte an vielen Stellen einfach nur wie eine Füllung, aber nicht wie ein Vorankommen. Für meinen Geschmack waren es jetzt schon zu viele Seiten, auf denen nichts passiert ist. Und es folgen ja noch einige. Das hätte man echt deutlich kürzer fassen können. So schön mehrere Sichten sind, wenn sich die Gedanken dann wiederholen, kanns mich einfach nicht mehr fesseln.
Und die Protagonisten selbst? nun wenn ich ehrlich bin, dann mochte ich nur die Nebencharaktere, wie zum Beispiel Farley oder Kilorn. Sie sind sich selbst einfach treu geblieben und haben mich einige Male zum schmunzeln gebracht.
Mare Barrow hat mich ja schon länger in den Wahnsinn getrieben, das hat sich hier nicht geändert. Ich mag sie und ihre Art einfach nicht und viele ihrer Handlungen oder Aussagen konnte ich auch nicht so ganz nachvollziehen.
Evangelina Samos hat mir noch ganz gut gefallen, was bewundernswert ist, weil ich sie bis zu diesem Band nicht ausstehen konnte. So kann es manchmal sein, aber sie ist sich selbst eben treu geblieben.
Iris Cygnet hab ich auf den Tod gehasst. Sie habe ich absolut nicht verstanden, ich fand sie dumm und naiv und ihre Sichten waren immer am anstrengensten.
Cal und Maven sind mir ehrlich gesagt zu sehr hinter den Damen zurückgeblieben. Was ich schade fand, denn ihre Entwicklungen erschienen mir eigentlich sehr spannend.
Schlussendlich muss ich sagen, dass es mich einfach nicht mehr interessiert hat, wie die Geschichte ausgehen wird. Gerade die letzten Seiten, die ich gelesen habe, haben viele Fragen aufgeworfen und irgendwie für mich keinen Sinn mehr ergeben.
Von anderen Rezensionen weiß ich, dass das Ende wohl recht offen ist, was ja nicht so meins ist. Ich würde dann schon gerne mehr wissen wollen und da ist es vielleicht auch ganz gut, wenn ich es gar nicht weiß.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Abgebrochen

Das Lied der Sonne
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Nach dem das Buch eine Woche bei mir rumlag, ohne dass ich auch nur eine Seite gelesen habe, hab ich es schlussendlich bei Seite 137 abgebrochen.
Ich habe schon einige Bücher von Jennifer Wolf gelesen, ...

Nach dem das Buch eine Woche bei mir rumlag, ohne dass ich auch nur eine Seite gelesen habe, hab ich es schlussendlich bei Seite 137 abgebrochen.
Ich habe schon einige Bücher von Jennifer Wolf gelesen, die meisten davon haben mich absolut begeistern können. Ich liebe ihren Schreibstil, er hat was einiges, was fesselndes. Das habe ich hier komplett vermisst. Ich hab da keine Jennifer Wolf gelesen. Es wollte sich kein richtiger Lesefluss einstellen, es las sich im Gegenteil eher sehr schleppend. Es hat mich auch gestört, dass bis zu dem Zeitpunkt, wohin gelesen habe, zu viele beschreibende Sätze waren und wenig Dialoge. Wenn sich da ein Absatz über fast die ganze Seite zieht, war das ziemlich anstrengend. So ausführlich beschreibend hätte ich es auch nicht gebraucht.
Gefehlt hat mir eine Karte. Ich konnte mir die Lage der verschiedenen Länder nicht vorstellen (geschweige denn, das sich einen Überblick hatte, welche es alles gibt). Außerdem hatte ich einfach kein Gefühl für Entfernungen. Eine Reise von mehreren Tagen, von der man aber nichts erlebt, war da nicht hilfreich.
Die Handlung ... nun ja, ich fand sie durchschnittlich. Es gab zwar Überraschungen, aber deren Sinn erschloss sich mir nicht so richtig. Es wirkte eher, als müsste man hier unbedingt Geheimnisse und Verbindungen einbauen, aber ohne, dass sie einen konkreten Sinn für die Handlung hatten. So wirklich was passiert, ist ebenfalls nicht. Es plätschert so vor sich hin und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich schon weiß, wie das ganze ausgehen wird. Und das hat natürlich nicht dafür gesorgt, dass die Leselust gesteigert wurde.
Protagonistin Lanea und ich sind nicht auf einen grünen Zweig gekommen. Ihre Entscheidungen konnte ich teilweise einfach nicht nachvollziehen. Zudem war sie mir einfach zu wankelmütig und spontan. Da hat ihre Mutter ein Geheimnis, erzählt es ihr endlich, ohne groß was zu erklären oder ins Detail zu gehen - und Lanea akzeptiert alles sofort und Friede-Freude-Eierkuchen. Nope, für mich nicht nachvollziehbar.
Zu Aaren kann ich nicht viel sagen. Ja, er war da, aber ziemlich unpräsent und als Prinz hab ich ihn auch nicht wahrgenommen. Mag sich vielleicht noch ändern, aber ich hatte kein Bedürfnis, seine Vielleicht-Wandlung zu verfolgen.
Die Nebencharaktere waren soweit okay, gingen mir aber insgesamt auch ein wenig unter. Oder, wie im Falle der Mutter, waren mir einfach zu unverständlich, weil es für ihr Handeln keine Erklärung gab.
Die Liebesgeschichte bzw. das, was es bisher davon gab, stellt für mich das größte Unverständnis dar. Ich hab nicht verstanden, wann und wichtiger warum sich Lanea eigentlich in Aaren verliebt hat. Es war einfach da, ohne dass man den Eindruck gewinnen konnte, dass die beiden sich groß gesehen oder gar gekannt haben. Schlussendlich gab wohl auch das den Ausschlag, das Buch abzubrechen, weil es einfach an den Haaren herbeigezogen wirkte.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Abgebrochen

Heliopolis (Band 1) - Magie aus ewigem Sand
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Mein erster Abbruch dieses Jahr und ich habe mich damit auch echt schwer getan. Abbrechen ist für mich eigentlich immer die letzte Option und im Regelfall ist dann doch noch ein Fünkchen Motivation da, ...

Mein erster Abbruch dieses Jahr und ich habe mich damit auch echt schwer getan. Abbrechen ist für mich eigentlich immer die letzte Option und im Regelfall ist dann doch noch ein Fünkchen Motivation da, das Buch zu beenden. Tatsächlich war das hier aber nicht der Fall - was mich doch ein wenig überrascht hat. Auf Seite 254 von 461 habe ich das Buch schlussendlich abgebrochen.
Eigentlich haben zwei Hauptgründe diese Entscheidung herbei geführt. Einer wundert mich nicht, denn den hab ich momentan gerade bei Jugendbüchern öfter: die Protagonistin. Akasha ist mir nicht wirklich sympathisch geworden und irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr lesen, wie sie schon wieder mit ihrem Schicksal hadert und es ihr ja so schlecht geht. Sorry, aber anderen gehts definitiv schlechter als ihr.
Zweiter Hauptgrund: die Story. Ich weiß, dass man das Rad nicht neu erfinden kann, aber man doch einfach mal ein paar überraschende Kniffe einbauen. Etwa in der Hälfte des Buches kommt der erste größere Höhepunkt (wenn man den am Anfang ausklammert, der ja schon im Klappentext ausführlich erwähnt wird). Aber eben dieser Höhepunkt hat bei mir nur Kopfschütteln hervorgerufen, weil er so dermaßen offensichtlich war. Die Vermutungen hatte ich beim Klappentext schon und sie haben sich mit jeder Seite mehr abgezeichnet. Und ab dem Moment habe ich dann feststellen müssen, dass es mich schlicht nicht mehr interessiert, wie die Geschichte weitergeht. Eben weil ich das Gefühl hatte, schon wieder zu wissen, was da noch kommt. Und wenn ich mir den Klappentext von Band 2 so durchlese, dann liege ich damit auch nicht falsch.
Was noch zu meinem Unmut beigetragen hat, war die Dreiecksgeschichte. Die fand ich irgendwie ein bisschen fehl am Platz, die Geschichte hätte sie nicht gebraucht. Zumal ich auch hier schon eine Theorie hatte, wer am Ende der Glückliche sein wird - und ja, auch hier hatte ich recht (habs in Band 2 am Ende nachgeschaut^^)
Die Idee mit den verschiedenen Häusern und der Magie fand ich gut. Aber ich hab sehr schnell wieder vergessen, welches Haus für was stand, welche Fähigkeiten hat und wer wohin gehört. Da wäre eine Übersicht doch schön gewesen. Außerdem hätte ich insgesamt gerne mehr darüber erfahren.
Ein paar positive Worte gibts auch noch: die anderen Charaktere haben mir soweit gut gefallen, auch wenn mir der ein oder andere ein bisschen untergegangen ist. Könnte sein, dass sich das noch geändert hat, das weiß ich aber nicht.
Auch der Stil der Autorin las sich flüssig und an sich bin ich relativ schnell durch die Seiten gekommen. Aber schlussendlich hat beides nicht gereicht, um das Buch weiterlesen zu wollen.

Mein Fazit
Konnte mich nicht überzeugen
So spannend der Klappentext klang, das Buch konnte mich nicht überzeugen. Die Handlung fand ich vorhersehbar, die Protagonistin nervte mich, die Dreiecksgeschichte störte - schlussendlich habe ich das Buch knapp in der Hälfte abgebrochen, weil es mich schlicht nicht mehr interessiert hat, wie die Geschichte weitergeht. Und weil ich den Eindruck hatte, genau zu wissen, was da noch kommt.

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