Cover-Bild Rise and Fall (Faith-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Faith-Reihe"
(179)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.05.2022
  • ISBN: 9783958186415
Sarah Stankewitz

Rise and Fall (Faith-Reihe 1)

Faith-Reihe | Der BookTok Erfolg und SPIEGEL-Bestseller: Friends-To-Lovers Romance, der unter die Haut geht und Hoffnung schenkt

Auftakt der Faith-Trilogie von Sarah Stankewitz: Romantisch, dramatisch, zum Weinen und zum Lachen!

»Die Geschichte von Sky und Carter hat mich zutiefst berührt und wird mich so schnell nicht wieder loslassen.« thebookelle

Wenn du den Boden unter den Füßen verlierst, musst du nach den Sternen greifen!

Nach einem One-Night-Stand mit ihrem besten Freund Carter flieht Skylar überstürzt aus der Wohnung. Auf dem Heimweg hat sie einen Unfall, der ihr Leben für immer verändert. Sie wird nie wieder gehen können und sitzt von nun an im Rollstuhl. Carter verlässt am Morgen nach ihrer gemeinsamen Nacht für ein halbes Jahr das Land, um als Musikjournalist mit einer Band durch Europa zu touren. Sky möchte nicht, dass er für sie seinen Traum aufgibt, und so verheimlicht sie ihm den Unfall. Und ihre Gefühle, die weit über eine Freundschaft hinausreichen. Doch seine Rückkehr naht, und bald müssen sie sich der Wahrheit stellen…

Die berührende Faith-Reihe

  1. Rise and Fall: Wenn du den Boden unter den Füßen verlierst, musst du nach den Sternen greifen.
  2. Shatter and Shine: Wenn in einer lauten Welt plötzlich alles verstummt, kannst du nur noch auf dein Herz hören.
  3. Dream and Dare: Wenn die Angst dir die Sprache verschlägt, musst du dein Herz singen lassen.


*** Eine berührende Friends-To-Lovers-Geschichte über einen Unfall, der alles verändert, und eine ganz besondere Liebe. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite! ***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2022

Grundsätzlich emotional, in der Umsetzung etwas flach

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Worum geht’s?
Eigentlich sind Carter und Skylar schon immer beste Freunde, bis ein One Night Stand ihre gesamte Beziehung auf den Kopf stellt. Völlig überstürzt will Skylar eigentlich bloß das Weite suchen, ...

Worum geht’s?
Eigentlich sind Carter und Skylar schon immer beste Freunde, bis ein One Night Stand ihre gesamte Beziehung auf den Kopf stellt. Völlig überstürzt will Skylar eigentlich bloß das Weite suchen, als ein Unfall ihr Leben für immer verändert. Um Carter nicht von seiner sechsmonatigen Europareise abzuhalten, erzählt sie ihm nichts – und bringt damit ihre ohnehin schon fragile Beziehung gefährlich ins Wanken.


Meine Meinung
Grundsätzlich finde ich es super, Friends-to-Lovers mit gesellschaftsrelevanten Themen zu verbinden, da Sichtbarkeit und ein offener Umgang gerade in Bezug auf das Thema Behinderung definitiv wichtig ist.

Gut gefallen hat mir zunächst einmal, wie flott sich dieses Buch trotz der teils sehr emotionalen Themen hat lesen lassen. Die Nebencharaktere waren überwiegend sympathisch gestaltet, und auch die Rückblenden in die gemeinsame Kindheit der beiden Protagonisten fand ich passend eingesetzt.

Was mich dann aber leider so ein wenig an der Umsetzung gestört hat, war die scheinbare Unbewegtheit, mit der Protagonistin Skylar all den Veränderungen in ihrem Leben begegnet ist. Bei ihr hätte ich mir zumindest ein wenig mehr Reflexion erhofft, denn gerade die emotionale Komponente eines Charakters ist ja eigentlich das, was mich beim Lesen wirklich interessiert und hier in meinen Augen einfach eindeutig zu kurz gekommen ist.

Auch Carter war als Protagonist leider nicht mein Fall, was aber primär daran lag, dass er mir als Figur überhaupt nicht authentisch vorkam. Sein Verhalten fand ich stellenweise doch eher fragwürdig und insbesondere in Hinblick auf seine Emotionen eher ambivalent, und seine besten Szenen habe ich tatsächlich in den Rückblenden in die gemeinsame Kindheit der beiden Protagonisten gesehen.


Fazit
Insgesamt hatte diese Geschichte eindeutig mehr Potenzial, insbesondere in Hinblick auf die beiden Protagonisten. Thematisch hat mir die Umsetzung zwar an sich gefallen, emotional hat mir hier aber eindeutig Tiefe gefehlt, was beim Lesen leider irgendwann eher frustrierend wurde.

Von mir gibt es dafür knappe drei Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

too much

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Der Roman wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt und wirft einen direkt zu Beginn unmittelbar in die Geschehnisse. Der Schreibstil ist dabei flüssig, sodass man relativ gut durchkommt, stellenweise ...

Der Roman wird aus der Sicht beider Protagonisten erzählt und wirft einen direkt zu Beginn unmittelbar in die Geschehnisse. Der Schreibstil ist dabei flüssig, sodass man relativ gut durchkommt, stellenweise wirkt es aber etwas chaotisch.
Mir hat die Grundidee des Romans sehr gefallen, da eine eher seltene Thematik aufgegriffen wird und hier Repräsentation findet. Leider wurde ich im Verlauf der Story aber immer weniger abgeholt. Zwischendurch gibt es zwar stellen, die mich persönlich mitgenommen haben, aber irgendwann kommen immer neue, kurz abgehandelte Konflikte auf, die das Ganze wirr machen. Meiner Meinung nach hätten ein, zwei zentrale Konflikte (die dafür etwas ausführlicher und realistischer hätten behandelt werden können) vollkommen ausgereicht.
Das übertriebene Drama hat dafür gesorgt, dass ich etwas "abgestumpft" wurde und nicht mehr so richtig mit den Protagonisten mitfühlen konnte. Die Überladung mit Problemen lässt die Beziehungsentwicklung zu kurz kommen, es fehlt an emotionaler Entwicklung, die durch Kitsch kompensiert werden soll. Zwar gibt es Rückblicke und die Freundschaft zwischen Skylar und Carter ist eng dargestellt, aber die nächsten Schritte zu einer richtigen Paarbeziehung werden nicht so gut aufgezeigt, wodurch die Dynamik leider etwas verloren geht.
Über Skylar erfährt man relativ viel, aber bei Carter fehlt es an wirklicher Backstory und sein Handeln erscheint stellenweise eher unverständlich, sodass er mir fern geblieben ist. Ohne Spoiler: ein bestimmter Plottwist hat mich persönlich außerdem so extrem gestört, dass ich kurzzeitig überlegt habe, abzubrechen. Der Punkt erschien mir extrem unnötig und die Protagonisten haben meiner Meinung nach nicht realistisch auf das Ganze reagiert, was dazu geführt hat, dass ich mich immer weniger in die beiden hineinversetzten konnte.

Insgesamt eine schöne Idee, aber zu viel Kitsch und Drama.

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Veröffentlicht am 18.08.2022

Hätte mir mehr erwartet...

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"Rise and Fall" ist ein New-Adult-Roman und der Auftaktband der "Faith"-Reihe aus der Feder der Autorin Sarah Stankewitz.
Klappentext und Leseprobe des Buches hatten mich sehr angesprochen.
Mir gefiel ...

"Rise and Fall" ist ein New-Adult-Roman und der Auftaktband der "Faith"-Reihe aus der Feder der Autorin Sarah Stankewitz.
Klappentext und Leseprobe des Buches hatten mich sehr angesprochen.
Mir gefiel die gemeinsame Vergangenheit und die enge Verbindung von Skylar und Carter sehr gut. Es war für mich auch noch nachvollziehbar, dass Skylar zunächst vor einer Veränderung ihrer jahrelangen Verbindung mit Carter zurückschreckt und deswegen nach ihrem OneNight-Stand flüchtet. Die tragische Entwicklung, die durch ihren nächtlichen Aufbruch ausgelöst wird, ist dramatisch.
Manch andere Entscheidung von Skylar konnte ich leider nicht nachvollziehen. Der Einblick in Skylars Leben nach ihrem Unfall gut gemacht.
Mit Carter wurde ich leider nicht so recht warm und das weitere Drama um Megan war mir dann einfach zu viel in der ganzen Geschichte..

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Veröffentlicht am 09.07.2022

Zu viel Drama für ein Buch!

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Auf Rise and Fall war ich sehr neugierig, weil ich die Grundlage der Geschichte total anders und spannend fand und neugierig darauf war, wie die Autorin dieses Thema umsetzt. Dass Carter und Sky sich schon ...

Auf Rise and Fall war ich sehr neugierig, weil ich die Grundlage der Geschichte total anders und spannend fand und neugierig darauf war, wie die Autorin dieses Thema umsetzt. Dass Carter und Sky sich schon seit 15 Jahren kennen und lieben, füreinander schon jetzt die jeweils wichtigsten Menschen im Leben sind und dass sich diese innige Liebe jetzt nach all der Zeit in eine ganz andere Richtung entwickelt, die den beiden erst einmal ziemliche Angst einjagt, fand ich total schön.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch lies sich locker und schnell lesen. Trotzdem konnte mich das Buch emotional nicht so richtig abholen und berühren, ich hatte immer eine gewisse Distanz zu den Protagonisten und der Geschichte. Das lag wohl vor allem daran, dass ich sowohl mit Sky, als auch mit Carter nicht zu 100% warm wurde. Vor allem die Werte, die Carter teilweise vertreten hat, der ja doch ein ziemlicher Aufreißer war, konnte ich nicht teilen. Sky fand ich zwar total mutig und sympathisch, ich habe bewundert, wie selbstlos sie ist und wie gut sie nach ihrem Unfall mit ihrer neuen Realität klar kam, aber gleichzeitig war das ganze vielleicht auch bisschen zu perfekt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man es schafft, dem wichtigsten Menschen in seinem Leben einen so schweren Unfall mit derartigen Folgen für ganze sechs Monate zu verheimlichen. Wie wichtig kann diese Person und die Beziehung denn dann sein, wenn ich ihr für ein halbes Jahr lang nur noch Lügen erzähle? In die Sache mit der Querschnittslähmung kann ich mich weniger gut hineinversetzen, aber auch hier fand ich es doch etwas unrealistisch, dass Sky einfach hinnimmt, was passiert ist, sich Katheter legt und alles und kaum etwas von den Anfangsschwierigkeiten rüberkommt, die sie damit doch gehabt haben MUSS. Und als ob sie es dann schafft, Carter gegenüber auf heile Welt zu tun... Aber damit nicht genug, denn im Buch ging es ja eigentlich vor allem um die Beziehung zwischen Carter und Sky. Ich habe mich schon früh gefragt, wie die Autorin aus der ganzen liebe, die schon da ist, sich aber nur verändert, ein ganzes Buch schreiben will. Die Antwort ist: Drama! Es ist schon schwer vorstellbar, dass in zwei Leben so viel Drama geschieht, wie es bei Sky und Carter der Fall war. Ständig geschahen neue, krasse Dinge, die mich teils völlig kalt ließen, weil es mir einfach zu viel des Guten wurde. Gleichzeitig wurden diese Themen eben auch schnell abgehandelt und dadurch in ihrer Dramatik heruntergespielt, um gleich darauf den nächsten Schock zu platzieren. Da wurde es mir gegen Ende dann einfach zu viel.
Grundsätzlich fand ich die Geschichte kurzweilig und schön zu lesen, es wurden viele ernste Themen behandelt und vor allem die schwere Kindheit von Sky und Carter, die durch die Pflegeeltern Heather und Charles um so vieles besser gemacht wurde, fand ich sehr berührend und toll beschrieben. Dennoch hatte ich auch einige Kritikpunkte an dem Buch, weshalb es mich nicht vollständig überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Interessante Themen

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Skylar und Carter sind beste Freunde. Doch als sie eine Nacht miteinander verbringen, ist alles anders. Carter ist für Monate in Europa und Skylar verheimlicht ihm einen Unfall. Seitdem ist sie querschnittsgelähmt. ...

Skylar und Carter sind beste Freunde. Doch als sie eine Nacht miteinander verbringen, ist alles anders. Carter ist für Monate in Europa und Skylar verheimlicht ihm einen Unfall. Seitdem ist sie querschnittsgelähmt. Wird Carter die Lüge verzeihen?

Ich mochte wie die Autorin das Thema Querschnittslähmung in dem Buch eingebaut hat. Das geschieht sehr einfühlsam und trotzdem schonungslos. Viele Informationen darüber waren mir neu. Auch die Gedanken und Gefühle von Skylar haben das unterstützt.

Auch das Thema Pflegeeltern und Adoption ist wichtig und man erhält Einblicke.

Leider hat mich die Geschichte nicht überzeugt, weil es einige Längen gab. Ich wurde auch nicht so richtig warm mit den beiden Charakteren. Die Nebenfiguren blieben auch eher blass, außer die Mitbewohnerin von Skylar.

Als Leser habe ich mir mehr als einmal gedacht, dass sie einfach miteinander reden müssten. Gleichzeitig habe ich mir dann bei manchen Gesprächen aber gedacht, dass niemand so miteinander reden würde.

Fazit: Die Themen in dem Buch sind gut gewählt und interessant. Leider haben mich Skylar und Carter zu wenig berührt. Ich habe kaum mitgefiebert