Die Geschichte von Izzy und Will hat mich schon in New Beginnings interessiert. Izzy ist eine starke und unabhängige Frau. Sie lässt sich von niemandem etwas vorschreiben und für ihre Freunde würde sie alles tun. Und dann kommt unser Sheriff Will dazu und bricht ihr ständig unabsichtlich das Herz. Beim Lesen konnte ich alle Emotionen mitfühlen von tiefer Traurigkeit bis zu blanker Wut. Andererseits fand ich es wirklich süß seine Eifersucht gegenüber Cole zu beobachten. Die Liebesgeschichte von Izzy und Will ist etwas komplexer als von Lena und Ryan. Deshalb hätte ich mich über ein paar Seiten mehr am Ende sehr gefreut. Das Ende kam mir einfach ein bisschen zu schnell, aber ich könnte ewig in Green Valley bleiben und hätte wohl auch nach 1000 Seiten noch nicht genug. Das Ende für Cole fand ich ein bisschen schade. Denn ich mag ihn sehr gerne und finde das Ende wird ihm nicht gerecht. Umso mehr freue ich mich, dass er Protagonist für den vierten Teil der Reihe wird!
Der Schreibstil von Lilly Lucas ist traumhaft schön! Sie bringt mich jedes Mal zum Lachen, Weinen und Schmunzeln. Ich liebe den Humor dieses Buches und all seine Wendungen.
Das Cover ist genauso schön wie beim ersten Teil der Reihe. Die Pastellfarben harmonieren so wundervoll miteinander.

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June hatte es nicht besonders leicht, nachdem ihr Vater gestorben ist. Als älteste Tochter übernimmt sie die Obstfarm der Familie und auch alle damit einhergehen Pflichten und Probleme. Um Cherry Hill steht es nicht gut, deshalb verzichtet June auf ihr komplettes Privatleben und steckt ihre gesamte Energie in die Farm. Zu allem Überfluss taucht plötzlich Henry auf der Farm auf und verdreht June gehörig den Kopf.
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Die Charaktere in Cherry Hill waren ganz toll! June hat am Anfang nur für die Farm gelebt und alles dafür gegeben, diese am Laufen zu halten. Ihr hohes Engagement hat ihren Charakter anfangs etwas blass wirken lassen. Doch spätestens als Henry in ihrem Leben präsenter wird, kommt June mehr aus sich heraus und wir lernen sie besser kennen.
Henry hingegen hat mir von Anfang an gut gefallen. Seine harte Schale fand ich super interessant und seine Entwicklung war schön beschrieben.
Auch die Nebencharaktere sind nicht zu kurz gekommen. Besonders Lilac ist mein persönlicher Liebling geworden und ich freue mich schon sehr auf ihre Geschichte! Außerdem werden immer mal wieder Charaktere aus der Stadt vorgestellt und ich mag diese Atmosphäre sehr gerne die darstellte, dass jeder jeden kennt.
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Cherry Hill ist für mich ein absoluter Traumort. Ich habe mich verliebt in die Farm, die Menschen, das Baumhaus und die gesamte Atmosphäre dieser Kleinstadt. Beim Lesen habe ich mich sehr wohl gefühlt und jede Seite genossen. Der Schreibstil von Lilly Lucas ist umwerfend schön. Ich mag ihre Geschichten und ihre Erzählweise sehr gerne. Ich kann guten Gewissens eine neue Lieblingsautorin in meiner Aufzählung hinzufügen.

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Noordhoff kennt England bisher nur aus ihren Liebesromanen. Bis sie einen Wettbewerb gewinnt und für vier Wochen Urlaub in einem englischen Herrenhaus machen darf. Voller Vorfreude packt Nora ihren Koffer und tritt diese Reise an. Nicht wissen das Storm Manor einige Überraschungen für Nora bereithält. Von einer geheimnisvollen Hausherrin, einem exzentrischem Zimmermädchen und dem sympathischen Butler ist alles dabei. Ebenfalls arbeitet dort auch der attraktive Gärtner John und Nora ist sich nicht sicher, ob sie ihren Gefühlen für ihn nachgeben soll.
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Die Erzählperspwktive in dem Buch wechselt zwischen Nora, John und Agnes. Jeder Charakter hat sein eigenes kleines Geheimnis und insgesamt ist die Geschichte sehr abwechslungsreich. Auf die Kapitel mit John habe ich mich am meisten gefreut, weil mir der sympathische Good Guy schnell ans Herz gewachsen ist. Sein familiärer Hintergrund ist nicht einfach und seine Art und Weise damit umzugehen hat mir gut gefallen. Auch den Butler Mr. Watson fand ich ganz toll. Er hat es geschafft zur richtigen Zeit stets am richtigen Ort zu sein und mit seiner lockeren Art hat er mir oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
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Das Cover ist ein absoluter Hingucker und hat mich komplett verzaubert. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, der Einstieg in die Geschichte ist mir somit ganz schnell gelungen.
Das Buch ist die perfekte Sommerlektüre und eine willkommene Ablenkung, um einfach mal abzuschalten.

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Nach einem schweren Schicksalsschlag reist Aria nach Florida. Sie möchte dort als Housesitterin in einer Luxusvilla arbeiten und hofft darauf wieder sich selbst zu finden. In der Villa taucht plötzlich der gut aussehende Mann Tristan auf. Er gibt sich ebenfalls als Housesitter aus. In Wahrheit ist er jedoch ein Schauspieler und sehr fasziniert von der schönen Unbekannten. Und Arias Herz schlägt höher, sobald Tristan in ihrer Nähe ist.
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Aria hat mir als Protagonistin gut gefallen. Obwohl ich am Anfang meine Startschwierigkeiten mit ihrer direkten Art hatte. Doch dann bin ich mit ihr warm geworden. Sie ist bodenständig, ehrlich und stark. Sie hat eine schwierige Vergangenheit hinter sich und lässt den Kopf dennoch nicht hängen. Tristan passt mit seiner Art perfekt unperfekt zu Aria. Das macht die beiden Charaktere so authentisch und glaubwürdig. Tristan hat mir ab der ersten Seite wahnsinnig gut gefallen.
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Der Schreibstil von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte war locker, leicht und angenehm zu lesen. Die Perspektive ist jeweils aus der Sicht von Aria und Tristan geschrieben. Dadurch habe ich einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der Protagonisten bekommen. Die Wortgefechte zwischen den beiden waren super beschrieben und haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Auch das Thema Krankheit wurde sensibel und vorsichtig behandelt. Die gesamte Leseatmosphäre war einfach schön!

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In diesem Buch lernen wir den Musiker Leeds kennen. Er spielt in einer Band, deren Musik ET überhaupt nicht mag. Als er auf einer Hochzeit auftritt lernt er die junge Frau Layla kennen. Mit ihrer fröhlichen und lockeren Art zieht Layla Leeds in ihren Bann. Leeds verändert sein gesamtes Leben durch Layla zum Besseren. Bis seine psychopathische Ex-Freundin auftaucht und das Glück der beiden zerstört.
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Mir hat wahnsinnig gut gefallen, dass die Geschichte auf zwei Ebenen erzählt wurde. Die Sichtweise von Leeds wird erzählt und gleich zu Beginn stellen sich dem Leser einige Fragen. Von Kapitel zu Kapitel habe ich ständig neue Theorien aufgestellt. Nur um diese kurze Zeit später komplett zu verwerfen. Der Anfang war ein genialer Einstieg. Im Mittelteil hat sich die Geschichte etwas gezogen und wirkte stellenweise zäh auf mich. Doch gegen Ende hin hat die Story wieder an Fahrt aufgenommen.
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Diese Geschichte von „Layla“ kann man als paranormalen Liebesthriller bezeichnen. Für mich persönlich ein vollkommen neues Genre. Die ersten paranormalen Momente haben mich stark verunsichert. Ich war mir nicht sicher ob mir die Richtung der Geschichte gefällt. Doch sobald ich mich auf die Story eingelassen habe, war es vor allem gegen Ende hin sehr spannend.

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