Rezension zu Niemand wird sie finden von Caleb Roehrig
Klappentext:
Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war -ist-er ...
Klappentext:
Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war -ist-er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen...
Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kenne glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst...
Meine Meinung:
Das Jugendbuch hat mir von der ersten Seite an richtig gut gefallen, weil es sehr spannend war und der Schreibstil auch sehr locker war. Die Nebencharaktere fand ich alle auf eine seine eigene Art interessant und sie waren ziemlich gut aufgebaut. Am Schluss erfuhr man, was mit January geschehen ist.
Zusammengefasst kann ich das Buch jedem weiterempfehlen, der etwas spannendes und fesselndes sucht. Das Buch hat mich so gepackt, das ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ein gut gelungenes Jugendbuch mit sehr viel Spannung.