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Veröffentlicht am 13.08.2022

Bewährungsprobe für das Supernatural Squad

Magic Flame
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Zum Inhalt:
Detective Constable Emma Bellamy ist gerade dabei, sich an ihren Posten als Leiterin des Supernatural Squad zu gewöhnt, da muss sie in gleich zwei Fällen ermitteln. Denn nicht nur, dass eine ...

Zum Inhalt:
Detective Constable Emma Bellamy ist gerade dabei, sich an ihren Posten als Leiterin des Supernatural Squad zu gewöhnt, da muss sie in gleich zwei Fällen ermitteln. Denn nicht nur, dass eine Vampirin auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, wurde auch noch das Grab eines Werwolfs geplündert. Die Leiche des Werwolfs ist spurlos verschwunden und seine Eltern machen die anderen Werwölfe dafür verantwortlich. Bei Emmas Ermittlungen stellt sich dann heraus, dass dies nicht die einzige verschwundene Leiche ist. Doch wer hat etwas davon, Leichen zu stehlen? Und wer hat die Vampirin auf dem Gewissen? Hätte Emma nicht schon genug mit ihren Ermittlungen zu tun, muss sie sich auch noch Respekt bei den Werwolf-Clans verschaffen und herausfinden, was hinter ihren eigenen magischen Fähigkeiten steckt.

Meine Meinung:
Sofort sind wir mitten im Geschehen und begleiten Detective Constable Emma Bellamy bei ihrer Tätigkeit als Leiterin des Supernatural Squad, die nicht immer ganz so einfach ist, da die meisten der übernatürlichen Wesen sie immer noch nicht ernst nehmen. Da die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt wird, bekommen wir einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt und erfahren so, wie sehr sie der mangelnde Respekt der übernatürlichen Wesen ärgert. Ebenso wie sehr Lukas sie immer wieder aus dem Konzept bringt, weil sie einfach nicht weiß, wie sie ihn und sein Verhalten ihr gegenüber einschätzen soll. Zudem macht ihr die Unwissenheit über ihre eigenen magischen Fähigkeiten zu schaffen. Ich konnte sie oftmals gut verstehen. Gerade was der mangelnde Respekt der anderen übernatürlichen Wesen angeht und ihren Ärger darüber, dass diese sich nicht kooperativer Verhalten.

Die beiden Kriminalfälle fand ich spannend und bin gerne mit Emma auf die Spurensuche gegangen, bei der die Autorin einige falsche Fährten gelegt hat, die für zusätzliche Verwirrung gesorgt haben. Deswegen ist lange nicht klar, wer hinter den Taten steckt, ob diese sogar zusammenhängen und welches Motiv den oder die Täter antreibt. So durfte ich wieder fleißig mitermitteln, um dem Täter oder den Tätern auf die Schliche zu kommen. Da ich immer so viel wusste wie Emma, habe ich mich regelrecht als Teil des Ermittlerteams gefühlt, was mir sehr gut gefallen hat.

Mit Emma ist der Autorin eine Protagonistin mit einem vielschichtigen Charakter mit Ecken, Kanten und kleinen Marotten gelungen, die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Ihre Beharrlichkeit und die Art, wie sie ihr Team ermutigt, an sich zu glauben, hat mir sehr gefallen. Ebenso habe ich immer wieder wegen ihrer Sprüche, Gedankengänge und Kommentare herzhaft gelacht und geschmunzelt.

Die anderen Figuren und Schauplätze hat die Autorin so ausführlich geschrieben, dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Zudem fand ich es interessant, etwas über die Ghul zu erfahren.

Fazit:
Eine spannende und unterhaltsame Geschichte, in der wir Detective Constable Emma Bellamy bei ihren Ermittlungen in gleich zwei Fällen begleiten. Da fast bis zum Schluss nicht ganz klar ist, wer hinter den Taten steckt, was für ein Motiv der oder die Täter haben und ob beide Fälle zusammenhängen, war die Handlung bis zur letzten Seite spannend. Ich habe Emma wirklich gerne auf ihrer Spurensuche begleitet, bei der ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt habe, da ich immer auf dem gleichen Wissensstand wie Emma war. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf Emma zukommen werden und ob Lukas sie bei der Aufklärung erneut unterstützen wird.

Veröffentlicht am 29.07.2022

Von wem wurde Anton Gallhuber ermordet?

Pfeil im Aug'
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Zum Inhalt:
Als Ronja Bellingrodt mit ihrer Katze Kitten ihren Bogenparcours abgeht, um zu schauen, ob etwas repariert werden muss, findet sie die Leiche ihres Nachbarn Anton Gallhuber. Da der Leiche ...

Zum Inhalt:
Als Ronja Bellingrodt mit ihrer Katze Kitten ihren Bogenparcours abgeht, um zu schauen, ob etwas repariert werden muss, findet sie die Leiche ihres Nachbarn Anton Gallhuber. Da der Leiche ein Pfeil aus dem Auge ragt, gerät Ronja unter Verdacht, ihren Nachbarn umgebracht zu haben und die Gerüchteküche im Dorf fängt an zu brodeln. Da Ronja aber unschuldig ist und die Polizei im Dunklen tappt, fängt Ronja an, selbst zu ermitteln. Dabei begibt sie sich unwissentlich in große Gefahr, denn auch auf sie scheint es jemand abgesehen zu haben.

Meine Meinung:
Da im Dorf das Gerücht umgeht, dass Ronja Anton Gallhuber auf dem Gewissen hat und die Polizei auf der Suche nach dem wahren Täter im Dunkeln tappt, macht sie sich selbst daran zu ermitteln. So begeben wir uns mit ihr auf die Spurensuche, bei der sie einige Geheimnisse ans Licht bringt, die ein noch schlechteres Bild auf das Mordopfer werfen. Denn Anton war ein echtes Scheusal, das anderen Menschen übel mitgespielt hat. Weswegen es auch nicht verwunderlich ist, dass im Grunde niemand um ihn trauert und immer wieder neue Verdächtige auftauchen, die einen Grund hatten, Anton umzubringen. Zudem begibt sich Ronja immer wieder unwissentlich in Gefahr, denn auch ihr trachtet jemand nach dem Leben. All das hat die Handlung meiner Meinung nach spannend gemacht. Ich habe mich jedenfalls gern mit Ronja auf die Spurensuche begeben und versucht, der Täterin oder dem Täter auf die Schlichte zu kommen, was mir ehrlich gesagt nicht gelungen ist.

Ronja mit ihrer frechen, unverblümten, hilfsbereiten und herzlichen Art war mir sofort sympathisch. Ihre Sprüche und Gedankengänge haben mich immer wieder zum Schmunzeln und Lachen gebracht. Ebenso wie das Verhalten ihrer Katze, die Ronja nicht nur voll und ganz in ihren Krallen hat, sondern auch Kriminaloberkommissar Veit Leonhardt zeigt, wer die Chefin ist.

Was ich von Kriminaloberkommissar Veit Leonhardt halten sollte, wusste ich zu Anfang nicht. Irgendwie wirkte er auf mich doch recht unbeholfen und überfordert. Fast hatte ich das Gefühl, dass Ronja den Fall für ihn lösen sollte. Im Nachhinein betrachtet, hatte sein Verhalten wohl schon da andere Gründe und er ist doch kein so schlechter Kommissar wie ich am Anfang dachte.

Den besonderen Charme von Land und Leute hat die Autorin wunderbar eingefangen, sodass ich sie alle mit ihrer teilweise kauzigen Art bildlich vor Augen hatte. Zudem fand ich die wilde Gerüchteküche einfach herrlich, ebenso wie Liesl, die ihre Augen und Ohren scheinbar überall zu haben scheint.

Fazit:
Ein spannender und humorvoller Krimi mit vielen kauzigen Figuren, die mich ebenso wie Ronja mit ihren Sprüchen immer wieder zum Lachen und Schmunzeln gebracht haben. Ich bin gern mit Ronja auf die Spurensuche gegangen und war am Ende überrascht, wer hinter der Tat gesteckt hat.

Veröffentlicht am 03.07.2022

Werden Stella und Kingston ihre zweite Chance bekommen?

Memories of a Highschool Crush (Baileys-Serie 8)
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Zum Inhalt:
Kingston Bailey denkt, er wäre im falschen Film, als die Assistenzärztin, die ihn nach seinem Unfall behandeln soll, ausgerechnet seine Jugendliebe Stella Harrison ist. Denn niemals konnte ...

Zum Inhalt:
Kingston Bailey denkt, er wäre im falschen Film, als die Assistenzärztin, die ihn nach seinem Unfall behandeln soll, ausgerechnet seine Jugendliebe Stella Harrison ist. Denn niemals konnte er Stella vergessen, auch wenn sie ihn sehr verletzte, als sie vor all den Jahren einfach ohne eine Verabschiedung ging. Doch will sie überhaupt etwas mit ihm zu tun haben? Denn schließlich scheint sie schon länger zurück in Alaska zu sein. Kingston will seine zweite Chance aber nicht verstreichen lassen. Doch das Schicksal scheint ihm übel mitzuspielen. Denn die Sache, durch die sie damals nie zusammenkamen, scheint sich zu wiederholen. Werden Stella und Kingston dennoch ihre zweite Chance bekommen?

Meine Meinung:
Die Geschichte wird aus der Sicht von Stella Harrison und Kingston Bailey erzählt, so bekommen wir einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden und erfahren, welche Ängste und Sorgen sie plagen, wovon einige davon sie daran hintern, zusammenzukommen. Ich konnte nachvollziehen, wieso Stella und Kingston einerseits nicht voneinander loskommen, andererseits aber keine gemeinsame Zukunft sehen. Oft stehen sie sich auch einfach selbst im Weg und haben mich mit ihrem ganzen Hin und Her manchmal frustriert aufseufzen lassen. Gerade das hat die Handlung aber auch spannend werden lassen, denn ich war mir irgendwie nie ganz sicher, ob die beiden die Kurve kriegen. So flogen die Seiten nur so dahin, da ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Mit Stella und Kingston sind den Autorinnen zwei authentische Figuren gelungen, die beide ihre Ecken und Kanten haben, sowie eine große, bedeutende Vergangenheit. Beide waren mir sofort sympathisch und ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet und ihnen beide die Daumen gedrückt, dass sie es schaffen zusammenzukommen.

Richtig gut gefallen hat mir, dass wir in Rückblenden auch etwas über ihre Vergangenheit erfahren, ebenso wie über das Ereignis, das Stella dazu bewegt hat, Lake Starlight zu verlassen und erst nach vielen Jahren zurückzukehren.

Etwas schade find ich, dass der Rest der Familie Bailey nicht so präsent ist wie in den anderen Bänden und somit auch Grandma Dori nicht mehr ganz so viel mitmischen kann. Es ist aber auch verständlich, da die Vergangenheit von Stella und Kingston einen großen Raum in der Geschichte einnimmt und deswegen einfach nicht so viel Platz für die restlichen Bailey und ihre Familien ist. Dennoch scheint immer wieder durch, dass sich alle jederzeit aufeinander verlassen können, was mir gefallen hat.

Fazit:
Eine Geschichte über zwei Personen, die sich zwar wünschen, eine zweite Chance zu bekommen, sich aber gleichzeitig davor fürchten, was passiert, wenn sie diese ergreifen. Ich habe Stella und Kingston gerne auf ihrem Weg begleitet und ihnen beide Daumen gedrückt, dass es für sie eine gemeinsame Zukunft geben wird. Nun bin ich gespannt, wie es mit der Familie Bailey weitergeht.

Veröffentlicht am 15.06.2022

Können Sorry und ihre Freunde Spirit’s End finden?

Akademie Fortuna - Das Geheimnis der Vergangenheit
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Zum Inhalt:
Sorry und ihre Freunde haben ihren Freund Ben aus den Fängen seines Vaters Mal Chievous und des Sterndeuters Taurus Astra befreien können. Nun haben sie Sorrys Mutter alles gestanden. Da beide ...

Zum Inhalt:
Sorry und ihre Freunde haben ihren Freund Ben aus den Fängen seines Vaters Mal Chievous und des Sterndeuters Taurus Astra befreien können. Nun haben sie Sorrys Mutter alles gestanden. Da beide Männer immer noch auf freiem Fuß sind und planen, die Akademie Fortuna zu zerstören sowie alle anderen Wahrsager zu unterwerfen, muss Sorrys Mutter sofort handeln. Deswegen soll Cassiopeia Astra, Oberhaupt der Sterndeuter, ein Team aus Wahrsagern zusammenstellen, um die beiden Männer aufzuspüren und herausfinden, wo sich Spirit’s End befindet, der Ort, zu dem Mel und Taurus wollen. Doch sollen Sorry und ihre Freunde diesmal wirklich den Erwachsenen alles überlassen? Schließlich sind drei von ihnen die Kinder aus der geheimnisvollen Prophezeiung von Sorrys Vater. Drei der vier Kinder, die die Welt der Wahrsager retten werden.

Meine Meinung:
Der dritte Band schließt direkt an die Ereignisse aus dem zweiten Band an. So stehen Sorry und ihre Freunde vor der Frage, ob sie wirklich den Erwachsenen alles überlassen sollen oder doch selbst etwas unternehmen. Schließlich sind drei von ihnen die Kinder aus der geheimnisvollen Prophezeiung von Sorrys Vater.

Ich hatte kein Problem damit, mich in der Geschichte zurechtzufinden und habe deswegen von der ersten bis zur letzten Seite mit Sorry und ihren Freunden mitfiebert, mitgelitten, mit ihnen geschimpft, wenn die Erwachsenen ihnen nicht glauben wollten und ihnen die Daumen gedrückt, dass für sie am Ende alles gut ausgeht.

Trotz dass einige von ihnen erst mal die Erwachsenen alles machen lassen wollen, werden sie natürlich immer wieder in die Sache verwickelt. Dabei stehen sie vor einigen Schwierigkeiten, die auf den ersten Blick unüberwindbar erscheinen. Was für eine gute Portion Spannung gesorgt hat. Zudem hat die Autorin einige Wendungen eingebaut, mit denen ich nicht gerechnet habe. Außerdem taucht eine Person auf, die für einigen zusätzlichen Wirbel sorgt. All das hat ebenso dazu beigetragen, dass die Handlung spannend blieb.

Gut gefallen hat mir, dass wir auch etwas mehr über Missys Schulalltag erfahren und dadurch eine andere Seite an ihr kennenlernen, die man bei dem selbstbewussten Mädchen mit den lockeren Sprüchen auf den Lippen nicht vermutet hätte. Ebenso wird klar, wie wichtig Missy die Freundschaft mit Sorry und den anderen Kindern ist.

Durch die detaillierten und lebhaften Beschreibungen der Schauplätze und den vielen wunderschönen Illustrationen konnte ich mir diese gut vorstellen und hatte das Gefühl, als wenn ich selbst an Ort und Stelle wäre, um mit Sorry und ihren Freunden ihr weiteres Vorgehen zu besprechen.

Fazit:
Eine wunderschöne und spannende Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und wie wichtig es ist, Verständnis für andere Menschen aufzubringen. Durch die ganzen Schwierigkeiten, denen sich Sorry und ihre Freunde gegenübersehen und einigen unvorhersehbaren Wendungen war die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Ich habe Sorry und ihre Freunde jedenfalls gern auf ihrer Suche nach Spirit’s End begleitet und bin gespannt, wie es für alle weitergehen wird.

Veröffentlicht am 12.06.2022

Das magische Haus hat Schluckauf

Das Haus zwischen den Welten
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Zum Inhalt:
Endlich ist der Fluch gebrochen und Neun und ihre Freunde können mit dem magischen Haus durch die Welten reisen. Blöd nur, dass das magische Haus plötzlich Schluckauf bekommt und deswegen ...

Zum Inhalt:
Endlich ist der Fluch gebrochen und Neun und ihre Freunde können mit dem magischen Haus durch die Welten reisen. Blöd nur, dass das magische Haus plötzlich Schluckauf bekommt und deswegen von einer Welt zur nächsten springt. Doch was können sie gegen den Schluckauf unternehmen? Als keine der Methoden in einem magischen Buch funktioniert, bleibt ihnen nichts anders übrig, als zum magischen Turm am Ende der Zeit zu reisen. Dort erhoffen sich Neun und ihre Freunde Rat, wie sie das magische Haus von seinem Schluckauf kurieren können.

Meine Meinung:
Die Autorin entführt uns erneut in eine Welt voller Magie, ungewöhnlicher Wesen und einem magischen Haus, dass seinen eigenen Willen hat. Zudem plagt das magische Haus ein böser Schluckauf, durch das es unkontrolliert von einer in die nächste Welt springt.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Neun, für die es nicht so leicht ist, ihr neues Zuhause auch als das anzunehmen. Ich konnte ihren Zwiespalt durchaus nachempfinden und verstehen, wieso es für sie nach all den Jahren schwierig ist, das Gefühl abzuschütteln, immer auf der Hut zu sein. Ebenso habe ich ihren Ärger über den Zauberer Eiderdaus, der nur die Hüpfkästchenmeisterschaft im Sinn hat, nachvollziehen können. Dennoch finde ich, könnte sie zu ihren neuen Mitbewohnern netter sein und nicht auf alles immer gleich so grummelig reagieren. Denn meist wollen der Zauberer Eiderdaus, Dr. Löffel und der Troll Erik ihr nichts Böses. Ich finde aber auch, man merkt im Laufe der Handlung, dass Neun in ihrem neuen Zuhause ankommt und sich immer mehr Gedanken über ihr Verhalten macht.

Besonders gut gefallen hat mir der Ideenreichtum der Autorin, was ihre Figuren, die Dinge im Haus und die verschiedenen Welten angeht. Ebenso fand ich es schön, mit wie viel Liebe zum Detail die Figuren, Welten und alles, was sie beinhalten beschrieben wurden. Immer wieder habe ich gedacht, es könnte nicht verrückter werden und wurde eines Besseren belehrt. Zudem haben alle ihre Figuren kleine oder große Macken, die sie herausstechen lassen und die man mögen kann oder nicht. Mich hat die ein oder andere Macke zum Lachen gebracht.

Für Spannung wurde von der ersten bis zur letzten Seite gesorgt. Denn immer wenn ich dachte, Neun und ihre Freunde wären ihrem Ziel ein Stück näher, passierte wieder etwas Unvorhersehbares und sie standen vor der nächsten Herausforderung. Deswegen konnte ich die Geschichte einfach nicht aus der Hand legen. Denn ich wollte unbedingt wissen, wie es für Neun und ihre Freunde weitergeht.

Fazit:
Eine magische und spannende Geschichte, in der Neun und ihre Freunde sich neuen Herausforderungen stellen müssen, die nicht immer leicht zu bewältigen sind. Das hat dafür gesorgt, dass die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite spannend war und ich sie nicht mehr aus der Hand legen wollte. Zudem haben mich die kleinen und großen Macken der Figuren immer wieder zum Lachen gebracht.