Feral Moon - Die brennende Krone ist das grandiose Finale der Feral Moon Trilogie von Asuka Lionera und konnte mit einigen Überraschungen auftrumpfen.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir unglaublich gut, das Buch las sich so leicht und einmal angefangen, konnte ich es nicht so schnell zur Seite legen. Neben einer ordentlichen Portion Spannung in Form von Kämpfen und auch Intrigen, gab es die unterschiedlichsten Emotionen. Einige Dialoge zwischen den Charakteren waren sehr amüsant, sodass ich das ein oder andere Mal lachen musste. Aber auch romantische und herzzerreißende Szenen kamen nicht zu kurz. So entstand eine perfekte Mischung an Emotionen, die ich im Buch sehr gerne gelesen habe. Das Buch wurde zum Großteil aus der Perspektive von Scarlet erzählt, aber auch Ash hatte wieder die ein oder andere Passage. So konnte man auch einen guten Einblick in seine Gedanken bekommen und diese waren manchmal Gold wert.
Die Charaktere gefielen mir sehr gut, sie wirkten authentisch und waren von der Autorin mit Liebe gestaltet. Gut gefiel mir, dass eine Wandlung der Charaktere im Laufe der Trilogie erkennbar war. Vor allem Scarlet hat sich verändert. Vom Mädchen aus dem Wald, das man im ersten Teil kennen gelernt hat, ist nicht mehr viel übrig. Zwar hat sie auch unsichere Momente, aber sie ist definitiv eine starke und mutige junge Frau, die ihre Freunde mit ihrem Leben verteidigen würde.
Alles in allem ist der Autorin der Abschluss der Trilogie sehr gut gelungen. Die Habdlung verlief zwar in eine ganz andere Richtung, als ich vermutet habe, aber ich war positiv über die Wendungen der Geschichte überrascht. Ich vergebe dem Buch volle fünf Sterne.

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Jägernacht ist der zweite Teil der Tess Carlisle Reihe und schon der Klappentext ist wieder eine Klasse für sich und macht definitiv neugierig auf die Story.
Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm zu lesen. Er ist locker leicht und sehr amüsant. Man muss schon sagen, die Autorin hat definitiv Humor.
Man taucht, wie auch schon im ersten Teil in das Leben von Tess ein. Sie ist weiterhin das personifizierte Chaos und auch bekannte Charaktere aus dem ersten Teil sind wieder am Start. Die Charaktere sind so liebevoll von der Autorin gestaltet, man muss sie einfach mögen. Auch wenn der ein oder andere Tess den letzten Nerv raubt, sind sie mir doch alle sehr sympathisch.
Während Band eins eher gemütlich anfing, ging es mit diesem Buch hier schnell zur Sache. Zum Beispiel lernt Tess Familienmitglieder von Danial kennen, diese Begegnung verläuft aber eher unangenehm. Außerdem begegnet sie auf einem ihrer Aufträgt Robert Coleman und dem Vampierbodygard Ted wieder. Auf jeden Fall jagt ein Ereignis das nächste und es wird nicht langweilig. Man erlebt dieses Mal auch die ein oder andere Überraschung und es gab einige Ereignisse mit denen ich so nicht gerechnet habe.
Alles in allem gefiel mir das Buch unheimlich gut und ich hatte viel Spaß beim Lesen der Geschichte. Ich vergebe volle fünf Sterne und freue mich auf das nächste Abenteuer von Tess.

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Wolfsblut im Sternenregen ist der 17. Teil der Grimm-Chroniken und es war wieder richtig spannend. Die Autorin weiß einfach, wie man den Leser in den Bann der Geschichte zieht. Ich liebe den Schreibstil von Maya Shepherd, er hat etwas märchenhaftes, aber auch düsteres an sich. Gut gefielen mir die Perspektivwechsel. So war man ständig auf dem neuesten Stand, da die Charaktere sich ja auch an unterschiedlichen Orten befinden und man konnte in die einzelnen Gefühlswelten der Charaktere eintauchen.
Dieser Teil spielte im Gegensatz zu den vorherigen ausschließlich in der Gegenwart, so ging aber auch die Handlung ordentlich voran. Dorian möchte nämlich sein Vorhaben in die Tat umsetzen und die böse Königin töten. Ob ihm dies wohl gelingt? Währenddessen vermutet die Königin einen Verräter unter ihren eigenen Leuten. Ist Arian in Gefahr? Die Gruppe der Sieben wird immer Größer und ich bin gespannt, ob sie bald vollständig sind. Gut gefiel mir, dass sie sich alle auf den neuesten Stand holen. So erfuhren Will und Margery zum Beispiel, was wirklich mir Mary passiert ist. Ebenfalls sind die seelenlosen Jäger den wiederversammelten Sieben auf der Spur und es kommt zu einer turbulenten Flucht.
Insgesamt bin ich unheimlich fasziniert von der Geschichte. Ich bin gespannt, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln werden. Ich vergebe fünf Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.

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Im 16. Teil der Grimm Chroniken wird nochmal sehr deutlich, dass das Böse Ansichtssache ist.
In diesem Teil geht es vor allem um Prinz Philipp, dessen Vergangenheit und auch wie Vlad Dracul dort ins Bild passt.
Gerade die Vergangenheit von Vlad Dracul fand ich sehr interessant. Genauso wie die Tatsache, dass er nicht immer ein Vampir war. Aber was das mit Prinz Philipp und seinen Eltern zu tun hat, müsst ihr selbst lesen.
Ich mag Mayas Schreibstil sehr gerne. Er erzählt bildhaft die Story und es wird nie langweilig. Gut gefällt mir, wie immer neue Märchen in die Handlung einfließen. Es wirkt nie überladen sondern immer schlüssig, so als würden Zahnräder ineinandergreifen.
Auch in diesem Teil merkt man wieder deutlich, wie die Zeit voranschreitet. Welchen Plan werden sie zum Schluss verfolgen? Wird die böse Königin sterben oder gibt es einen anderen Weg für ein Happy End?
Auf jeden Fall bin ich weiterhin gespannt. Dieser Teil konnte mich wieder voll und ganz von sich überzeugen, vor allem auch mit unerwarteten Wendungen, die zum Teil auch sehr emotional abliefen. Ich vergebe volle fünf Sterne und freue mich auf die Fortsetzung, zumal der Cliffhanger dieses Mal echt fies war.

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Im 15. Teil der Grimm Chroniken geht die Suche nach den vergessenen Sieben weiter.
Die Autorin schafft es mit jedem Band aufs neue, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen, immer kommen neue Element hinzu und man erfährt immer etwas neue.
In diesem Teil stand Rosalies Geschichte im Fokus. Dies gefiel mir sehr gut und ich fand es spannend zu verfolgen, denn Rosalie war für mich ein Charakter, den ich sehr schwer einschätzen konnte. Man erfährt, wie sie ihre Kindheit verbracht hat, die unter Vlad Dracul alles andere als behütet und einfach war. Man lernte ihre Gedanken kennen und lernte sie zu verstehen.
Auch wenn sie vermeintlich eine der „Bösen“ ist, wuchs sie mir in diesem Teil doch irgendwie ans Herz und ich kann verstehen, was Joe an ihr findet. Umso interessanter ist es, für welche Seite sich Rosalie am Ende entscheiden wird.
Generell sind alle Charaktere in der Reihe mit so viel Liebe gestaltet. Jeder ist besonders und hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Philipp und Ember verbringen auf der Suche nach den Sieben viel Zeit miteinander und sie scheinen sich immer besser zu verstehen. Ich finde die beiden sehr süß zusammen. Trotzdem steht weiterhin die Suche im Vordergrund und man ist gespannt, welchen der Sieben sie als Nächstes finden.
Alles in allem gefiel mir dieser Teil wieder unglaublich gut. Der Tag der Entscheidung rückt immer näher und ich bin schon so darauf gespannt, wie diese Reihe endet. Ich vergebe dem Buch fünf Sterne.

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