Cover-Bild Forever Free - San Teresa University
Band 1 der Reihe "Forever-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736312982
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kara Atkin

Forever Free - San Teresa University

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

Auftakt der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2020

Ein nettes Buch für zwischendurch

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Worum geht es?

Ihr größter Traum ist es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen ...

Worum geht es?

Ihr größter Traum ist es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen, und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...


Meinung
Erstmal ein Riesen Dankeschön an die Lesejury, dass ich bei dieser tollen, produktiven Leserunde dabei sein durfte. Ich war wirklich begeistert und den Austausch mit den anderen habe ich sehr genossen. Besonders da ich bei manchen Punkten mit einer falschen Sichtweise dabei war und deswegen den Hintergrund nicht kapiert habe. Aber jedem fällt was anderes auf und ich habe das Buch mit einer ganz anderes Sicht kennengelernt.
Zum Schreibstil muss ich sagen, dass ich ihn ganz gut finde, ich jedoch noch auf Forever Mine warte, um mir eine ganze Meinung des Schreibstil bilden zu können. Ich fand die Kapitelübergänge teilweise sehr holprig und die Anschlüsse unlogisch. Das eine Kapitel spielt da, und bam im nächsten ist schon wieder eine ganz andere Szene. Auch manche Zeitsprünge gingen mir zu schnell.
Mit Raelyn konnte ich am Anfang nicht wirklich warm werden. Sie ist sehr verschlossen und introvertiert. Sie findet kaum Anschluss und lässt alles irgendwie passieren. Sie ist der Typ, der immer wegläuft, sich nicht ihren Problemen stellt und zu allem Ja und Amen sagt. Aber im Laufe des Buches kriecht Rae langsam aus ihrem Schneckenhaus und aus ihrem Muster heraus. Besonders nachdem Kate sie in ihren Freundeskreis aufnimmt.
Hunter ist auch ziemlich verschlossen, wirkt auf mich wehrundurchschaubar und man lernt ihn immer nur Stück für Stück kennen. Am Anfang dachte ich, dass Raelyn und er ziemlich gleich ticken, aber je mehr man liest, merkt man, dass er ganz anders ist. Dass ihn auch etwas belastet, etwas schwerwiegendes, das wie eine dunkle Wolke über ihn schwebt, die immer dicker wird, bis sie platzt. Hunter lebt für die Musik und seinen Traum. Er verkriecht sich oft Stundenlang im Studio. Er legt nur die Freundschaft zu Kate und Tyler. Rae kommt wie ein Wirbelwund auf ihn zu und stößt ihn aus der Umlaufbahn.
Die Chemie der beiden stimmt auf jeden Fall überein und man merkt, wie sie sich immer mehr anziehen und die Explosion deutlich spürbar ist.
Beide müssen irgendwie lernen zu vertrauen, zu leben und zu lieben.
Und nun komme ich zur Handlung. Ich muss sagen, ich hab nicht gleich ins Buch hineingefunden. Ich war zwar in der Story drinnen, aber Rae war mir am Anfang mit ihrer zurückhaltenden Art nicht wirklich sympathisch... Deswegen habe ich ein bisschen gebraucht. Besonders am Anfang passiert nicht wirklich etwas und es zieht sich. Man lernt Rae besser kennen und wie sie sich einlebt in San Teresa. Aber ihre Wege mit Hunter kreuzen sich Zielich spät und ab da an dann ständig. Den Übergang fand ich persönlich ein bisschen zu schnell.
Ich hatte das Gefühl, dass Raes und Hunters Geschichte sehr langatmig ist, bis überhaupt etwas passiert. Gut, Rae ist nicht der Typ, die gleich vertraut oder sich auf jemanden einlässt. Aber mit Kate ist sie trotzdem ziemlich schnell befreundet und ich habe teilweise das Gefühl gehabt, dass einerseits ihre Zurückhaltung sehr dramatisiert wird und in manchen Kapiteln aber überhaupt nicht davon zu merken ist. Mir kam das ein bisschen unwirklich vor.
Ich möchte das ganze Buch aber nicht wirklich kritisieren, denn im großen und ganzen hat es mir ja wirklich ganz gut gefallen, abgesehen von manchen holprigen Übergängen, für mich fehlenden Szenen... Die Haupthandlung, der rote Faden hat mir wirklich gut gefallen und hab das Buch sehr genossen zu lesen. Die Kapitel lesen sich sehr schnell und einfach. Man kommt auch generell gut mit in der Handlung.
Die handelnden Nebencharaktere habe ich auch ins Herz geschlossen und ich bin schon sehr gespannt, auf ihre Geschichte und wie es mit ihnen weitergeht.
Besonders am Ende war es ziemlich fesselnd und packend. Auch wenn einige Geheimnisse gelüftet sind, gibt es noch genügend, die sich zwar erahnen lassen, aber trotzdem tappt man noch im Dunkeln. Ich war ziemlich begeistert vom Ende und fand es gut abgeschlossen.

Cover
Ich finde das Cover so wunderschön. Ich habe mich sofort in das Cover verliebt und wollte es unbedingt haben. Das Cover passt perfekt zu Kalifornien.

Fazit
Ein gutes Buch für zwischendurch. Ein wirklich netter Auftakt einer Reihe, wo deutlich Luft nach oben ist und noch Potential übrig lässt. Nette Charaktere und eine gute Handlung. Ein angenehmer Schreibstil, leider nur teilweise holprige Übergänge und fehlende Szenen

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Gut, aber mit Kritikpunkten!

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Raelyn geht nach dem Highschool Abschluss an die San Teresa University. Sie will frei sein. Frei sein, von ihrer Kontrollsüchtigen Mutter, ihrer Schüchternheit und Frei sein, der Mensch zu werden, der ...

Raelyn geht nach dem Highschool Abschluss an die San Teresa University. Sie will frei sein. Frei sein, von ihrer Kontrollsüchtigen Mutter, ihrer Schüchternheit und Frei sein, der Mensch zu werden, der sie schon immer sein wollte. Trotz ihrer Schüchternheit findet sie schnell Anschluss und lernt durch Kate und April den geheimnisvollen Hunter kennen. Hunter, der von oben bis unten voller Tattoos ist, und so schöne Augen hat, dass Raelyn ihn unbedingt besser kennenlernen will. Aber Hunter hat ein Geheimnis, das die Macht Besitzt, ihre Liebe zu Fall zu bringen.
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Rae is the quiet girl. Sie mag Bücher, und hatte in ihrem Leben nie richtige Freunde. Sie ist zurückhaltend und entschuldigt sich für alles mögliche. Und es wäre annehmbar gewesen, wenn es nicht so unangemessen rübergebracht worden wäre. Übertrieben. Es hat irgendwann einfach nur noch genervt, wie sehr sie "The Quiet one" war. Trotzdem muss ich sagen, dass es mir gut gefallen hat, wie sie durch die anderen und auch vor allem durch Hunter, immer offener wurde, sich immer besser entwickelt hat, trotzdem wird sie wahrscheinlich immer das schwächste Glied sein.
Aus Hunter bin ich leider nicht wirklich schlau geworden. Man hatte kaum Einblicke in seine Gedanken und Gefühle, weil es kaum Kapitel aus seiner Sicht gab. Man wusste, er hat ein geheimnis, was auch für jeden, der halbwegs Ahnung hat, schnell klar wurde, aber ansonsten hatte er ausgenommen von der Musikproduktion keine wirkliche Persönlichkeit. Er hatte wenige Auftritte, bevor die Beziehung mit Rae anfing, und ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass er eine Rolle gespielt hat.
Die Story war süß und im Grunde hat mir das Buch auch gut gefallen, aber es war einfach..zu wenig. Zu wenig Hunter, zu wenig Kommunikation und zu viel von Raelyns Schüchternheit die schon an pick me Chose me love me gegrenzt hat. Trotzdem war "Forever Free" anders als andere Basic New Adult College Romaces. Es hatte einfach was. Und auch, wenn Rae mich mehr gestört hat, als dass ich sie mochte, war das Buch doch gut. Was mich gestört hat, war vor allem, dass Kate und April Raes grenzen nicht akzeptiert haben. Klar, es ist immer gut, jemanden dabei zu ermutigen, seine Komfortzone zu verlassen, die beiden, haben sie aber eher gedrängt, Dinge zu tun, für die sie nicht beriet war. Generell haben die beiden sich manchmal merkwürdig benommen. Was ich auch gehasst habe, war die San Francisco Szene, und alle anderen Male, in denen Hunter sie und die anderen einfach nur beschissen behandelt hat, und damit davon gekommen ist. Es gab keine wirkliche Unterhaltung oder Entschuldigung. Und ich finde, nur weil jemand krank ist, ist er nicht unantastbar. Der Schreibstil war locker, das Buch mir aber persönlich etwas zu lang, und auch das Setting, hätte detaillierter sein können. Trotzdem ist es eine NA Empfehlung und ich freue mich auf Forever Mine.
3/5 Sterne




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Veröffentlicht am 22.08.2022

Nicht ganz mein Geschmack

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Mit "Forever Free" startet eine neue Reihe aus der Feder der Autorin Kara Atkin. Ich mag bisher den Großteil der Bücher aus dem LYX Verlag und war neugierig auf dieses Buch. Man lernt Raelyn kennen. Ein ...

Mit "Forever Free" startet eine neue Reihe aus der Feder der Autorin Kara Atkin. Ich mag bisher den Großteil der Bücher aus dem LYX Verlag und war neugierig auf dieses Buch. Man lernt Raelyn kennen. Ein außergewöhnlicher Name, mit dem ich mich tatsächlich ab und an mal schwer getan habe. Sie wagt einen Neuanfang und zieht deshalb nach New York. Dort möchte sie studieren und ihr Leben neu aufbauen. Es ist aber leichter gesagt als getan. Ihre Vergangenheit begleitet sie und es wird ihr schwer fallen, los zu lassen. Nebenbei kommt sie auch nicht so gut mit dem Alltag einer Studierenden zurecht, was an ihrer Persönlichkeit liegt.

Die Protagonistin Raelyn hat es nicht leicht. Sie ist ziemlich schüchtern und lebt zurück gezogen. Dadurch fällt es ihr absolut nicht leicht vorwärts zu kommen. Man erfährt von ihrer Vergangenheit und kann so verstehen, weshalb sie so schüchtern ist. Neben ihr gibt es noch Hunter. Er ist vom Charakter so anders. Er hat seinen stolz und es interessiert nicht was andere von ihm denken, was auch dazu führen kann das er andere dadurch verletzt. Aber auch er hat mir seinen eigenen Dämonen zu kämpfen. Bei ihm hat mir mehr Tiefe gefehlt und mehr Platz in der Story. Man kann ihn meiner Meinung nach nicht so gut kennenlernen. Nur das Oberflächliche sieht man. Die beiden Protagonisten sind auch so unterschiedlich, was die Liebesgeschichte hier etwas schwer macht.

Der Schreibstil allerdings war flüssig zu lesen. Man liest aus der Sicht von beiden Charakter. Was die Protagonisten durch machen, erfährt man zwar auch, aber gerade Hunter's Sicht hat definitiv mehr Platz verdient. Hunter entwickelt sich auch im Laufe der Story, was bei Raelyn einfach gefehlt hat. Im Endeffekt ist sie die Person geblieben, schüchtern und zurückgezogen. Die Story selbst ist eher locker gehalten. Dazu kommen noch ein paar Dinge, die ich nicht ganz so verstehen konnte, auf die ich aber nicht weiter eingehen möchte da ich sonst zu viel Spoilern würde. Man merkt es gibt ein paar Kritikpunkte. Die Idee zur Geschichte klingt gut, aber die Umsetzung ist nicht ganz so gelungen. Ich würde das Buch definitiv als ein Buch für entspannte Lesestunden einstufen, ohne wirklich tiefgründigkeit zu haben. Ich habe auch schon vorher viel über das Buch gehört und es Spalten sich die Meinungen darüber. Da merkt man wieder wie unterschiedlich Geschmäcker sind.

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Veröffentlicht am 16.06.2022

Etwas langweilig

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Das Buch war nur ganz okay, weil mir viele Dinge leider nicht gefallen haben. Z.B., dass sich die Protagonisten Raelyn und Hunter sehr spät das erste mal "richtig" getroffen haben. Und für mich war Raelyn ...

Das Buch war nur ganz okay, weil mir viele Dinge leider nicht gefallen haben. Z.B., dass sich die Protagonisten Raelyn und Hunter sehr spät das erste mal "richtig" getroffen haben. Und für mich war Raelyn zu schüchtern und Hunters Krankheit hat nicht gepasst. Aber ich fand das "Schulleben" ganz interessant.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Mit toller Atmosphäre, ansonsten aber noch leicht ausbaufähig

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Ein ganz netter New Adult-Roman und gleichzeitig Band eins der »Forever«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um Raelyn, die sich an der San Teresa University weit weg von ...

Ein ganz netter New Adult-Roman und gleichzeitig Band eins der »Forever«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um Raelyn, die sich an der San Teresa University weit weg von New York eingeschrieben hat, um ihrer kontrollsüchtigen Mutter zu entfliehen. Dort will sie erstmals versuchen, aus sich rauszukommen und Freunde zu finden, jedoch lernt sie auch den attraktiven Hunter kennen. Schnell wollen die beiden mehr von einander, aber sie ahnt nicht, dass Hunter ihr auch etwas verschweigt, das ihre Liebe auf die Probe stellen wird. Das Setting ist wirklich gelungen und man fühlt sich in der sommerlichen Atmosphäre schnell wohl. Auch die Charaktere an sich sind dabei ganz interessant. Nur leider wurde an einigen Ecken wirklich das Potenzial verschenkt; die Lovestory braucht z.b. ziemlich lange, um in Gang zu kommen. Das ist zwar okay und auch einigermaßen realistisch, nur wirkt der Verlauf allgemein dann ebenfalls einfach etwas unspektakulär und ruft keine allzu großen Gefühle beim Lesen hervor. Auch wäre es gut gewesen, vielleicht noch tiefer auf die Geschichten der Charaktere einzugehen - diese sind nämlich an sich wirklich interessant und gerade Hunter verbirgt eine Sache, die am Ende etwas schnell abgehakt wird, obwohl man super darauf hätte eingehen können. Ansonsten liest sich der Schreibstil, der abwechselnd aus Raelyns und Hunters Sicht aber sehr flüssig und Alles in Allem ist die Story schön locker und unterhaltsam. Insgesamt also ein tolles Buch für den Sommerurlaub, das warme Gedanken macht und ganz gut zu lesen ist, aber es gibt eben doch ein paar Längen und das Potential wurde leider nicht ganz ausgeschöpft. Trotzdem kann man jedoch gern mal reinlesen und definitiv auch den anderen beiden Bänden der Reihe eine Chance geben.

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