Andrinas 10. Fall
Verschwunden im Aargau
Klappentext:
Wenn Hass zur tödlichen Obsession wird.
Beim jährlichen Bärzelitreiben in Hallwil kommt es zu einer Messerattacke mit tödlichem Ausgang. Einziger Verdächtiger: Andrinas Mann Enrico. Doch ...
Klappentext:
Wenn Hass zur tödlichen Obsession wird.
Beim jährlichen Bärzelitreiben in Hallwil kommt es zu einer Messerattacke mit tödlichem Ausgang. Einziger Verdächtiger: Andrinas Mann Enrico. Doch Andrina hat einen anderen Verdacht. Die Zeugenaussagen könnten genauso gut auf Enricos Halbbruder Marco Feller zutreffen, Ermittler bei der Aargauer Kantonspolizei. Was hat ihn zu dieser Tat getrieben, und warum decken ihn seine Kollegen? Als Marco wenig später spurlos verschwindet, macht sich Andrina auf die Suche – nach ihm und nach der Wahrheit.
Meinung:
Mit „Verschwunden im Aargau“ von Autorin Ina Haller liegt dem Leser ein spannender Aargau-Krimi rund um Andrina Kaufmann und den ihrigen, allen voran ihr Ehemann Enrico, der in diesem Fall auch gleich als Verdächtiger fungiert. Dumm nur, dass er seinem Halbbruder ähnlich sieht, könnte er der wahre Verdächtige sein!? Als dieser auch noch spurlos verschwindet, erhärtet sich dieser Verdacht. Aber was könnte sein Motiv sein?
Dies ist bereits der 10. Band aus dieser Reihe, von denen ich die meisten zuvor gelesen habe und somit noch bestens vertraut war mit dem Schreibstil der Autorin, den Hauptfiguren, sowie den schweizer Begriffen. Das schweizer Glossar am Buchende war für diese Begriffe sehr hilfreich. Insgesamt las der er Krimi lesenswert und unterhaltsam und dank der falsch gelegten Fährten blieb er bis zum Ende hin spannend und überraschend. Das Cover wirkt sehr idyllisch und doch nebulös.
@ esposa1969