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Veröffentlicht am 30.05.2023

Ein toller zweiter Band

We Are Like the Sky
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Nachdem mir der erste Band der Reihe richtig gut gefallen hat und direkt zu einem kleinen Highlight geworden ist, habe ich mich wahnsinnig auf den zweiten Band gefreut.

Maries Schreibstil konnte mich ...

Nachdem mir der erste Band der Reihe richtig gut gefallen hat und direkt zu einem kleinen Highlight geworden ist, habe ich mich wahnsinnig auf den zweiten Band gefreut.

Maries Schreibstil konnte mich schon bei “We are like the sea” völlig mitreißen. Er ist super angenehm zu lesen, spannungsgeladen, gleichzeitig aber auch emotional und voller Gefühle. Ich habe mich bei beiden Bänden super in die Charaktere hineinversetzen können und mich deshalb auch sehr schnell in der Story wohlgefühlt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weshalb ich es auf meinem Hinflug nach Südafrika regelrecht verschlungen und in einem Rutsch gehört habe. Nachdem ich mich bereits im ersten Band in das Setting verliebt habe, ging es mir hier auch nicht anders. Ich meine, Kanada? Ist doch wohl ein Traum. Die Atmosphäre, die Marie Niebler geschaffen hat, rührt nicht nur von dem wundervollen Setting, sondern auch von der Handlung und den damit zusammenhängenden Emotionen. Der Inhalt des Buches macht es nicht zu einem süßen, verspielten und leichten Roman, sondern er birgt jegliche Emotionen und Gefühle, die man sich nur vorstellen kann. Ich habe so sehr mit Riven und Leevi mitgefühlt, dass ich ab und zu Gänsehaut hatte. Marie macht auf sehr behutsame Weise auf ein sehr wichtiges Thema aufmerksam, welches meiner Meinung nach viel zu selten in Büchern vorkommt.

Leevi und Riven mochte ich von Anfang an sehr gerne. Ich mag es super gerne, aus beiden Sichtweisen zu lesen, da ich so noch besser in die Gedankenwelten der Protagonisten eintauchen kann. Leevi passt einfach so unglaublich gut in das Setting, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Auch wenn sein Job nicht sein Traumjob ist, passt die Gemeinschaft in der Kleinstadt einfach perfekt zu ihm. Ich habe seinen Humor und seine Fürsorge sehr geliebt und mich immer gefreut, wenn wieder Kapitel aus seiner Sicht kamen.
Gleichzeitig konnte ich aber auch Riven total gut nachvollziehen und auch wenn sie ganz andere Lebensumstände hat, hat sie sich wieder super schnell in ihrer alten Umgebung eingefunden. Ich habe es geliebt, ihre Gedanken mitzubekommen und zu sehen, wie sie immer mehr aufblüht und in der Gegenwart ihres Vaters, Levis und ihrer alten Heimat aufblüht.
Ich mochte die beiden zusammen total gerne, gleichzeitig kamen sie aber nicht ganz an Lavender und Jonne aus Band 1 heran.

Ich freue mich schon total auf den letzten Band der Reihe und bin gespannt, was Marie Niebler noch für uns parat hat. “We are like the sky” bekommt von mir 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Ein toller dritter Band

Gewitterleuchten
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Anya Omah konnte mich schon mit den ersten beiden Bänden der Reihe richtig begeistern, weshalb ich mich umso mehr auf den dritten und somit letzten Band gefreut habe.

Anya Omahs Schreibstil hat mir auch ...

Anya Omah konnte mich schon mit den ersten beiden Bänden der Reihe richtig begeistern, weshalb ich mich umso mehr auf den dritten und somit letzten Band gefreut habe.

Anya Omahs Schreibstil hat mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen. Anya schreibt sehr flüssig, sodass es sehr angenehm ist, das ganze Buch zu verschlingen. Sie versteht es, gleichermaßen emotionale, aber auch humorvolle Szenen einzubringen, weshalb ich die Hintergründe hinter dem Buch besonders gelungen fand. Leo und Aaron kennen sich schon seit ihrer Kindheit, waren aber von Anfang an keine Freunde, sondern wurden zu immer größeren “Feinden”. Obwohl Leo in der Werkstatt von Aarons Vater gearbeitet hat, haben die beiden sich dadurch nicht angefreundet, sondern sich nur noch mehr auseinander gelebt. Besonders, da Aaron immer das Gefühl hatte, dass sein Vater Leo mehr liebt als seinen eigenen Sohn. Die Gefühle, die Anya Omah dadurch in die Geschichte einbauen konnte, waren wirklich stark und haben mir sehr gut gefallen. Auch die Story an sich hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mit den beiden sehr mitfühlen und war deshalb total in der Story drin. Ich muss aber auch sagen, dass die beiden besonders zum Schluss einfach mehr hätten miteinander reden können, sodass das Drama hätte ganz anders ausgehen können und die beiden es viel einfacher hätten haben könnten. Deshalb kam mir der Zeitpunkt, ab dem sie zusammen waren, auch ein wenig zu abrupt.

Aaron und Leo mochte ich besonders am Anfang total gerne. Die Schlagabtäusche zwischen den beiden haben mich oftmals zum Schmunzeln gebracht. Dieses Enemies to Lovers Trope hat mir besonders bei dem Buch wirklich gut gefallen. Aaron ist zu Beginn eher grumpy und abweisend. Trotzdem mochte ich ihn direkt gerne, da ich in sein Inneres sehen konnte und gemerkt habe, wie viel mehr in ihm steckt, was wir noch nicht sehen konnten. Aber auch Leo mochte ich sehr gerne, da sie genau weiß, was sie möchte, aber besonders ihr Selbstbewusstsein noch etwas gesteigert werden konnte. Ihre verletzliche Seite kam sehr gut zum Vorschein, gleichzeitig ist sie aber auch schlagfertig und hat ihre Ecken und Kanten. Ihre Liebe zu Oldtimern konnte mich wirklich begeistern, da auch ich durch meinen Vater einen besonderen Bezug zu Oldtimern habe. Ich mochte die beiden zusammen wirklich gerne, dann wollte ich ihnen wiederum auch gerne mal kurz die Köpfe waschen (:D) und am Ende habe ich mich wieder wahnsinnig für die beiden gefreut. Es war eine kleine Hassliebe.

Anya Omah hat mit “Gewitterleuchten” einen wirklich schönen finalen Band für die Reihe geschaffen. Ich habe noch ein kleines bisschen mehr Potenzial gesehen, aber alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen. “Gewitterleuchten” bekommt von mir 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Ein toller zweiter Band

Der Schwur des Drachen (Die sechs Kraniche 2)
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Ich habe mich wahnsinnig auf das neue Buch von Elizabeth Lim gefreut, da ihre Bücher immer ganz besonders sind.

Der Schreibstil von Elizabeth Lim gefällt mir bei jedem Ihrer Bücher sehr gut. Ich kann ...

Ich habe mich wahnsinnig auf das neue Buch von Elizabeth Lim gefreut, da ihre Bücher immer ganz besonders sind.

Der Schreibstil von Elizabeth Lim gefällt mir bei jedem Ihrer Bücher sehr gut. Ich kann verstehen, dass Ihre Bücher vielleicht nicht für jeden etwas sind, denn sie unterscheiden sich schon von manch anderen Fantasybüchern. Sie sind komplexer, gleichzeitig aber auch fantastisch und actionreich. Man muss sich darauf einlassen, aber wenn man es erst einmal getan hat, wird man von der Story gefangen genommen und möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Elizabeth Lim versteht es, spannende und magische Atmosphären aufzubauen und den Leser zu fesseln. Die magische Atmosphäre in diesem Bann konnte mich wieder genauso faszinieren wie in Band 1, auch wenn es dieses Mal in ein anderes Königreich ging, was es allerdings umso spannender gemacht hat. Das Königreich der Drachen mitsamt seinem Drachenvolk war ein sehr spannender Handlungsort. Ich durfte viel erfahren und viele Orte erkunden. In der Mitte des Buches gab es ein kleines Spannungstief, was sich meiner Meinung nach zum Ende hin aber wieder geändert hat.

Die Protagonistin Shiori habe ich schon im ersten Band in mein Herz geschlossen. Auch in diesem Band konnte sie mich wieder begeistern. Sie ist eine sehr toughe und mutige Protagonistin, was perfekt zur Geschichte und ihren Hintergründen passt. Auch in diesem Band steht sie wieder vor Herausforderungen, die aber dieses Mal etwas anders aussehen. In diesem Band muss sie lernen, wem sie vertrauen kann und wem nicht, egal in welchem Verhältnis man zu der Person steht. Was mir an den Büchern von Elizabeth Lim immer sehr gut gefällt ist, dass die Liebesgeschichte doch sehr im Hintergrund spielt und nicht wirklich wichtig für die Handlung ist. Auch wenn man somit nicht in die tieferen Gefühlsebenen einsteigt, muss ich sagen, dass ich genau das daran liebe. Dass das Fantasybuch ohne eine wirkliche Liebesgeschichte auskommt. Das zeigt auch, dass Shiori keinen Mann braucht, um mit allem fertig zu werden.

Ich bin ein großer Fan von Elizabeth Lims Büchern und auch “Der Schwur des Drachen” hat mir wieder gut gefallen. Ich finde es sehr schade, Shioris Welt nun schon wieder verlassen zu müssen, denn ich habe mich dort unglaublich wohl gefühlt. Das Buch bekommt von mir 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Anders als gedacht, aber sehr spannend

Aurora – Das Flüstern der Schatten
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Ich habe mich total auf das Buch gefreut, da mir der Klappentext wahnsinnig gut gefallen hat und da ich noch nichts von der Autorin gelesen habe, war ich super neugierig auf die Geschichte.

Der Schreibstil ...

Ich habe mich total auf das Buch gefreut, da mir der Klappentext wahnsinnig gut gefallen hat und da ich noch nichts von der Autorin gelesen habe, war ich super neugierig auf die Geschichte.

Der Schreibstil von Caroline Brinkmann hat mir wirklich gut gefallen. Er ist locker, leicht und flüssig, weshalb das Buch wirklich gut zu lesen ist. Gleichzeitig besitzt Caroline Brinkmann aber auch ein großes Ausmaß an Kreativität. Ich konnte beim Lesen des Buches so viel Tierliebe spüren, da sie diese in das Wordbuilding mit eingebaut hat. Gleichzeitig fand ich es toll, wie vielschichtig und divers ihre Charaktere aufgebaut sind, sodass viele Aspekte abgedeckt sind und die Geschichte und die Charaktere nicht langweilig werden. Neben dem Schreibstil und dem Wordbuilding hat mir aber auch die erschaffene Welt super gut gefallen. Ich war überrascht, dass die Autorin es geschafft hat, in einem relativ dünnen Buch (im Gegensatz zu anderen 800 Seiten Fantasyschinken) geschafft hat, so eine gut durchdachte Welt zu erschaffen. Zusätzlich zu den äußeren Gegebenheiten der Stadt lernt man noch viel über die eigens geschaffene Religion, die eigene Technik und beispielsweise über Flüsterwesen. Die Geschichte spielt in Hansewall, einer Stadt inspiriert von Hamburg, in der es eine Göttin des Lichts, aber auch einen Herrn der Käfer gibt, der mit der Dunkelheit in Verbindung gebracht wird.

Die Geschichte wird aus drei Sichtweisen/ Perspektiven erzählt. Aurora, Kaz und Nyx. Ich liebe es sehr, wenn Geschichten aus mehreren Perspektiven geschrieben werden. So kann man mehrere Geschichten in einer erleben und gleichzeitig noch miträtseln, wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenfinden werden. Die Abenteuer der drei waren wirklich toll beschrieben. Wie gerne wäre ich ein Teil davon gewesen. Ich mochte alle drei super gerne, auch wenn sie so unterschiedliche Charaktere sind. Aber gerade das macht sie aus. Mein einziger Kritikpunkt ist die Sichtweise von Aurora. Die anderen Protagonisten konnten mich einfach mehr begeistern. Ich mochte sie am Anfang echt gerne, da sie so tough war, aber das hat sich tatsächlich schnell gewandelt. Sie wurde total anhänglich und anstrengend, nachdem es eine Art Liebe auf den ersten Blick war. Ich konnte die Liebesgeschichte leider nicht komplett fühlen und nachvollziehen. Vielleicht ändert sich das ja noch.
Meine heimlichen Favoriten waren aber die Leuchtopusse und Solarpusse, so etwas hätte ich auch gerne im echten Leben :D

Mit dem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet, weshalb ich so so gespannt auf den zweiten Band bin. Ich kann ihn gar nicht mehr erwarten und bin gespannt, wie Caroline Brinkmann diesen umsetzen wird. “Aurora - Das Flüstern der Schatten" bekommt von mir 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.06.2022

Ich hatte mir ein bisschen mehr Handlung erhofft

A Touch of Darkness
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Seitdem ich auf Bookstagram so viel Gutes und so viele Highlight Beiträge und Stories zu dieser Reihe gesehen habe, stand sie auf meiner Wunschliste. Als Lyx dann auch noch veröffentlicht hat, dass sie ...

Seitdem ich auf Bookstagram so viel Gutes und so viele Highlight Beiträge und Stories zu dieser Reihe gesehen habe, stand sie auf meiner Wunschliste. Als Lyx dann auch noch veröffentlicht hat, dass sie die Reihe auf Deutsch herausbringen werden war ich ganz und gar hin und weg. Ich habe mich nun bestimmt seit einem halben bis dreiviertel Jahr auf diese Reihe gefreut.
Der Schreibstil von Scarlett St. Clair Sarah hat mir sehr gut gefallen. Sie konnte mich bereits mit den ersten paar Seiten abholen und mich durch den flüssigen und angenehm lesbaren Schreibstil an die Geschichte fesseln. Ich kam gut durch das Buch und hatte nie das Gefühl, es kurz zur Seite legen zu müssen. Das liegt auch daran, dass es kein sehr komplexes Fantasybuch ist, was ich sehr angenehm fand. Ich konnte mich von der Handlung und den Charakteren nicht losreißen und wollte immer mehr über sie erfahren. Was ich toll finde ist, dass unsere Welt oder in dem Fall Athen ein bisschen umgewandelt als Schauplatz dient. Schon auf den ersten Seiten konnten mich die Atmosphäre begeistern und ich hatte das Gefühl, als könnte ich die göttlichen Vibes spüren, auch wenn ich diese Mischung zwischen Göttern und der wirklichen Welt super speziell und super cool finde. Ich finde es toll, dass die Götter und die anderen Charaktere “normalen” Jobs nachgehen, wie beispielsweise Journalisten zu werden. Ein Punkt, bei dem ich mir mehr erhofft habe, war die Handlung an sich. Nicht falsch verstehen, ich finde die Handlung nicht schlecht, ganz im Gegenteil, aber ich habe mir einfach mehr erhofft oder mehr erwartet. Da dies ja aber auch erst der erste Band ist und somit noch viel kommen kann hoffe ich, dass es einfach nur ein eher langsamer Start war und in es den nächsten Büchern etwas mehr zur Sache gehen wird und das nicht im erotischen Sinne. Denn das war absolut gegeben. Es gab viele heiße Szenen die ich, zumindest bei der ersten, nicht ganz hab kommen sehen und deshalb nicht so sehr mitfühlen konnte, wie ich gehofft hätte, aber trotzdem konnten sie die Handlung unterstützen. Um Hades und Persephone zu verstehen, habe ich mir manchmal doch gewünscht, dass das Buch komplett aus zwei Sichtweisen geschrieben worden wäre. Ich glaube, das wäre noch schöner gewesen. Generell muss ich mich den anderen Meinungen anschließen, dass viele sehr schnell abgehandelt wurde. Viele schwierige Situationen gingen doch recht schnell und wurden für meinen Geschmack zu einfach erledigt.
Hades und Persephone waren zwei Charaktere, die sehr unterschiedlich sind, die mir aber beide gefallen haben. Persephone mochte ich auf den ersten Blick sehr gerne, da ich mich in ihr an manchen Stellen wiedergefunden habe. Im Verlauf des Buches konnte ich ihr Verhalten an manchen stellen allerding nicht mehr so ganz nachvollziehen. Ich mag Persephone und Hades wirklich gerne, aber Persephones ständig wechselndes Verhalten verstehe ich doch nicht so ganz. Wenn sie bei Hades ist, dann schwebt sie auf Wolke sieben, aber sobald sie nicht mehr in seiner Nähe ist, mag sie ihn doch nicht mehr so gerne. Ich denke mal, dass sie sich das nur einredet, aber etwas anstrengend war es schon. Hades ist mysteriös, aber auch humorvoll. Ich habe es geliebt, immer mehr hinter seine Fassade blicken zu können und seinen wahren Charakter zu erforschen. Es war schön zu sehen, dass er nicht derjenige ist, als der er immer wieder dargestellt wird und dass Persephone seine Sichtweisen ändern konnte. Das erste Aufeinandertreffen von Persephone und Hades hätte nicht besser passen können. Ich konnte direkt eine Verbindung zwischen den beiden spüren, aber auch die Sticheleien und das Necken passten einfach perfekt.
Das Ende mochte ich wirklich gerne, man könnte aber auch sagen, dass die Reihe mit diesem Ende abgeschlossen sein könnte. Viele offene Fragen wurden geklärt und ich weiß noch nicht so ganz, was uns in den anderen Bänden erwarten wird. Ich möchte aber trotzdem sehr gerne weiterlesen und hoffe darauf, dass mich Band 2 noch mehr überzeugen kann. “A touch of darkness” bekommt von mir 4,5 Sterne.

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