„Sie ist der Moment,, in dem der Regen aufhört und die Sonne wider rauskommt, alles in Sonnenschein taucht und es sofort frisch und neu riecht.“

Dieses Buch lässt mich ratlos zurück. Denn Carter und Liv muss man einfach mögen und genau deswegen, hat das Buch vielleicht so süchtig gemacht, aber andererseits muss ich auch sagen, dass es einige Punkte gab, die nicht meinem persönlichen Geschmack entsprochen haben.

Carter musste man am Anfang einfach hassen. Genauso wie er beschrieben wird, verhält er sich auch: Arrogant und eingebildet. Und genau so begegnet er auch Olivia, wobei man sagen muss, dass Becka Mack hier der klitzekleinen Umschwung in seiner Persönlichkeit perfekt umgesetzt hat. Denn die Begegnung mit Olivia verändert ihn. Und dann bekommen wir als Leser:in den echten Carter zu sehen! Ihn mochte ich durch und durch sehr. Hier hatte ich auch echt das Gefühl, dass der Charakter unfassbar vielschichtig ausgearbeitet war. Liv hingegen lernen wir zwar auch kennen. Die taffe Lehrerin, die Carter nicht mag. Leider habe ich aber das Gefühl gehabt, dass wir da nur eher an der Oberfläche gekratzt haben und sie hätten NOCH besser kennenlernen können.
Die beiden zusammen - einfach genial. Das Buch wird ja total mit dem Haters-to-Lovers Trope beworben, der löst sich jedoch ziemlich schnell wieder. Dennoch bekommen wir einige süße aber auch Banter Szenen, die ich sehr sehr mochte. Auch die Kommunikation der beiden muss ich hier betonten, denn die war erste Sahne! Meinen persönlichen Geschmack haben die vielen Spicy Szenen nicht wirklich getroffen, da sie schon sehr häufig vorkamen und am Anfang auch eher die Beziehung der beiden überschattet hat, und weniger die Emotionen im Vordergrund standen.

Das Eishockey Thema war schön verpackt und stand auch an einigen Stellen im Vordergrund, was total cool war, mehr über den Sport zu erfahren!

An sich fliegt man einfach durch das Buch, da Becka Mack so flüssig und humorvoll die Geschichte verpackt, dass man sehr gut voran kommt. Ich denke 100 Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet, aber es war süß noch mehr von beiden zu lesen, obwohl es dann oft fast zu schnell ging.

Einen Empfehlung für alle die den „He Fell First and Harder“ Trope und viele Spicy Szenen mögen!

(3,5-4)

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Felicity Everhart und Elijah Coldwell haben in den letzten Tagen rasant mein Herz erobert!
Und nicht nur die beiden, da gibt es auch einige andere erwähnenswerte Aspekte, die mich amüsiert, gerührt oder auch lächeln haben lassen.
Das Buch an sich ist für mich schon ein Hingucker! Ich finde es schön, dass das Cover thematisch zu „Westwell“ passt, aber man dennoch Elijah darin erkennt!
Beide treffen erst nach knapp einhundert Seiten aufeinander, manch einem mag das lang erscheinen, mich hat es eher weniger gestört, da wir die beiden ja auch noch in Band 2 und 3 wiedersehen, die Geschichte der beiden, wird also nicht knapp ausfallen!
Auch die Szene in der die beiden sich dann endlich über den Weg laufen hat für mich sehr gut vor allem zu Felicity gepasst! Und dann folgt die elektrisierende Spannung zwischen den beiden, die sich auch einfach auf die Lesenden überträgt! Lena Kiefer schafft es vor allem in Szenen in denen die beiden sich näher kommen, diese sehr echt wirken zu lassen! Ich mochte Elijah auch einfach sehr. Es ist sehr schön, dass wir viel an seinen Gedanken und auch Ängsten teilhaben konnten, um seine Handlungen besser verstehen zu können. Auch die Interaktionen zwischen den beiden, die Szenen in denen sie sich näher kennenlernen sind wirklich schön geschrieben und lassen mich persönlich mitschwelgen!
Und nun kommen wir auch zu meinem persönlichen Highlight abgesehen von den beiden natürlich: Die Eastie-Boys! Ich habe einfach die Freundesgruppe geliebt! Die Dynamik und Konversationen haben mich immer zum schmunzeln gebracht! Das Ende wirkt für mich persönlich etwas, als würde man noch unbedingt einen Cliffhänger benötigen, für Band 2, dennoch bin ich sehr auf Band 2 gespannt, denn nach diesem Cliffhänger brauche ich definitiv Band 2!

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Ich habe passend zu meinemUrlaub auch das Buch „Kein Sommer ohne dich“ beenden können und mochte es sehr gerne. Wir werden von Poppy und Alex in verschiedene Länder und Städte mitgenommen und haben die Möglichkeit ihre Erlebnisse dort mitzuerleben.
Die Optik des Buches ist total angenehm. Ich mag das Cover total, auch wenn ich erst etwas gebraucht habe, um zu verstehen, dass das eine Sonnenbrille ist…
Nun zum Inhalt:
Es ist toll, dass wir nur nicht diesen Sommer der beiden miterleben dürfen, sondern auch die ganzen Sommer davor. Wir erleben also viel viel mehr,als man davor denken mag. Es ist gut, dass dies auch nochmals in den Kapitelüberschriften klar wird, dass man nicht ganz so verwirrt ist. Die Art Geschichten zu schreiben von Emily Henry mag ich gerne. Es ist der lockere Schreibstil der sich durch das ganze Buch hält und mit dem man nur so durch die Seiten fliegt. Die Art Ereignisse so lustig zu beschrieben, dass ich vor dem Buch saß und dauerhaft gegrinst habe. Genau das macht Emily Henrys Schreibstil aus.
Und dann natürlich unsere beiden Protagonisten: Poppy und Alex die beide zum wegschmeißen sind. Ich habe sie geliebt. Es ist so so amüsant beide zusammen zu erben, dass man am liebsten über jeden Urlaub der beiden ein ganzes Buch lesen würde.
Mein einziger kleiner Kritikpunkt: Das Ende war für meinen Geschmack etwas zu dramatisch. Dennoch betone ich hier: Das ist Geschmacksache.
Alles in allem ein wunderbares Buch, locker und leicht, es lässt sich perfekt im Sommer lesen. Für die 5 Sterne hat es leider nicht komplett gereicht, ich kann es jedoch sehr empfehlen!

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Diese Buch hat für mich einen riesigen Wohlfühlfaktor. Ich mochte das Setting sehr. Genauso wie das Cover. Das Cover hat echt etwas, was mich magisch anzieht.
Ich habe schnell und problemlos in die Geschichte von Noah und Meg hineingefunden und habe die einzelnen Seiten der Geschichte unfassbar genossen. Der Schreibstil war leicht zu verstehen und hat für mich sehr gut zu den Charakteren gepasst. Ich bin riesiger Fan von dem (Best)Friends to Lovers Trope und deshalb habe ich von Anfang an auch schon mit den beiden mitfiebern können.
Die Beziehung der beiden mochte ich gerne. Vor allem der Umgang miteinander, die Gespräche, genau das, was dazu gehört und das, was die Geschichte ausmacht.
Ich hatte tatsächlich am Anfang des Buches nicht gedacht, dass das Buch diese besondere Art von Tiefe aufweisen würde und war dann natürlich überrascht, dass es mich so sehr abholen, sowie berühren konnte.
Die Autorin schafft es die Geschichten der Familien der beiden gut mit in die Handlung zu integrieren, was das Buch umso besser macht.
Das Ende war schön, wenn auch kitschig. Ich muss hier aber auch erwähnen, dass es mir am Ende etwas zu viel Drama war, welches man einfach durch besseres miteinander Reden hätte lösen können. Dennoch finde ich den Abschluss der Trilogie sehr gelungen. Gerne hätte ich noch mehr von den Coverleigh Farms gelesen!

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Ich hatte die Ehre das Buch oben in einer Leserunde der Lesejury lesen zu dürfen und mochte es echt gern.
Ich liebe ja persönlich Geschichten in denen die Mythologie aufgegriffen wird.
Persönlich habe ich mich sehr gefreut, dass der Lyx Verlag das Cover aus dem Englischen übernommen hat, da ich es einfach zauberhaft finde und es total gut zum Vibe der Geschichte passt. Die Gestaltung des Buches ist immer noch ein Highlight für mich!
Der Schreibstil der Autorin ist trotz dem Fantasy Genre sehr gut und flüssig zu lesen. Die Verknüpfung von der modernen Welt und den Fantasy Aspekten ist der Autorin hervorragend gelungen. Ich konnte teils nicht aufhören zu lesen.
Persephone ist sehr jung am Anfang eher gutgläubig, was man definitiv an ihren Handlungen merkt, ihre Entwicklung ist für mich persönlich aber dennoch zu sehen. Ich finde es gut, dass sie für sich einsteht.
Und Hades… Ahhhh ich hab ihn von der ersten Zeile an geliebt. Wer hätte gedacht, dass der Gott der Unterwelt doch so ein Softie sein kann. Die Art, wie die Autorin seine Macht und Magie zum Ausdruck bringt hat einfach gut gepasst. Im Laufe der Geschichte hätte ich mir glaube ich doch ein paar mehr Szenen zwischen Hades und Persephone gewünscht, in denen sie mehr reden in denen ihre Beziehung zueinander deutlich wird.
Der Plot an sich war nicht schlecht. Er zieht sich durch das ganze Buch wie ein roter Faden, ist aber nicht immer komplett präsent.

Alles in allem, war das Buch dennoch sehr gelungen und ich freue mich wie verrückt auf Band 2!🏛

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