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Veröffentlicht am 02.09.2022

Eine Geschichte, deren Hype ich nicht gerechtfertigt finde

Welch grausame Gnade
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Roma und Juliette sind Erben der beiden mächtigsten Gangs in Shanghai. Zwischen den beiden Gangs herrscht schon lange eine Blutfehde und Juliette und Roma sollten sich eigentlich nicht mögen, jedoch haben ...

Roma und Juliette sind Erben der beiden mächtigsten Gangs in Shanghai. Zwischen den beiden Gangs herrscht schon lange eine Blutfehde und Juliette und Roma sollten sich eigentlich nicht mögen, jedoch haben die beiden eine Vorgeschichte, die sich vor Juliettes mehrjährigem Auslandsaufenthalt abspielte und durch eine dringende Notlage, die beide Gangs und noch viele weitere Menschen betrifft, raffen sich die beiden nach langer zeit wieder zusammen.

Die Protagonisten:

Juliette ist Nachfahrin der Scarlet Gang und ihre Familie ist sehr traditionell. Über sie konnte ich durch das Buch tatsächlich eher weniger erfahren, da sie sehr unnahbar war, sie hatte nicht viel an sich herangelassen und wenn, dann nur ganz kurz und der Schreibstil hatte diesen Eindruck nur verstärkt. Am Ende wusste ich immer noch nicht, wer Juliette Cai eigentlich ist.
Roma gehört den White Flowers an. Seine Familie und somit auch seine Gang sind etwas moderner als die Scarlets und man merkte es auch an den Beschreibungen der Zweien Familien. Roma war leider fast genau so unnahbar, was ich echt schade fand, da die Charaktere alle zusammen echt gut waren, der Schreibstil diese allerdings so unzugänglich machte, dass ich mich nicht in die Personen hineinversetzen konnte, vor allem nicht in die Hauptcharaktere. Die Nebencharaktere darunter ganz oben Romas Freunde Marshall und Benedikt mochte ich tatsächlich fast schon lieber.

Die Umsetzung:

Ich hatte mich sofort, als ich das Buch gesehen hatte, in das Cover verliebt, und als ich es dann in den Händen gehalten hatte, war ich echt begeistert von der Haptik. Denn wenn man denn Umschlag entfernt, ist vorne auf dem Buch ein eingestanzter Drache, was ich sehr toll fand, da ich dort während des Lesens einfach mal öfter darübergestrichen hatte.
Zu aller erst mein größtes Problem mit dem Buch. Überall auf Instagram hatte ich positives zu dem Buch gesehen und deshalb vielleicht zu hohe Erwartungen, aber ich kam mit dem Schreibstil irgendwie absolut nicht klar. Das Buch konnte mich nicht wirklich dazu bringen, konstant mit zu fiebern, da ich den Schreibstil sehr umständlich fand. Es liegt nicht unbedingt an der Wortwahl, allerdings war, wie unpersönlich alles geschrieben war, nicht wirklich meins.
Der Anfang war ganz gelungen von der Handlung her, jedoch schritt das Buch dann immer weiter voran und die Lovestory entwickelte sich leider kaum weiter. Das Setting des Buches ist einfach spitzenmäßig, ich liebe es und die Geschichte an sich ist auch echt gut, jedoch hat die Umsetzung leider einfach nicht ganz gepasst.

Mein Fazit:

Das Buch hat einige gute Seiten, allerdings hatte es auch vieles, was ich nicht als ganz so gut empfunden hatte. Da ich die Geschichte im Großen und Ganzen letztendlich trotzdem ganz cool und vielversprechend fand, gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.06.2022

Unglaublich unterhaltsame Geschichte, die immer absonderlicher wird

Underworld Chronicles - Erwacht
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Nora weiß nun absolut sicher, dass sie auch der Welt der Unterweltler angehört. Sie weiß nicht viel über ihre Art und muss erst einmal mit allem zurechtkommen, jedoch hat sie währenddessen auch noch anderes ...

Nora weiß nun absolut sicher, dass sie auch der Welt der Unterweltler angehört. Sie weiß nicht viel über ihre Art und muss erst einmal mit allem zurechtkommen, jedoch hat sie währenddessen auch noch anderes zu tun. Es gab einen Anschlag auf Terrance und viele weitere Unterweltler und die Feen fragen Nora nach ihrer Hilfe. Da sie nicht ablehnen möchte, gibt sie sich wieder in Gefahr, um den Mörder zu fangen …

Die Umsetzung:

Wie die vorherigen Teile sieht dieser hier wieder absolut umwerfend aus und der Schreibstil überzeugt zudem weiterhin absolut. Er ist flüssig, bildlich und die Seiten fliegen nur so dahin.
Zu dieser Reihe habe ich irgendwie eine gewisse Hass-Liebe entwickelt, auf der einen Seite dachte ich mir bis jetzt bei jedem Buch der Reihe „Was habe ich da gerade gelesen?“, allerdings liebe ich die Geschichten um Nora trotzdem, da die magischen Wesen in den Bänden unglaublich toll sind, es so viele interessante Charaktere gibt und mich das Detroit-Feeling auch einfach komplett überzeugt.
Diesen Band fand ich tatsächlich nicht ganz so unterhaltsam wie die ersten beiden Bände, er hatte Längen, denn manchmal musste ich mich auch etwas dazu motivieren, weiter zu lesen und an sich war die Story irgendwie ebenfalls etwas schwächer. Der Fokus auf diesem Band lag mal wieder auf Nora und den Männern, die sich um sie herum scharen und es werden immer mehr und ich weiß nicht, ob mir das so gefällt. Klar war alles wieder unterhaltsam, es gab Witze, war auch mal ernst und der Kriminalfall, wenn man das so nennt, der in diesem Band auch eine große Rolle spielt, ist interessant und hat eine gute Überleitung zum nächsten Teil der Reihe, aber irgendwie waren trotzdem so manche Sachen eher „muss nicht unbedingt sein“. Zumindest für mich. Wer damit kein Problem hat, sollte unbedingt weiterlesen, vor allem wenn ihn die Geschichte interessiert, denn ich werde die Reihe vermutlich trotz all meiner Kritik weiterlesen. Denn trotz allem genieße ich es einfach total diese Bücher zu lesen.

Mein Fazit:

Die grobe Storyline gefiel mir in den ersten Teilen fast noch ein bisschen mehr als in diesem Band, was etwas schade war, vor allem da sich dieser Teil etwas gezogen hatte, allerdings war das Buch trotzdem sehr fesselnd und unterhaltsam, weshalb es von mir 3 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 03.06.2022

Ich konnte das Verhalten der Charaktere leider oft einfach gar nicht nachvollziehen

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
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Im Küstenort Hartwell hatte es sich Emery eingerichtet. Sie eröffnete eine Buchhandlung mit einem integrierten Café und fand dort lauter grandiose Menschen, die sie in ihrer Gemeinschaft herzlich aufnahmen. ...

Im Küstenort Hartwell hatte es sich Emery eingerichtet. Sie eröffnete eine Buchhandlung mit einem integrierten Café und fand dort lauter grandiose Menschen, die sie in ihrer Gemeinschaft herzlich aufnahmen. Was Emery allerdings niemandem erzählte und was auch niemand herausfinden sollte, war, dass sie sich in den Aufreißer Jack verliebt hatte. Er scheint allerdings nicht an ihr interessiert zu sein, jedoch ändert sich das plötzlich, und anschließend stößt er sie einfach wieder von sich …

Die Protagonisten:

Emery war nett, allerdings der Inbegriff von schüchtern, wenn sie nicht mit Freunden redete, bekam sie oft einfach absolut kein Wort heraus und starrte die andere Person einfach nur an. Ich hatte nicht wirklich etwas dagegen, denn ich fand Emery schon sympathisch, allerdings war ich manchmal ein kleines bisschen genervt.
Jack mochte ich nicht, wie im Klappentext beschrieben ist er ein Aufreißer und das ist ja nicht unbedingt etwas Schlimmes, nur wie er gehandelt hatte und jedes Mal einen Rückzieher machte, wenn er auf Emery zugekommen war, machte mich einfach fertig.
Die Nebencharaktere fand ich ganz nett, waren aber nicht unbedingt etwas Besonderes.

Die Umsetzung:

Ich hatte bis jetzt noch keinen Teil der „Hartwell-Love-Stories“ gelesen und da mich dieser Teil angesprochen hatte und man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen konnte, konnte ich nicht anders, als das Buch zu lesen. Das Cover ist ein absoluter Traum und den Schreibstil mochte ich ebenfalls, Samantha Young schreibt auf jeden Fall sehr gut. Ich hatte auch schon andere Bücher von ihr gelesen, die mir sehr gefielen.
Was ich an dem Buch mochte, war die Idee dahinter, eine Liebesgeschichte, die irgendwie zum Scheitern verurteilt klingt? Fand ich ganz interessant.
Das Buch ist aus Emerys Sicht geschrieben und das erste Drittel dreht sich um die ersten neun Jahre vor der Gegenwart, in der die eigentliche Geschichte dann spielt. Ich mochte diese Art von Erzählung nicht ganz so. Es war leider etwas langweilig und ich hatte daraufhin gefiebert, dass die Zeit endlich zur Gegenwart wechselte, was etwas schade war, da ich die Idee an sich nicht schlecht fand, allerdings war die Umsetzung nicht wirklich prickelnd.
Ich fand auch leider die Richtung, in die sich das Buch mit der Zeit entwickelte, nicht wirklich gut, oder zumindest passte es nicht ganz so zu meinem Geschmack, es ging irgendwie sehr weit weg von dem, was ich dachte, um das es in dem Buch geht, jedoch würde ich nicht sagen, dass das Buch deshalb nicht unterhaltsam war. An sich hatte es sehr viel Potenzial, das allerdings nicht genutzt wurde, was mich ziemlich enttäuschte.

Mein Fazit:

Auf der einen Seite mochte ich das Buch, da die Geschichte an sich eigentlich sehr gut war und mir der Schreibstil sehr gefallen hatte und das Buch irgendwo unterhaltsam war. Auf der anderen Seite mochte ich es allerdings wiederum nicht, da mir die Handlungen der Charaktere ein Rätsel waren und ich mich manchmal echt aufgeregt hatten, weshalb ich dem Buch 3 von 5 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 04.03.2022

Eine unterhaltsame Geschichte mit interessantem Thema aber auch ein paar Schwächen

Late Night
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Louisa sucht in der Fernsehshow „Unter Haien“ nach einem Investor, der sie bei der Weiterentwicklung ihrer App unterstützen kann. Ruben Stephanski, einer der Investoren, hat ein Auge auf Louisa und ihre ...

Louisa sucht in der Fernsehshow „Unter Haien“ nach einem Investor, der sie bei der Weiterentwicklung ihrer App unterstützen kann. Ruben Stephanski, einer der Investoren, hat ein Auge auf Louisa und ihre App geworfen und bietet ihr an zu investieren, unter der Bedingung, dass sie ein Jahr von ihm lernen wird in seinem Mentorenprogramm, schon nach kurzer Zeit kommen allerdings Gefühle ins Spiel, die in einer Geschäftsbeziehung eigentlich nicht haben sollte…

Die Protagonisten:

Louisa wirkte anfangs sehr verunsichert, jedoch änderte sich das immer mehr mit Voranschreiten des Buches. Sie wurde selbstbewusster und selbstsicherer und war mir einfach von Anfang an sympathisch. Sie ist ein sehr liebenswerter Charakter, den man nur schwer nicht mögen kann.
Ruben fand ich nett. Mein größtes Problem mit ihm war, dass ich einfach keine Connection zu ihm hatte, er wirkte vergleichsweise ziemlich steif und ich konnte nur schwer erahnen, was er eigentlich vorhat und eigentlich möchte. Manche seiner Handlungen haben sich mir dazu auch nicht ganz erschlossen, aber deswegen war er nicht unbedingt ein schlechter Charakter.
Die Nebencharaktere mochte ich sehr, vor allem die Menschen aus dem Büro in dem Louisa arbeitet, hatten die Stimmung öfters gut aufgelockert.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist nicht ganz meins, allerdings klang der Klappentext dafür umso interessanter für mich. Der Schreibstil des Buches hatte mich dazu auch überzeugen können, er war flüssig, leicht verständlich und ich bin nur so durch die Seiten des Buches geflogen. Das Buch ist übrigens aus der Sicht von Louisa geschrieben, was mir sehr gefiel.
Louisa als junge Gründerin und Ruben als erfolgreiches Genie, der schon in jungen Jahren Karriere gemacht hatte, zusammen zu erleben war mal mehr oder weniger bewegend, allerdings unterhaltsam allemal. Es spielten sich immer wieder interessante Szenarien zwischen den beiden ab und wie die Idee mit der Gründershow und rund um das Büro, in dem Louisa, seit dieser arbeitet, gestaltet wurde, sagte mir sehr zu. Ich hätte mir zwar erhofft, etwas mehr von der App zu erfahren, da diese an sich schon sehr interessant ist, aber das war kein so großer Punkt, was mich hingegen schon eher störte war, dass das Ende ziemlich zusammengequetscht wurde und eher sehr unrealistisch und zu einfach war, was mich etwas enttäuschte. Der Schluss beinhaltete leider zu viel ungenutztes Potenzial.
Ich würde das Buch aber trotzdem weiterempfehlen, zumindest wenn man auf der Suche nach etwas Unkomplizierten und Unterhaltsamen ist und nicht ganz so viel Wert auf Tiefe gibt.

Mein Fazit:

Das Buch ist für zwischendurch gut, hatte jedoch auch ein paar Schwachstellen, die sich mitunter auf die fehlende Tiefe, die Nahbarkeit der Charaktere und das Ende bezogen. Da das Buch jedoch sonst sehr unterhaltsam war, bekommt es 3 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 15.01.2022

Unterhaltsam aber für mich bis jetzt das schwächste Buch der Autorin

My Wish - Breite deine Flügel aus
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Suda Kaye Ross hatte ihrer Heimat schon längst den Rücken gekehrt, wegen einem Brief von ihrer Mutter zu ihrem 28. Geburtstag kehrt sie allerdings zurück. Dort trifft sie auch wieder auf Camden, den sie, ...

Suda Kaye Ross hatte ihrer Heimat schon längst den Rücken gekehrt, wegen einem Brief von ihrer Mutter zu ihrem 28. Geburtstag kehrt sie allerdings zurück. Dort trifft sie auch wieder auf Camden, den sie, bevor sie gegangen war, einfach abserviert hatte. Er ist mittlerweile allerdings verlobt und gerechtfertigt absolut wütend auf Suda Kaye…
Suda Kaye Ross hatte ihrer Heimat schon längst den Rücken gekehrt, wegen einem Brief von ihrer Mutter zu ihrem 28. Geburtstag kehrt sie allerdings zurück. Dort trifft sie auch wieder auf Camden, den sie, bevor sie gegangen war, einfach abserviert hatte. Er ist mittlerweile allerdings verlobt und immernoch absolut wütend auf Suda Kaye…

Die Protagonisten:

Ich und Suda Kaye wurden das ganze Buch nicht wirklich warm miteinander, sie ist ein ziemlicher Freigeist, lies alles hinter sich, darunter auch Camden, um die Welt mit dem Erbe ihrer Mutter zu bereisen und als das dann aufgebraucht ist, kehrt sie wieder zurück. Sie war oft ziemlich egoistisch und ihre Handlungen konnte ich zwischendurch einfach nicht nachvollziehen.
Camden hingegen war ein sehr guter Charakter, er war zuvorkommend, rücksichtsvoll, verständnisvoll und sympathisch, auch wenn das manchmal etwas schwankte. Die Charaktere im Allgemeinen waren leider etwas flach.

Die Umsetzung:

Ich habe schon mehrere Bücher von Audrey Carlan gelesen, darunter die Calendargirl-Reihe und die Trinity-Reihe. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm, wenn auch irgendwie anders als in den Büchern, die ich zuvor von ihr gelesen hatte. Dass das Buch wieder aus der Perspektive der weiblichen Protagonistin geschrieben ist, gefiel mir ebenfalls sehr gut. Das Coloradosetting kam auch klasse rüber.
Mein Start in das Buch war eher etwas holprig, da ich mit Suda Kaye nicht wirklich warm wurde. Suda Kaye kommt wieder zurück von ihrer Weltreise und kommt auf einmal alles, was sie braucht einfach so? Das war viel zu unrealistisch.
Der Plot des Buches ist dazu eher schwach und alles Spannende wurde ziemlich schnell abgehandelt, was etwas schade war.
Ich wusste am Anfang zwar schon, was auf mich zukommen würde, den, wer Audrey Carlans Bücher kennt, weiß, dass sie nicht mit den Sexszenen spart, aber wie viele es davon gab und das viele einfach nur Lückenfüller waren, hatte mich dann doch etwas enttäuscht. Meistens hatte ich diese auch einfach übersprungen.
Was an dem Buch jedoch sehr gut war, war das es einfach super unterhaltsam war, es gab Drama, interessante Erkenntnisse, die nach und nach herauskamen und deswegen würde ich das Buch, wenn man etwas zum Lesen für zwischendurch sucht, auch empfehlen.

Mein Fazit:

Das Buch besaß nicht wirklich Tiefe und ist im Gegensatz zu den vorherigen Büchern, die ich bis jetzt von der Autorin gelesen hatte, eines ihrer schwächsten Bücher. Das Buch war aber trotz meiner Kritikpunkte sehr unterhaltsam, weshalb ich ihm 3 von 5 Sterne gebe.

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