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Veröffentlicht am 31.10.2022

Das war leider nichts für mich

Ice Planet Barbarians – Liz und Raahosh
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Achtung: Band 2 einer Reihe, unabhängig lesbar, aber es macht nach der Reihe mehr Sinn.

Liz ist stinksauer. Erst wird sie von Aliens entführt, dann in einem Käfig gehalten, wo sie dabei zusehen muss, ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, unabhängig lesbar, aber es macht nach der Reihe mehr Sinn.

Liz ist stinksauer. Erst wird sie von Aliens entführt, dann in einem Käfig gehalten, wo sie dabei zusehen muss, wie manche der anderen Frauen vergewaltigt werden, nur damit die Aliens als es Probleme und eine winzig kleine Revolte gibt, den Frachtraum auf einem fremden Planeten abwerfen, wobei zwei Frauen sterben und der Rest verletzt wird. Und schließlich erfriert sie fast in diesem Raum, bis Hilfe auftaucht. Dummerweise sind diese Aliens ziemlich seltsam, vor allem einer von ihnen, Raahosh, der sie als seine Gefährtin bezeichnet und entführt. Wird ihr Leben jemals wieder normal sein?


Ich hatte, wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, ein paar Probleme mit Band 1, aber auf Band 2 war ich trotzdem gespannt, weil ich wissen wollte, ob Liz Raahosh die Hölle heiß macht. Leider war dieser Band aber noch weniger mein Fall als Band 1 und ich glaube, ich werde die Reihe auch nicht beenden.

Liz tat mir schon irgendwie leid, ich meine, was sie erlebt hat ist schrecklich und traumatisch und dieser fremde Planet ist alles andere als nett zu ihr, aber ich habe von Anfang an nicht verstanden, warum sie Raahosh schon im Frachtraum, also bevor er tatsächlich etwas tut, weswegen sie Grund hätte, ihn zu hassen, ablehnt und ständig anzickt. Ja, er ist knurrig und nervt vielleicht mit seinem Bedürfnis, sich um sie zu kümmern, aber er fordert nichts von ihr und er drängt sich ihr auch nicht auf.
Später, ja, da kann ich es verstehen, dass sie wütend auf ihn ist. Manche Aktion seinerseits war wirklich nicht okay. Man kann beide Seiten verstehen, Liz, die wütend ist, weil man ihr immer wieder die Wahl nimmt und sie kein bisschen Kontrolle mehr über ihr Leben hat plus das Trauma der ersten Entführung, und Raahosh, der sie unbedingt beschützen und versorgen will, sich aber auch extrem nach einer Familie sehnt. Er will nicht mehr allein sein.

Ich habe leider einige Kritikpunkte. Zum einen wäre da die Tatsache, dass sich das Buch für mich zu sehr gezogen hat. Mehr als die Hälfte des Buches wiederholt sich praktisch immer das gleiche. Immer dasselbe Schema und immer – und hier haben wir Kritikpunkt Nummer zwei, sagt Liz "Nein" zu Raahosh und den Handlungen zwischen ihnen, initiiert sie teilweise allerdings selbst oder sorgt dafür, dass sie weitergeführt werden. Ja, ein Teil von ihr steht all dem skeptisch gegenüber, wegen des Dings in ihr, aber ich mag es einfach nicht, wenn ein "Nein" wie hier immer "Ja" bedeuten soll. Drittens regt mich Liz in der zweiten Hälfte des Buches sehr auf. Ich kann ihre Motive gut verstehen, fand aber ihre Aktionen so oft so extrem doof und kindisch, dass ich am liebsten einige Seiten überblättert hätte.


Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Ich hatte gehofft, dass mir dieses Buch besser gefallen würde, als Band 1, weil ich die Ausgangslage ausgerechnet mit diesen zwei Charakteren sehr spannend fand, so wie man sie in Band 1 kennengelernt hatte. Leider entwickelte es sich aber nicht, wie ich es erwartet hatte. In der ersten Hälfte des Buches wiederholt sich mir zu viel, vor allem Liz mit ihrem "sie will ihn nicht, aber er ist heiß und ihr Körper will ihn, also wäre Sex doch okay, aber eigentlich will sie ihn nicht, nur fürs Protokoll". Das hat mich irgendwann genervt und gelangweilt. In der zweiten Hälfte regte mich Liz kindisches Verhalten auf. Ich kann ihre Gründe verstehen, wie auch schon in der ersten Hälfte, aber in der Umsetzung empfand ich sie einfach als unheimlich nervig. Ihre Aktionen in der zweiten Hälfte empfand ich als sehr kindisch und doof. Da sorgte sie bei mir für ganz viel Augenrollen.

Ich werde die Reihe höchst wahrscheinlich nicht beenden. Mich hat zu viel genervt. Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne. Es tut mir leid, aber mehr ist da einfach nicht drin.

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Veröffentlicht am 11.10.2022

Mir wurde in Band 2 einfach viel zu viel gefoltert

Heartless Revenge
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Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: Folter!


Leana wurde von ihrer eigenen Zwillingsschwester entführt und wird nun in einem Kellerloch gefangen gehalten. Bis vor kurzem ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!

Triggerwarnung: Folter!


Leana wurde von ihrer eigenen Zwillingsschwester entführt und wird nun in einem Kellerloch gefangen gehalten. Bis vor kurzem dachte Leana noch, sie sei ganz allein auf der Welt. Und gerade als alles so perfekt schien – na ja, so perfekt, wie es in der Bratwa sein kann – wurde sie entführt. Leana hat Angst um ihr ungeborenes Kind und um ihren geliebten Mann, denn ihre Schwester macht kein Geheimnis aus ihren Zielen: Die Linie der Morosows auszulöschen.


Es war klar, dass Mikhail Leanas Entführung nicht besonders gut aufnehmen würde, aber mir wurde in diesem Buch einfach viel zu viel gefoltert.

Leana kämpft um das Leben ihres Babys, Mikhail versucht mit allen Mitteln sie zu finden und Leanas Schwester schmiedet fleißig Pläne, wie sie bekommt, was sie will. Manches fand ich dabei zu vorhersehbar, anderes ein bisschen arg konstruiert. Eine Sache kurz vor Schluss hat mich aber auch positiv überrascht.

Im Verlauf der Handlung geht es vor allem um eins: Folter. Erst wegen Leanas Entführung, später aus einem anderen Grund, aber die Leichen stapeln sich bald. Es wäre das eine, nur zu erwähnen, dass gefoltert wird, aber hier ist man immer und immer wieder live dabei und es wird teilweise wirklich richtig eklig. Mir war das viel zu viel. Was aber schwerer wog war für mich, dass erstens das, was mir an Band 1 so gut gefiel in Band 2 praktisch gar nicht vorkam und zweitens, dass es in meinen Augen ein paar Dinge gab, die einfach ausgelassen wurden, obwohl sie zumindest hätten erwähnt werden sollen.


Fazit: Für mich war das vor allem ein Bratwa-Folterroman, der Dark Romance-Teil kam mir zu kurz. Ich fand zwar die Entwicklung von Leana interessant, aber mir ging viel Gefühl verloren. Es passieren heftige Dinge in diesem Buch, aber mich haben sie leider nicht berührt. Das, was mir an Band 1 so gut gefiel, kam praktisch gar nicht vor. Das fand ich extrem schade. Der Fokus hat sich total in Richtung Folter und Krieg verschoben.
Die Enthüllung am Ende fand ich sehr gut, aber ansonsten war das Buch leider nicht wirklich meins. Von mir bekommt es ganz knappe 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Ich hatte leider meine Probleme mit dem Buch

Naughty, Sexy, Love
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Achtung: Band 3 einer Reihe, unabhängig lesbar, aber es macht nach der Reihe mehr Sinn.

Eric ist ein Aufreißer. Er liebt Frauen und geht gern mit ihnen ins Bett, aber Verantwortung ist nicht so seins. ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, unabhängig lesbar, aber es macht nach der Reihe mehr Sinn.

Eric ist ein Aufreißer. Er liebt Frauen und geht gern mit ihnen ins Bett, aber Verantwortung ist nicht so seins. Als sich sein Leben durch ein tragisches Ereignis für immer verändert, trifft er eine Entscheidung. Er will nicht mehr Aufreißer-Eric sein, sondern es mal mit einer Beziehung probieren.
Als er Jean trifft, scheint das Schicksal eingegriffen und ihm die perfekte Frau vor die Nase gesetzt zu haben. Das Problem: Jean ist hochschwanger.
Eric weiß, dass er sich besser von ihr fernhalten sollte, doch das klappt nicht wirklich. Kann das gut gehen?


Ich muss zugeben, ich mochte Eric in Band 1 und 2 nicht, aber hier hat er manchmal gezeigt, dass mehr in ihm steckt, als ein verantwortungsloser Aufreißer, der nur an sich denkt. Das Problem ist nur, dass sich Eric total schnell verunsichern lässt.

Eric ist ein Aufreißer und steht eigentlich auch dazu. Aber ganz so schlimm, wie seine Freunde behaupten, ist er nun wirklich nicht. Doch um ihnen und sich selbst zu beweisen, dass er sich geändert hat, will er es mit einer Beziehung versuchen. Also keine so richtig feste Beziehung, aber eben eine bestimmte Frau mit der er regelmäßig ins Bett und vielleicht ab und an auch mal ausgeht.
Als er Jean begegnet, haut sie ihn prompt aus den Socken. Sie ist wunderschön und schlagfertig und einfach perfekt für dieses Beziehungsexperiment. Bis sie aufsteht und er sieht, dass sie hochschwanger ist. Aber es kommt noch härter, sie ist außerdem seine neue Nachbarin. Also schon gleich zwei Gründe, die eindeutig dagegensprechen, etwas mit ihr anzufangen.
Dummerweise klappt es aber nicht, sich von ihr fernzuhalten. Irgendetwas zieht Eric immer wieder zu ihr hin.

Jean hat die Nase voll von Männern und will sich eigentlich nur auf ihre Schwangerschaft und ihre Zukunft als alleinerziehende Mutter konzentrieren. Doch immer wieder drängt sich Eric in ihr Leben und stellt ihre Gedanken auf den Kopf.

Die Geschichte hätte echt süß und witzig sein können, doch das Problem war, dass Eric total leicht zu beeinflussen ist. Zum Beispiel verspricht er Jean für sie da zu sein und ihr zu helfen. Als er das mit einem Freund bespricht, kommt der ihm mit dem Einwand, dass das schon sehr viel Verantwortung ist, und ob er dem gewachsen ist. Prompt ändert Eric seine Meinung, verreist für mehrere Wochen und als er wieder kommt wird ihm klar, was er da eigentlich gemacht hat.

Klar, es muss hart sein, wenn die eigenen Freunde keine besonders gute Meinung von dir haben. Sie haben Eric in eine Schublade gesteckt und erinnern ihn ständig daran, was sie von ihm halten. Eric wirkt immer so selbstbewusst, aber seine Reaktionen machen klar, dass er das nicht ist und diese Kritik tiefe Wunden hinterlässt.


Fazit: Ich fand die Idee echt gut, aber die Umsetzung war nicht wirklich meins. Die Wortwahl ist nicht immer passend in meinen Augen, aber das Hauptproblem war für mich Eric und seine Beeinflussbarkeit. Immer wieder ändert er innerhalb von Minuten seine Meinung, weil ihm einer seiner Freunde sagt, etwas sei viel Verantwortung oder ob er sich dieses oder jenes gut überlegt hat. Anstatt dann zu sagen: na und? Macht Eric lieber eine Kehrtwendung und benimmt sich wie ein egoistischer Idiot.

Insgesamt hat mir dieses Buch aber etwas besser gefallen als der Vorgänger und bekommt von mir 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.06.2022

Mir war es zu viel Teenie-Drama und zu sehr an den Haaren herbeigezogen

All the Secrets Between Us
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Triggerwarnung: Panikattacken!

Mila trauert noch immer um ihre kleine Schwester. Doch sie kann nicht in ihrem Kummer versinken, sie muss den Laden am Laufen halten – buchstäblich. Alles hängt an ihr, ...

Triggerwarnung: Panikattacken!

Mila trauert noch immer um ihre kleine Schwester. Doch sie kann nicht in ihrem Kummer versinken, sie muss den Laden am Laufen halten – buchstäblich. Alles hängt an ihr, während ihr Vater in Kummer und Alkohol ertrinkt.
Dann taucht plötzlich Arden in ihrem beschaulichen Heimatort auf, der neue Mieter der Wohnung über dem Café von Milas Familie. Sie legen einen denkbar schlechten Start hin, obwohl sie einander faszinieren. Aber Arden hütet eine ganze Menge Geheimnisse.


Leider hatte ich von Anfang an Probleme mit dem Buch. Mir waren beide Protagonisten zu Teenie. Das fängt schon mit ihren Streitereien an. Beide ziehen voreilige Schlüsse ohne Ende, zicken sich an, bis der Arzt kommt und weigern sich zu erkennen, dass sie vielleicht doch nicht auf den ersten Blick einen Menschen komplett durchleuchten können.

Natürlich verändert sich ihr Verhältnis mit der Zeit, aber mich konnten die beiden einfach nicht mehr erreichen. Immer wieder wurden ernsthafte Momente durch Teenie-Drama unterbrochen und ich konnte irgendwann nur noch die Augen verdrehen.

Beide Protagonisten haben viel durchgemacht und gelitten und beide schaffen es nicht, diesen Ballast hinter sich zu lassen oder zu verarbeiten. Arden ist fest davon überzeugt, dass ihn Mila nie wieder sehen wollen wird, wenn sie die Wahrheit über ihn erfährt, deswegen lügt er lieber, wo er nur kann.
Wenn man die Hintergründe kennt, kann man das bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen.

Mein Hauptproblem neben den Teenie-Drama-Anfällen war, die Auflösung rund um Arden. Das war mir leider viel zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Ich habe mich da so extrem drüber aufgeregt. Ich mag dieses Thema einfach nicht.

Zudem ging es gegen Ende für mich viel zu schnell. Ich hatte etwas anderes erwartet und erhofft, aber leider raste alles im Schnelldurchlauf aufs Ende zu, ohne dass einiges noch geklärt wurde, was in meinen Augen gerade Mila dringend gebraucht hätte.


Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Mir war es zu viel Teenie-Drama. Beide Protagonisten haben es mir nicht leicht gemacht und gingen mir oft genug auf die Nerven. Vieles war mir gegen Ende zu sehr an den Haaren herbeigezogen, zu künstlich dramatisch. Zudem raste das Buch durch die letzten Kapitel, anstatt, dass da vielleicht noch einiges in Ruhe geklärt oder aufgearbeitet wird, ist alles extrem abrupt. Das fand ich echt schade.

Von mir bekommt das Buch 1,5 Sterne. Es tut mir echt leid, aber es konnte mich von Anfang an nicht packen.

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Mir war es zu schnell und zu sprunghaft

THREESOME
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Kristin ist aus ihrem goldenen Käfig ausgebrochen und will jetzt endlich ihr eigenes Leben leben. Das bedeutet auch, sich von ihrem langjährigen Freund Liam zu trennen. Sie genießt die Zeit in Berkeley ...

Kristin ist aus ihrem goldenen Käfig ausgebrochen und will jetzt endlich ihr eigenes Leben leben. Das bedeutet auch, sich von ihrem langjährigen Freund Liam zu trennen. Sie genießt die Zeit in Berkeley und das noch viel mehr, als sie Joshua und Daniel kennenlernt. Sie findet beide sehr attraktiv und kann ihnen kaum widerstehen. Als ihr die Männer dann noch ein Abenteuer zu dritt vorschlagen, ändert sich für Kristin einfach alles.


Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas ganz anderes erwartet habe. Ich dachte, es würde sich hier alles in Richtung einer Ménage-Beziehung entwickeln, dabei ging es nur um einen Dreier und ein darauffolgendes Gefühlschaos.

Ich empfand Kristin oft als recht widersprüchlich. Mal wirkte sie sehr naiv und unsicher, dann wieder machte sie einen auf super selbstbewusste Femme Fatal. Das passte alles nicht so recht für mich zusammen. Ab und an kamen dann auch Situationen, in denen sie mich richtig vor den Kopf gestoßen hat mit ihrem Verhalten.

Joshua war mir sehr sympathisch. Ich mochte ihn und seine Eigenarten sehr. Dan andererseits empfand ich als sehr sprunghaft. Er hat mich oft mit seinem Verhalten verwirrt und wirkte manchmal wie ein eifersüchtiges Kind und dann wieder fast bedrohlich in seiner Aufdringlichkeit. Am Ende bekam man eine Erklärung vorgesetzt, die für mich nicht wirklich Sinn gemacht hat.

Ein Problem zog sich für mich durch das ganze Buch: Vieles ging mir hier einfach viel, viel zu schnell und abrupt. Das ließ das Buch auf mich sehr konstruiert wirken. Es gab für mich keinen Fluss und zwischendrin ging der rote Faden immer wieder mal gefühlt verloren.


Fazit: Ich hatte schlicht etwas ganz anderes erwartet. Mir ging viel zu viel viel zu schnell. Ich empfand das Buch als überfrachtet. Es wurden mir zu viele Baustellen aufgemacht, die dann ganz plötzlich entweder hinten runterfielen oder ganz plötzlich und abrupt abgehakt wurden. Aber das blieb alles recht oberflächlich und war nichts Halbes und nichts Ganzes.
Die Charaktere waren verwirrend und ihre Handlungen immer wieder nicht nachvollziehbar.
Zudem waren im Buch leider zahlreiche Fehler, was echt schade ist.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1,5 Sterne. Es tut mir leid, aber es war leider nicht meins.

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