Das Cover finde ich wirklich ausdrucksstark & formschön. Zwei unterschiedliche Menschen begegnen sich zufällig & es wird eine dieser Lieben die es so selten zu geben scheint. Man durchlebt mit Marianne & Virgile viele Höhen, aber auch Tiefen, Überraschungen. Ich habe beide sehr gerne begleitet. Der Schreibstil liest sich angenehm flüssig & neben den zwei Protagonisten, kommen auch andere Figuren zu Wort, denn sie gehören mal mehr, mal weniger zu ihrer Geschichte. Mich konnte dieses Werk abholen & berühren. Es ist für mich authentisch & zugleich herzerwärmend. Ich würde diese gute & angenehme Geschichte jedem empfehlen der sich für das Leben, die Liebe & deren Hürden interessiert & sich darauf einlassen möchte. Denn, es hat auch einiges an Schwere zu bieten, aber zugleich somit auch viel Tiefe & ein Hauch Melancholie.

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Was für ein schönes Cover, es zog mich sofort an. :) Mich konnte dieser gut gewebter Roman überzeugen & berühren. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Lucia erwacht immer wieder in einem anderen fremden Körper & versucht diesen Menschen eine zweite Chance zu geben oder etwas Unerfülltes noch zu lösen, bevor sie sterben. Sie lebt also zum Teil deren Leben & vergisst dabei fast sich selbst. Als sie allerdings im Körper von Sofia erwacht ändert sich etwas für Lucia, gemeinsam mit deren ehemals besten Freund Giulio begibt sie sich auf die Suche nach den Gründen warum Sofia sich so verschlossen hat & was geschehen ist. Ich kann es kaum in eigene Worte ausdrücken, ohne zu viel zu verraten. Der Roman erinnert mich etwas an den Film "Every Day", diesen fand ich auch als sehr angenehm. Ich kann diesen Roman jeden ans Herz legen, der sich für diese Thematik öffnen & sich darauf einlassen kann. Bis auf ein paar kleine Kritikpünktchen ist er wirklich wunderbar. Er ist auch in sich abgerundet, was ich als wichtig empfand.

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Das Cover passte für mich sehr gut zur Geschichte & zog auch zugleich mit dem Titel seine Aufmerksamkeit auf mich. Der Schreibstil liest sich recht flüssig & ich mochte vor allem die atmosphärische Beschreibung von Detroit, seinen Straßen, seiner Umgebung, der Esskultur, aber auch der nicht verschwiegenen Kriminalität. Wir befinden uns genauer gesagt in Mexicantown & begleiten August Snow und sein Netz aus Bekannten & Freunden, um vorerst einer unbekannten mexikanischen Einwanderin, die tot im Detroit River gefunden wurde Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Bald offenbart sich allerdings eine Spur von Korruption die sich in unterschiedliche & auch höhere Kreise auszubreiten scheint. Ich kann diesen Krimi jeden ans Herz legen, der sich darauf einlassen kann, etwas mexikanische Kultur kennenlernen möchte & sich nicht scheut in die menschliche Abgründe zu gucken. Ich freue mich auf weitere Werke des mir bisher unbekannten Autors Stephen Mack Jones.

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Das Cover zu dem zweiten Band gefiel mir auch wieder & ich habe es sofort einordnen können, zusammen mit dem Titel. Ich mag es eben so sehr wie den ersten Band. Das magische Haus befindet sich nun nicht mehr am Rande der Magie, sondern zwischen den Welten. Und was für Welten das sind. Ich musste wieder sehr oft schmunzeln, über unsere liebevollen Figuren, die ich sehr gerne durch ihre Abenteuer begleite. Plötzlich hat das Haus Schluckauf, zu süß. "Madame, ich schätze das Haus hat Schluckauf." Ja was machen wir denn da? Hoffentlich eine schnelle Lösung finden. Einige Ansätze funktionieren leider nicht, aber wir erleben allerlei witzige & teils gefährliche Lösungsvorschläge. Neun bekommt auch ihr eigenes Zimmer in diesem wunderbaren Haus & das Zimmer sucht sich ihren Besitzer nicht umgekehrt. :D Zwischendurch muss das Haus auch mal landen, damit unser etwas tollpatschiger aber liebeswerter Zauberer an der Kästchenhüpfmeisterschaft teilnehmen kann. Ach es war mir wieder ein Vergnügen & ich freue mich auf weitere Bände dieser zauberhaften Reihe. :]

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Der Autor Micha Lewinsky war mir vorher nicht bekannt & wenn ich es richtig verstanden habe ist dies auch sein erstes Buch, denn er ist eigentlich Drehbuchautor & Filmregisseur. Obwohl ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte, konnte mich das Buch doch berühren, vor allem durch seine Ideen & natürlich der Thematik rund um das Leben, das Sterben, die Trauer & den Tod. Und noch einiges dazwischen. Man merkt Herrn Lewinsky meines Erachtens an, das er eher wie bereits erwähnt aus einem anderem Metier kommt. Zudem kannte ich manche Wörter auch nicht, vielleicht rühren sie eher regional woanders her? Insgesamt ein gutes Buch, mir fehlte es manchmal etwas mehr an Gefühl.

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