Bei dem Buch habe ich wohl zu viel erwartet. Das Cover hat mich schon sehr neugierig gemacht und dann natürlich der Klappentext.
Leider konnte mich die Story nicht so recht überzeugen. Anfangs, na klar, da war es interessant und man hat noch versucht zu verstehen, wie alles so abläuft. Aber als dann Nita entführt wurde und dann irgendwo im nirgendwo aufwacht, war für mich vorbei. Da hat sich die Handlung gezogen und irgendwie wusste ich nicht, wo das noch hinführen sollte.
Nita fand ich leider auch etwas schwierig an der Stelle. Sie schien ein gutes Herz zu haben, aber sie war sehr kühl. Ich konnte schlecht einordnen, ob sie selbst so ist oder sie ein Produkt der Erziehung ihrer Eltern.
Hier ist nicht so ganz der Funke zu den Charakteren übergesprungen. Vom Klappentext hörte sich das Ganze interessant an.
An sich mag ich es, wenn mal eine Geschichte oder Charaktere anders sind. l
Zwar war der Schreibstil recht flüssig und angenehm, aber die Story konnte mich nicht begeistern.

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Diese Buch hat ein sehr schönes Cover und da greift direkt zu und liest sich den Klappentext durch. Der ist an sich schon recht ansprechend.
Man befindet sich direkt in der Handlung wieder und bekommt mit, wie Etienne von seinen Vater, dem König, gescholten wird.
An sich habe ich nichts gegen den Sprung ins kalte Wasser. Leider war hier das Problem, das Etienne ärger bekommen hat weil er mit Noel erwischt worden ist.
Das dann drauf folgende hin und her dabei beiden, war etwas schwer nachvollziehbar. Denn mir hat einfach die Verbindung zwischen Etienne und Noel gefehlt.
Etienne kann sich nicht grad durchsetzen was seinen Vater angeht, den hätte ich auch gern mal zwischendurch geschüttelt.
An sich musste Etiennen seinen Weg hier finden, das war ja okay gewesen. Nur leider habe ich die Beziehung zu Noel nicht gefühlt. Dafür war sie zu schwach abgezeichnet und ich konnte dadurch vieles nicht nachvollziehen. Allgemein sind die die Charaktere eher weich, ohne Ecken und Kanten. es hat teils ein wenig an Schwung gefehlt in der Geschichte.
Zum Ende hin gibt es noch ein paar Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben und mir da eine zu einfach Lösung bei war.

Der Schreibstil war angenehm und schlüssig. Ich würde es wohl nochmal mit einem anderen Buch der Autorin versuchen.

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Der Klappentext hörte sich so vielversprechend an, da konnte ich mal wieder nicht widerstehen. Aber irgendwann werde ich es lernen.

An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht mit der Studentenverbindung usw.
Aber leider lag mein Hauptproblem, bei der der Protagonistin Alma.
Modus Operandi: Heulen was das Zeug hält.
Gefühlt hat sie alle 5 Seiten geheult. Und wäre das eine Art Live Buch, hätte ich meinen Reader eine Schwimmweste anziehen müssen.
Alma hat kaum bis gar kein Selbstbewusstsein, was wohl an ihre Vergangenheit liegt. Sie scheint grad in der High-School ein Mobbingopfer gewesen zu sein, aber es wird nie genauer drauf eingegangen, her nur was kurz im Nebensatz erwähnt. Dadurch bekommt man gar kein Gefühl für sie und hat auch keine Möglichkeit mal etwas genauer nachzuempfinden. Das ist ehrlich gesagt super schade.
Was ich leider noch schade finde, das sie keine Entwicklung wirklich durch macht. Ich hätte ihr gern was mehr Selbstbewusstsein gewünscht, zumal sich ja eine positive Veränderung in ihrem Umfeld ergibt.
Kommen wir mal zu Charon. Joa, der typisch mürrische und unnahbare Kerl in Almas Leben. Für sein merkwürdiges Verhalten, wurde wenigsten eine etwas bessere Erklärung geliefert.
Leider hat mir auch der Funke zwischen den beiden gefehlt.

Also an sich hat die Geschichte echt viel Potenzial gehabt, welches aber nicht so ganz genutzt wurde. Was ich auch nicht verstehe, es soll wohl ein Einzelband sein. Aber das Ende finde ich doch sehr offen und habe noch Fragen wie es teils weiter geht.

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Der Titel und das Cover haben mich schon sehr angesprochen. Beim durchlesen des Klappentext
war ich dann gespannt was mich erwartet.
leider konnte mich die Geschichte nicht so recht überzeugen, zum einen führt ein ganz klein wenig der Klappentext einen in die Irre. Zum anderen dauert es sehr lange bis die Handlung fahrt auf nimmt. zeitweise wusste ich einfach nicht wohin die Handlung führt.
Dabei fand ich das Setting ganz interessant, sowie der Charaktere bzw. Bookie/ Glenna. Was es mit den Whiskey und Erinnerungen auf sich hat, sowie das sprechende Tattoo erwecken schon die Neugier beim Lesen, das läßt sich nicht bestreiten.
Aber 100%ig konnte mich die Handlung leider nicht packen.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm flüssig und schön, so läßt sich die Geschichte sehr gut lesen. Ich finde es schade das mich leider sie mich im großen und Ganzen nicht so bezaubern konnte, da ich auch mit dem Ende was unzufrieden war und ich das Gefühl hatte noch offene Fragen zu haben.

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Immer wenn ich ein Buch einer Autorin lese, welche ich noch nicht kenne bin ich gespannt was mich erwartet.
An sich fand ich die Idee hinter der Geschichte nicht schlecht, leider war mir die Umsetzung zu seicht. Dabei fan dich schon die Widmung gelungen, da hatte ich schon geahnt was mich erwartet...oder halt doch nicht so recht.
Ari und Ben scheinen an sich tolle Charaktere zu sein, leider wird nur ein wenig an der Oberfläche gekratzt und es gibt nur ein bis zwei Szenen um deren tolle Persönlichkeit zu erkennen. Mir landen die beiden leider viel zu oft im Bett. Dabei ist das Setting an sich mit der Aussage ganz interessant was hier aufgegriffen worden ist. Die Geschichte hätte ruhig was mehr Tiefe vertragen können.
Ich mochte aber die frechen Gespräche zwischen Ari und Ben, man hat gemerkt, dass die Chemie schon zwischen den beiden passt.
Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig.

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