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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2022

Schöner Liebesroman für ein paar gemütliche Stunden

Die MacGregors 4. Bei Tag und bei Nacht
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der vierte Band der MacGregor-Reihe und befasst sich mit dem nächsten Pärchen ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der vierte Band der MacGregor-Reihe und befasst sich mit dem nächsten Pärchen das zueinander finden will. Diesmal geht es um den Sonderling Grant Campbell, der als Sonderling allein und zurückgezogen in einem einsamen Leuchtturm wohnt und jegliche menschliche Kontakte meidet un die Malerin Genie Grandeau, die mit ihrer Kunst in der Öffentlichkeit steht und auf der ganzen Welt unterwegs ist. Ob das zusammenpasst? Wer das wissen will, soll das Buch lesen...!

Wie immer bei dieser Autorin steht zwischen einem unvermeidlichen Happy End erstmal eine ganze Reihe von Irrungen und Wirkungen. Das bringt die Autorin gekonnt und mit viel Gefühl zu Papier.

Ein schöner Roman für ein paar romantische, entspannende Lesestunden...!

Veröffentlicht am 16.06.2022

Kriminalroman mit guten Spannungsspitzen - aber auch mit Längen

Der Fährmann
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Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der zweite Band der Reihe "Carver & Lake" und schliesst sich an die Geschichte ...

Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der zweite Band der Reihe "Carver & Lake" und schliesst sich an die Geschichte des ersten Bandes unmittelbar an. Es ist daher empfehlenswert zunächst den ersten Band zu lesen weil sonst Hintergründe aus dem Leben der Protagonisten verloren gehen. Es kann aber auch als "stand-alone" gelesen werden.

Die Handlung entwickelt sich in einem guten Tempo, wird aber doch durch viele Längen ausgebremst. Entlastung bieten gute, an den richtigen Stellen eingebundene Spannungsspitzen. Da sich eingroßer Teil des Geschehens mit der Ermittlungsarbeit befasst spiegeln die vorhandenen Längen aber auch die oft so zähe Detailarbeit die die Ermittler zu leisten Haben.

Gut gelungen sind die eingeschobenen Passagen, die aus Sicht des Täters die Handlung gekonnt auflockern und neuen Schub bewirken.

Die Figuren sind gut gezeichnet, vielleicht stellenweise etwas überzeichnet. Die persönlichen Probleme und Hintergründe der Protagonisten werden recht breit ausgewalzt, ohne aber wirklich die Hintergründe zu enthüllen. Insofern wird zwar der Kriminalfall zu einem aufregenden Ende geführt, hinsichtlich der persönlichen Fragen endet das Buch aber mit einem Cliffhanger. Das lässt auf einen Folgeband schließen.

Veröffentlicht am 13.06.2022

Wie die Liebe alle Hindernisse überwindet - der dritte Band der MacGregor Reihe

Die MacGregors 3. Affäre in Washington
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der dritte Band der MacGregor Reihe präsentiert weitestgehend die schon aus den Vorgänger-Büchern ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der dritte Band der MacGregor Reihe präsentiert weitestgehend die schon aus den Vorgänger-Büchern bekannten Figuren. Da diesmal der ältere Sohn des Patriarchen Daniel MacGregor "unter die Haube " gebracht werden soll, muss natürlich noch ein neue weiblicher Gegenpart her: Ausgerechnet eine Campbell - ein schottischer Clan mit dem die MacGrogors seit Urzeiten in Fehde gelegen haben. Kann das gut gehen? Na: Um das zu ergründen müsst ihr schon das Buch lesen...!

Die Schreibweise ist wieder untadelig und lässt die Worte nur so dahinfliegen. Dass das Buch noch aus den späten 80ern des vergangenen Jahrhunderts stammt merkt man an der erotischen Komponente, die hier nur sehr zurückhaltend zur Sprache kommt.

Veröffentlicht am 12.06.2022

Schöner kleiner Liebesroman - wie immer perfekt in Worte verpackt

Die MacGregors 2. Lebe die Liebe
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der zweite Band der MacGregor Reihe setzt inhaltsmäßig auf den ersten Band auf. Diesmal ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der zweite Band der MacGregor Reihe setzt inhaltsmäßig auf den ersten Band auf. Diesmal geht es um den jüngeren Sohn der MacGregors, der sich durch allerlei Hindernisse wühlen muss, um endlich seine Angebetete zu erobern.

Die Figuren sind gut gezeichnet, natürlich wird auch das eine oder andere Klischee bedient. Die Schreibweise der Autorin ist - wie immer. untadelig. Ihr Geschick mit Worten Gefühle zu erzeugen ist unübertroffen.

Leichte Spannung - wie im ersten Band - ist diesmal nicht dabei.

Ein schönes Leines Lesebonbon für zwischendurch...!

Veröffentlicht am 11.06.2022

Etwas langatmiger Krimi - die Längen ertränken die aufblitzenden Spannungsmomente

Tattoo
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Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch wird als "Thriller" angepriesen. Als solchen habe ich es aber nicht wahrgenommen; ...

Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch wird als "Thriller" angepriesen. Als solchen habe ich es aber nicht wahrgenommen; es ist eher ein Krimi und beschäftigt sich ganz überwiegend mit der Ermittlungsarbeit der Protagonisten in einem mehrfach Mordfall.

Insofern ist die Geschichte schon etwas Besonderes, denn die Betrachtungsweise durch diverse Perspektiven macht das Lesen denn schon ziemlich abwechslungsreich. Das neben dem Hauptfall noch ein weiterer Mordfall involviert wurde, verwirrt zunächst etwas. Zusätzlich hat die Autorin noch etwas wie "Mystik" in die Geschichte eingebaut. Nicht so recht passend für meinen Geschmack.

Die Protagonisten sind zwar ganz gut gezeichnet, konnten aber bei mir keine Sympathie aufkommen lassen. Ich habe auch nicht immer deren Handlungsweisen nachvollziehen können.

Die Schreibweise ist noch in Ordnung, aber doch recht langatmig. Das hat die Spannungsspitzen ziemlich verwässert. Erst gegen Ende kam noch einmal richtig Spannung auf, die aber in dem abrupten Finale gleich wieder verpufft ist.

Ein Krimi den man lesen kann, oder auch nicht. Er hebt sich jedenfalls nicht von der Masse der Bücher dieses Genres ab.