Cover-Bild Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit
Band 1 der Reihe "Bloomsbury-Saga"
(48)
  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 485
  • Ersterscheinung: 21.06.2022
  • ISBN: 9783746639048
Stefanie H. Martin

Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit

Roman

Auftakt der großen Saga über die Frauen von Bloomsbury

London, 1903. Während ihre Schwester Vanessa Kunst studieren möchte, will die hochintelligente Virginia nur eines: schreiben – und zwar in einer neuen Form, der modernen Welt angemessen. Mit ihren Brüdern gründen sie eine Wohngemeinschaft in Bloomsbury, die schon bald zum Hort geistiger Freiheit und Inspiration wird. Doch die Gesellschaft ihrer Zeit sieht für unverheiratete Frauen kein Leben in Freiheit vor, und immer wieder verlangt man von Virginia, sich einen Ehemann zu suchen ...

Ein so überraschender wie mitreißender Roman über Virginia Woolf – Ikone der literarischen Moderne und der Frauenbewegung

„Wer uns unserer Träume beraubt, beraubt uns unseres Lebens.“ Virginia Woolf  

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2022

Schriftstellerin

0

Das Buch „Die Liebenden von Bloomsbury / Virginia und die neue Zeit“ von Stefanie H. Martin handelt von der berühmten Schriftstellerin Virginia Woolf.

Da ich bisher wenig über die Schriftstellerin wusste ...

Das Buch „Die Liebenden von Bloomsbury / Virginia und die neue Zeit“ von Stefanie H. Martin handelt von der berühmten Schriftstellerin Virginia Woolf.

Da ich bisher wenig über die Schriftstellerin wusste – außer ihren Namen als Synonym für gute Literatur – hat mich der Roman sehr interessant, um mehr über die Hintergründe zu erfahren.

So wurde in dem Roman viel über die Herkunft von Virginia, ihre große Familie, die vielen Bekannten und ihr gesellschaftliches Leben berichtet. Die Details sind sicher gut recherchiert, allerdings enthielt das Buch manchmal Längen, wenn z.B. Beschreibungen von Gesprächsrunden o.ä. zu detailreich wurden.
Interessant war die sehr enge Verbindung zu ihrer Schwester Vanessa, die ebenfalls künstlerisch als Malerin tätig war. Aber auch diese Beziehung war Schwankungen unterlegen, als Vanessa heiratet und einen Sohn bekommt. Auch die Beschreibung von Vanessas Mann Clive ist für meinen Geschmack etwas zu ausführlich und zeigt seine Sprunghaftigkeit.
Ob es mit dem potentiellen Ehemann noch etwas wird, erfährt man in diesem Buch (noch) nicht, aber es gibt zumindest Andeutungen, dass es auch in Liebesfragen unterschiedliche Sichten auf die Welt gibt…..
Was gut gelungen ist, sind die Beschreibungen ihrer gesundheitlichen Verfassung, die nicht immer stabil war und die Erläuterungen, wie Virginia immer mehr Freude an der Literatur und der eigenen Schreiberei fand und sich darin letztendlich auch erfolgreich ausleben konnte. Auch das Interesse an feministischen Themen sowie das Annehmen und Mitentwickeln der neuen modernen Zeit ist gut wiedergegeben.

Für einen ersten Einblick in das Leben der Schriftstellerin Virginia Woolf sicher ein interessantes Buch, das für meinen Geschmack aber leider nicht in jedem Abschnitt fesseln kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.07.2022

Andere Erwartung

0

London 1904: Neun Jahre nach seiner geliebten Frau verstirbt auch das Familienoberhaupt der Stephens, Leslie, nach langer Krankheit. Um von ihrem dominanten Halbbruder George loszukommen, mieten sich die ...

London 1904: Neun Jahre nach seiner geliebten Frau verstirbt auch das Familienoberhaupt der Stephens, Leslie, nach langer Krankheit. Um von ihrem dominanten Halbbruder George loszukommen, mieten sich die jungen Geschwister Thoby, Vanessa, Virginia und Adrian ein eigenes Haus in Bloomsbury. Sie wollen alte Konventionen hinter sich lassen und frei leben. Die Brüder dürfen studieren, während Vanessa der Kunst und Virginia dem Schreiben frönt. Thoby hat die Idee, wöchentliche Treffen mit seinen Freunden im Haus zu organisieren, um über Literatur und Kunst zu philosophieren. Die Schwestern lassen es sich natürlich nicht nehmen, daran teilzuhaben. Die Bloomsbury-Group ist damit geboren.

Da ich bisher weder Berührungspunkte mit Virginia Woolf noch mit ihren Werken hatte, habe ich die Buchauswahl nach dem Cover und der Kurzbeschreibung getroffen. Der historisch-biografische Roman über die Geschwister Stephen und ihre Freunde, der späteren Bloomsbury-Group, war "überraschend" anders als erwartet, keinesfalls "mitreißend". In diesem Buch ist Virginia weder eine Ikone der literarischen Moderne noch der Frauenbewegung. Das könnte sich natürlich in den nächsten zwei Bänden noch entwickeln. Insofern sind für diesen Band die Angaben irreführend.

Ich habe lange gebraucht, um mich an den Schreibstil der Autorin zu gewöhnen. Er ist wohl dem Zeitgeist angepasst. Das Buch habe ich zu Ende gelesen, aber es hat mich nicht gepackt. Positiv hervorzuheben sind die große, gut lesbare Schrift, die Bebilderung in der vorderen Klappe, das Literaturverzeichnis sowie das erklärende Nachwort am Ende des Romans.

3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.06.2022

Anders als erwartet...

0

Seit ich das erste Mal ihren experimentellen Roman "Mrs Dalloway" gelesen habe, bewundere ich die feministische Autorin Virginia Woolf; ihr für die damalige Zeit revolutionärer Schreibstil ist einzigartig, ...

Seit ich das erste Mal ihren experimentellen Roman "Mrs Dalloway" gelesen habe, bewundere ich die feministische Autorin Virginia Woolf; ihr für die damalige Zeit revolutionärer Schreibstil ist einzigartig, und ob man sich nun für die von häufigen Perspektivwechseln geprägte Komposition begeistern kann oder nicht, der Roman ist und bleibt ein Klassiker der Weltliteratur. Im Rahmen meines Studiums bin ich immer mal wieder über Details aus Virginias Woolfs Lebenslauf gestolpert, wusste daher bereits von dem ihr widerfahrenen familiären Missbrauch sowie ihrer Bipolaren Störung, die sich in manischen Episoden und Depressionen bemerkbar machte, von ihrer Ehe mit Leonard Woolf und ihrem Freitod. Viele dieser Themen begegnen uns auch im vorliegenden Roman bzw. werfen ihre Schatten voraus.

Vom Auftakt der Bloomsbury-Saga, einer historischen Trilogie aus der Feder von Stefanie H. Martin, hatte ich mir eine fesselnde, emotionale Romanbiografie über das Leben und Schaffen von Woolf, gebürtige Stephen, erhofft, die mir die große Erzählerin auf menschlicher Ebene näherbringen würde - ein liebevoll gezeichnetes Porträt. Leider ließ mich das in ein wunderschönes, passend zum Genre gestaltetes Cover gehüllte Werk diesbezüglich jedoch enttäuscht zurück.

Mindestens die Hälfte der Story handelt nicht von Virginia, sondern von ihrer für die Malerei schwärmenden Schwester Vanessa – deren Eheschließung, bzw. deren Eheproblemen mit Clive, deren Mutterschaft, deren Kunst etc.

Erzählt wird aus mehreren Perspektiven. Wir lesen von der Gründung der Bloomsbury Group, einem Grüppchen junger Intellektueller, deren Zusammenschluss von Virginias und Vanessas Bruder Thoby (der bald an Typhus verstirbt) initiiert wird. Die beiden fortschrittlich denkenden, freiheitsliebenden Schwestern trotzen den gesellschaftlichen Konventionen; normalerweise war es keinesfalls üblich, als Frau (obendrein als unverheiratete), an solchen von 'undamenhafter' Wortwahl und 'unweiblichen' Themen geprägten Diskussionen teilzunehmen, wie sie in der ungewöhnlichen Wohngemeinschaft gang und gäbe sind. So gehört beispielsweise die homophobe Bezeichnung A***f**er "[…] in ihrem Kreis zum guten Ton".

Obgleich sie einander lieben, herrscht zwischen Virginia und Vanessa in gewisser Hinsicht eine unschöne, von Missgunst geprägte Rivalität. Überhaupt ist die Dynamik in der Familie recht komplex. Leider wirkte Virginia - ihr Verhalten, ihre Gedanken - in diesem Roman, der doch eigentlich hauptsächlich von ihr handeln sollte, recht unsympathisch auf mich.

"Vanessa presste die Lippen zusammen und blickte zur Seite. Dann hob sie das Kinn und sah Virginia wieder an. »Für dich gibt es nur Schwarz und Weiß. Tinte und Papier. Ich aber bin Malerin, und ich werde alle Farben nutzen. In der Kunst die im Leben.«"

Mit Vanessa konnte ich mich noch eher anfreunden, auch wenn ich bis zum Schluss zu keiner der Figuren, die durchaus authentisch wirken und über Ecken und Kanten verfügen, eine Bindung aufbauen konnte.

Der Fokus lag für mich zu sehr auf dem Privatleben der Stephen'schen Familie, Virginias literarisches Schaffen wurde in meinen Augen zu nebensächlich behandelt. Erzähltechnisch überwiegt trotz umgangssprachlicher Dialoge ein nüchterner, emotional entrückter Ton; der gesamte Roman hatte irgendwie eine schwermütige, deprimierende Aura - was sicherlich zum melodramatischen Verhalten Virginias passt, aber nicht meine Art von bevorzugter Lektüre ist. Tiefgründig darf (und soll) es gerne sein, langatmig-zäh aufgrund unsympathischer Figuren und unterschwellig düsterer Grundstimmung (wie es hier in einigen Passagen der Fall war) bitte nicht. Für etwas Abwechslung sorgen allerdings diverse eingeflochtene Briefe.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 3 ✰ ✰ ✰

Es wird deutlich, dass dem Werk eine gründliche Recherche zugrunde liegt, insbesondere die damals vorherrschende, noch von veralteten Moralvorstellungen geprägte Gesellschaftsordnung ist glaubwürdig dargestellt worden; doch insgesamt war das Buch nicht so mitreißend wie erhofft und inhaltlich anders als erwartet: Ich war davon ausgegangen, dass jeder Band der Reihe von einer anderen Bloomsbury-Dame handeln würde, beginnend mit Virginias Geschichte in Band 1, welche sich jedoch stattdessen über die gesamte Trilogie zu erstrecken scheint. Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung für eingefleischte Woolf-Fans.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2022

Für Einsteigerinnen geeeignet

0

Seit Romanbiografien in den letzten Jahren inflationär den Markt überschwemmen, stehe ich diesem Genre zugegebenermaßen skeptisch gegenüber. Nun also „Die Liebenden von Bloomsbury“ über die Frauen der ...

Seit Romanbiografien in den letzten Jahren inflationär den Markt überschwemmen, stehe ich diesem Genre zugegebenermaßen skeptisch gegenüber. Nun also „Die Liebenden von Bloomsbury“ über die Frauen der Bloomsbury Group, und dann gleich noch im Dreierpack. Den Anfang macht Virginia Woolf, kein Postergirl oder die Frau von Soundso, sondern eine ernst zu nehmende Autorin, die seit „A room of one’s own“ vielen Frauen Inspirationen für ein selbstbestimmtes Leben geliefert hat. Die Autorin Stefanie H. Martin schreibt auch Young Adult Romane (überhaupt nicht mein Fall), hat aber auch über Charlotte Brontë promoviert, was eine gewisse Kompetenz vermuten lässt.

Beschrieben werden die Anfänge der Bloomsberries im Zeitraum zwischen 1903 bis 1909, einer Gruppe gut ausgebildeter junger Intellektueller, meist Absolventen der Universität Cambridge, die sich zu Diskussionsrunden über Literatur, Kunst und Wissenschaft im Haus der Stephen-Geschwister Virginia, Vanessa, Toby und Adrian am Gordon Square 46 in Bloomsbury, wobei es im viktorianischen Zeitalter eher unüblich ist, dass Frauen an diesen Zirkeln teilnehmen. Aber es gibt Situationen, in denen man sich gegen Konventionen auflehnen muss, denn nur so besteht eine Chance auf Veränderung. Das ist Virginia zwar bereits früh klar, aber noch bewegt sie sich in diesem vorgegebenen gesellschaftlichen Rahmen, auch wenn ihr Sinnen und Trachten darauf ausgelegt ist, für ihre schreibende Kunst zu leben. Anfangs sind es zwar nur Essays, die sie in verschiedenen Publikationen platzieren kann, aber wir wissen, dass es ihr gelingen, aber sie auch verzehren wird.

Diese Annäherung an Virginia Woolf ist historisch zwar korrekt, aber eben doch sehr populär aufbereitet. Dennoch eignet sich der gut lesbare Roman für „Neulinge“ durchaus als Einstieg in Virginias Leben und Werk. Bleibt zu hoffen, dass die Lust der Leserinnen geweckt wird, Virginia Woolf im Original bzw. der Übersetzung zu lesen.

Veröffentlicht am 19.06.2022

Männer nehmen die Welt nicht wahr, weil sie selber glauben, sie seien die Welt. (Virginia Woolf)

0

1903 London. Während ihre Schwester Vanessa einem Kunststudium nachgeht, träumt Virginia Stephen von einem Leben als Schriftstellerin. Die beiden Schwestern stammen aus einem wohlhabenden Intellektuellen ...

1903 London. Während ihre Schwester Vanessa einem Kunststudium nachgeht, träumt Virginia Stephen von einem Leben als Schriftstellerin. Die beiden Schwestern stammen aus einem wohlhabenden Intellektuellen Elternhaus und nach dem Tod des Vaters gründen sie gemeinsam mit ihren Brüdern Thoby und Adrian im Stadtteil Bloomsbury eine Wohngemeinschaft, die sich die „Bloomsbury Group“ nennt und ausschließlich der Kunst und der freien Denkweise gewidmet. Künstlern, Literaten und Wissenschaftlern steht ihr Haus für einen Austausch immer offen, das Netzwerk vergrößert sich schnell. Doch die Wohngemeinschaft wird auch kritisch von der Gesellschaft betrachtet, die von Standesdünkel und der damaligen Etikette geprägt ist und vor allem unverheirateten Frauen das Leben schwer macht. Auch Virginia und Vanessa bleiben davon nicht verschont…
Stefanie H. Martin hat mit „Die Liebenden von Bloomsbury-Virginia und die neue Zeit“ den Auftaktband ihrer historisch-biografischen Trilogie um den von Virginia Stephen-Woolf mitgegründeten Bloomsbury-Zirkel vorgelegt, in dem sich Literaten, Kritiker sowie Wissenschaftler tummelten und einen regen Austausch über zeitgemäße Themen wie die Unterdrückung der Frau und der Wunsch nach einem freiheitlichen Geist pflegten. Der flüssige und bildhafte Erzählstil lässt den Leser schnell in die Familie Stephen einziehen und die Ereignisse hautnah miterleben. Interessant stellt die Autorin die Familie Stephen in den Vordergrund, die schon im viktorianischen England recht fortschrittliche Ansichten vertrat und gerade deshalb von der Gesellschaft kritisch beäugt wurde. Was durch den Titel fälschlicherweise darauf hindeutet, dass es sich in der Handlung ausschließlich um die berühmte Schriftstellerin Virginia Woolf, geborene Stephen, handelt, entpuppt sich im Nachhinein als Gründungsgeschichte der Bloomsbury-Group, wobei nebenbei die Entwicklung der Schwestern Virginia und Vanessa abgehandelt wird. Während Vanessa sich der Kunst widmete und Eheprobleme mit ihrem Mann Clive hatte, ist vor allem Virginia diejenige, die gegen die allgegenwärtige Rolle der Frau kämpft und einen großen Freiheitsdrang hat, den ihr die moralisierende Gesellschaft nicht zugestehen will. Misshandlungen innerhalb der Familie haben Virginia zudem sehr geprägt, denn sie hatte zeitlebens bipolare Störungen und war psychisch sehr instabil.
Die Charaktere sind gut herausgestellt und mit realistischen Ecken und Kanten glaubwürdig in Szene gesetzt. Der Leser findet seinen Platz als Beobachter in der ersten Reihe, wo er den Geschwister Stephen bei ihren Unternehmungen folgt und auch einen tieferen Einblick in das Leben von Vanessa und Virginia erhält. Die beiden Schwestern pflegen ein inniges Verhältnis, obwohl sie auch miteinander in Konkurrenz stehen und der anderen den jeweiligen Erfolg neiden. Virginia ist eine rastlose und sprunghafte Frau, sehr intelligent und hochsensibel, doch auch sehr labil und depressiv in ihrer Persönlichkeit. Sie hat aufgrund des an ihr begangenen Missbrauchs eine Abneigung gegen Männer. Vanessa ist ebenfalls eine beeindruckende Frau, doch wird sie bei Weitem von Virginia überstrahlt. Auch Clive Bells und Lytton Strachey, Thoby und weitere Protagonisten sind gut ausgearbeitet und sorgen für einige Unterhaltung.
„Die Liebenden von Bloomsbury-Virginia und die neue Zeit“ ist ein historisch-biografischer Roman, der nicht nur gut die damalige Zeit nebst ihren Wertevorstellungen wiederspiegelt, sondern dem Leser auch einen guten Einblick in das Privatleben von Virginia Woolf und ihren Geschwistern bietet, wobei das Schaffen der außergewöhnlichen Frau leider außen vor bleibt. Deshalb gibt es hier auch nur eine eingeschränkte Leseempfehlung!